Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


#Ausbildung2022 – Praktische Tipps und Hinweis für den Start bei der BERA

Hallo zusammen,

mein Name ist Jana Hähnel und ich bin zwar keine Auszubildende, habe aber im Januar 2022 die Ausbildungsbetreuung bei der BERA GmbH übernommen. Davor habe ich mich um die interne Personalverwaltung gekümmert und das seit dem September 2021. Zu meiner neuen Aufgabe gehört es Ausbildungsstellen auszuschreiben und auch eingegangene Bewerbungen zu prüfen. Daher möchte ich in meinem ersten Blogbeitrag ein Update über die von uns angebotenen Ausbildungen sowie Tipps für eure Bewerbung geben.

Freie Ausbildungsplätze

Derzeit sind wir aktiv auf der Suche nach motivierten und engagierten Auszubildenden, die unsere Niederlassungen sowie die Hauptverwaltung tatkräftig unterstützen.

Derzeit bieten folgende Ausbildungsberufe an unseren verschiedenen BERA Standorten an:

  • Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (m/w/d)
  • Personaldienstleistungskauffrau /-mann (m/w/d)
  • Kaufmann/Kauffrau für IT-Systemmanagement (m/w/d)

Schaut Euch doch gerne auf unserer internen online Jobbörse unter https://www.beragmbh.de/jobboerse/karriere-intern.html um. Vielleicht ist ja was Passendes für dich dabei und du startest noch dieses Jahr gemeinsam mit uns durch.

Ich selbst kann mich noch sehr gut an meine ersten Bewerbungen und Vorstellungsgespräche erinnern. Diese liegen zwar schon über 10 Jahre zurück, dennoch erscheint es mit als sei es erst gestern gewesen. Vor meinem Studium habe ich nämlich ebenfalls eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation absolviert – heute Kauffrau (m/w/d) für Büromanagement. Ich muss sagen, dass die Ausbildung mir eine gute und wichtige Basis für meinen späteren Werdegang geschaffen hat. Nur so konnte ich letztendlich feststellen, was mir wirklich Freude bereitet und in welchem Bereich ich meine Zukunft sehe. Auch bei der BERA haben unsere Auszubildende die Möglichkeit verschiedene Abteilungen kennenzulernen, um so einen ganzheitlichen Einblick über die verschiedenen Themen und Bereiche im Unternehmen zu erhalten.

Nutze daher die Chance und beginne deine Ausbildung bei der BERA GmbH.

Bewerbungstipps

Die überzeugende Bewerbung ist hierbei der erste Schritt und gar nicht so kompliziert wie man sich das immer vorstellt. Ein vollständiger Lebenslauf ist dabei ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbungsunterlagen. Halte in diesem fest, was du bisher schon alles gemeistert hast und was du im Moment tust. Du hast bereits ein Praktikum absolviert oder hast einen Nebenjob? Erwähne dies unbedingt!

Auch wenn du in Vereinen oder anderen Organisationen Mitglied bist, ein spannendes Hobby hast – notiere das unbedingt in deinem Lebenslauf. So haben wir direkt einen Überblick über dich sowie deine Fähigkeiten und vielleicht lässt sich so ja auch direkt eine Gemeinsamkeit feststellen? 🙂

Im Bewerbungsanschreiben erzählst du über dich und formulierst aus, warum du der oder die perfekte Auszubildende/r für uns bist. Formuliere deine Stärken aus und beschreibe was dich motiviert. Suche dir dabei gerne Inspirationen im Internet, aber Achtung: kopiere bitte keine Standardsätze und passe das Schreiben unbedingt an dich an. Wir wollen nämlich genau dich kennenlernen und keine Phrasen aus dem Internet lesen! Hast du das Bewerbungsanschreiben fertiggestellt, dann lass doch gerne jemand drüber Lesen. Manchmal verstecken sich kleine Fehler, die man vor lauter Text gerne selbst mal übersehen kann – das passiert uns allen!

Hast du dein Schreiben fertig, füge noch alle wichtigen Zeugnisse, Zertifikate und Bescheinigungen hinzu. Du hast eine schlechte Note im Zeugnis? Schicke es uns trotzdem zu, wir können nicht überall die Besten sein. Du hast alle Unterlagen beisammen? Dann hast du den ersten Schritt in Richtung Ausbildung geschafft!

Häufige Fehler

Ihr freut euch eure Bewerbungsunterlagen endlich fertig zu haben und wollt Sie direkt versenden. Nehmt euch aber nochmal einen kurzen Moment Zeit und geht noch einmal alle wichtigen Punkte durch. Denn es gibt Fehler und Probleme mit Bewerbungen, die ich in meinem Job als Personalreferentin immer wieder sehen. Damit du diese Fehler in deiner Bewerbung nicht machst, habe ich dir nachfolgend einige Tipps.

Prüfe in der Stellenanzeige wer der richtige Ansprechpartner ist und richte die Bewerbung auch direkt an diesen. Prüfe dabei auch, ob du den Namen richtig geschrieben hast – niemand sieht gerne seinen Namen falsch geschrieben und dieser Fehler sticht direkt ins Auge. Kein schöner erster Eindruck.

Wie vorausgegangen bereits erwähnt prüft euren Lebenslauf und euer Anschreiben auf Rechtschreibfehler. Word Rechtschreibkorrektur und https://mentor.duden.de/ können helfen, lasst aber unbedingt jemand anderen, der gut in Rechtschreibung ist, die Unterlagen prüfen.

Aktuell gehen bereits die ersten Bewerbungen bei uns ein. In der Regel erhalten wir alle Unterlagen per E-Mail. Aber auch beim E-Mail Versand gibt es einiges zu beachten. Prüfe am besten direkt mal deine E-Mail-Adresse. Die E-Mail-Adresse sollte einen seriösen Eindruck machen und nicht aus deinem Spitz- oder Kosenamen bestehen. Du möchtest mit dieser deine berufliche Karriere starten.

Zudem macht es einen besseren Eindruck, wenn wir deine Bewerbungsunterlagen als PDF Datei erhalten. Nicht nur optisch sieht eine PDF-Datei besser aus, sondern mindert für uns auch das Viren-Risiko, denn in Word Dateien können sich Computer Viren verstecken. Wir sind angehalten keine Word Anhänge von unbekannten Absendern zu öffnen. Deswegen ist auch eine seriöse E-Mail-Adresse wichtig! Wandel alle Word-Dateien vor dem versenden im E-Mail Anhang in PDFs um. Das geht super einfach – im Internet gibt es hierzu viele Anleitungen.

Zeugnisse und Unterlagen etc. nicht als Foto mitsenden. Ab und zu bekommen wir abfotografierte Unterlagen die schlecht zu lesen sind und unprofessionell wirken. Wenn du keinen Scanner zuhause hast, kannst du auch eine Scanner App auf dem Smartphone nutzen, die das Dokument auch gleich als PDF speichert. Die Ergebnisse sehen meist viel besser aus und eure Unterlagen sind im einheitlichen Format. Die besten Ergebnisse bekommt Ihr in einem hellen Raum, am besten eine zusätzliche kaltweiße Lampe die von der Seite leuchtet oder den Smartphone Blitz verwenden, dann habt Ihr keinen Schatten vom Handy auf dem Scan.

Und wer denkt eine Ausbildung ist nur was für junge Schulabgänger der täuscht sich. Bewirb dich auch sehr gerne, wenn du bereits eine andere Ausbildung absolviert hast, deinen Ausbildungsbetrieb wechseln möchtest oder dich einfach umorientieren willst. Wir bei der BERA unterstützen dich und freuen uns auf deine Bewerbung! Bei Fragen kannst du dich sehr gerne uns wenden – wir helfen dir weiter!


Ein zweite Chance – Dank der BERA!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Ramona, ich bin 33 Jahr alt und eine der drei neuen Azubis bei der BERA GmbH.

33 Jahre und Azubi!? Hat die sich verschrieben!? Nein, das habe ich nicht!

Vor zehn Jahren habe ich meine erste Berufsausbildung zur Weinküferin absolviert (wer nicht weiß was das ist, und das werden die meisten sein, einfach mal googlen 🙂 ). Ich habe einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet, zwischendurch meinen Meister erworben und weitergemacht. Aber wie das so läuft im Leben, erkennt man manchmal (früher oder später 🙂 ), dass man in einer Sackgasse gelandet ist. Bei mir war das im Jahr 2018 der Fall. Mir wurde mit jedem Tag, an dem ich nach einem neuen Job Ausschau hielt, klarer, dass der Beruf oder besser gesagt die Arbeitsbedingungen, nicht mehr meinen Vorstellungen entsprechen. Also musste ich mir einen Plan B überlegen…

Für mich kam nur eine zweite Berufsausbildung in Frage. Natürlich habe ich mich auch mit den anderen Möglichkeiten, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen, beschäftigt. Aber mit einer Berufsausbildung ist man nach zwei bis drei Jahren eine vollwertige Fachkraft mit jeder Menge Praxiserfahrung. Es sollte bei mir auf jeden Fall der kaufmännische Bereich werden, denn ich bringe bereits BackOffice-Erfahrung und kaufmännische Vorkenntnisse mit. Schon als Weinküferin war ich gut im Planen und Organisieren. Nachdem ich mich über die verschiedenen Berufsbilder des kaufmännischen Bereichs informiert hatte, war mir schnell klar, Kauffrau für Büromanagement ist die richtige Ausbildung für mich. 🙂

Theoretisch also alles ganz easy. Aber in der Praxis …  natürlich hatte keiner auf mich gewartet, eine über 30-jährige, die vielleicht mehr weiß als der/die Ausbilder/in. Das war nur eine von vielen Bedenken zu meiner Eignung als Azubi. Weitere mögliche Ängste, die ich mir ausmalte, dass mein zukünftiger Betrieb sie haben könnte, waren:

 „Können Sie sich überhaupt nochmal unterordnen? Oder „Aber Sie wissen, dass Sie in der Berufsschule mit viel jüngeren Mitschülern zurechtkommen müssen?“…

Ich versuchte vieles, ich passte meinen Lebenslauf dem einer Schulabgängerin an, spielte meine Qualifikationen herunter oder erwähne sie gar nicht und natürlich machte ich jede erdenkliche Art von modernem Bewerbungsprozess mit. Aber all die Mühen ließen die Zweifel der Arbeitgeber auch nicht leiser werden.

Und dann eines Tages stieß ich auf das Ausbildungsangebot zum/zur Kaufmann/frau für Büromanagement der BERA GmbH, bewarb mich und bekam auch recht schnell die Chance zu einem Bewerbungsgespräch.

Nach so vielen Absagen und zweifelnden Äußerungen zu meiner Eignung als Auszubildende, hatte ich zunächst keine große Hoffnung. Aber schon nach dem ersten Telefoninterview mit Frau Albrecht, unserer Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um die Ausbildung bei der BERA GmbH, waren diese Zweifel verflogen. Zum ersten Mal wertet ein Arbeitgeber meine Fähigkeiten und Berufserfahrung nicht als „Bedrohung“, sondern als Bereicherung.

Warum ich euch dies in meinem ersten Blogbeitrag erzähle? Weil ich auch denen Mut machen möchte, die wie ich, nach einer zweiten Chance im Berufsleben suchen und auf Grund ihres Lebenslaufs, mit den Ansichten der Arbeitgeber zu kämpfen haben. Gebt nicht auf, sucht immer weiter und vor allem spielt eure Erfahrungen und Fähigkeiten nicht herunter. Denn irgendwann landet Ihr genau bei dem Arbeitgeber, der euch und eure Voraussetzungen Wert schätzt.

P.S. Und wer glaubt, ich bin die Klassenoma in meiner Berufsschulklasse, weit gefehlt! In meiner Klasse sind wir 8 Umschüler, die älteste davon ist 51 Jahre! Auch sie hat lange gesucht und die Hoffnung schon fast aufgegeben. Aber eben nur fast. 🙂

Bis Bald!

Eure Ramona


Bewerbungstipps vom Profi

Nachdem unsere Azubis und Duale Studenten immer tolle Beiträge über Ihre Erfahrungen in Theorie und Praxis schreiben wäre es für Euch sicherlich spannend, auch mal die andere Seite zu hören. Was damit gemeint ist? Nun, mein Name ist Silvia Albrecht und mein Job bei der BERA ist die Personalentwicklung. Damit fällt auch die Auswahl und Betreuung unserer Azubis und Studenten in mein Ressort.
silvia albrechtWomit ich auch schon beim Thema bin:

Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Suche nach Nachwuchskräften für das Jahr 2018! In den BERA-Niederlassungen Crailsheim und Schwäbisch Hall wird jeweils ein/e Kauffrau/-mann für Büromanagement mit der Vertiefung Personalwesen gesucht. Und für unsere Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall suchen wir eine/n Kauffrau/-mann für Büromanagement mit der Vertiefung Buchhaltung sowie eine/n Informatikkauffrau/-mann IT.  Falls diese Ausbildungsberufe Euch interessieren dann wartet nicht mehr lange und bewerbt Euch unter karriere@bera.eu!

Mein Job macht Spaß – zumal wir hier bei der BERA die Ausbildung unserer Nachwuchskräfte auch ernst nehmen. Wir haben die Auszeichnung DUALIS von der IHK als herausragender Ausbildungsbetrieb erhalten und sind langjähriger Partner der DHBW in Heilbronn.

Jedem von Euch ist das Bewerbungsprozedere sicherlich bekannt, daher will ich Euch heute aus der Perspektive eines Personalentscheiders wichtige Punkte vorstellen.

Wenn eine Bewerbung bei uns ankommt (wir bevorzugen übrigens elektronische Bewerbungen im PDF-Format! ;-)), wird zunächst geprüft, ob alle relevanten Unterlagen beigefügt sind. Dazu gehören:

  • Ein ansprechendes Deckblatt (mit der Stellenbezeichnung und ggf. einem Bewerbungsfoto von Euch)
  • Ein aussagekräftiges Anschreiben (unterschrieben)
  • Ein aktueller Lebenslauf (unterschrieben)
  • Sowie Eure Schulzeugnisse

Bei Eurer Bewerbung sollte Ihr auf folgende Dinge achten:

  • Rechtschreibfehler in einem Dokument Eurer Bewerbung sind echt ein NO GO!
  • Die Dateien sollten ordentlich beschriftet und die Bewerbung ansprechen gestaltet sein, wobei „Weniger ist oftmals mehr! ;)). Falls Ihr Eure Bewerbung auf Postweg versendet so nutzt die Standard-Bewerbungsmappen. Nicht geeignet sind z.B. pinkfarbene Ordner mit Einhörnern oder sonstigen kreativen Mustern.
  • Im Anschreiben wollen wir nicht nur über Euch etwas erfahren sondern auch die Gründe lesen, warum Ihr die Ausbildung bei uns absolvieren wollt bzw. warum Ihr zu uns passt. Informationen zu uns erhaltet Ihr im Internet. Nutzt dies generell zur Informationensuche und überlegt Euch gut, was Ihr denn eigentlich wollt.

Ich weiß, es ist schwierig zu wissen was man genau will wenn man direkt von der Schule kommt. Hilfreich sind Praktika oder ein soziales Jahr oder auch eine Tätigkeit im Ausland (Aupair oder ähnliches). Ihr erweitert Euren Horizont, bekommt mehr Lebenserfahrung und habt Euer Berufsziel vielleicht klarer vor Augen. Ich finde dies sehr positiv und sehe es als Vorteil, mit etwas Lebenserfahrung in die Ausbildung zu starten.

Auf was Achten wir bei Euren Schulnoten?
Ihr wisst es selber, die Noten sind wichtig! Wie könnte ich mit gutem Gewissen einen Auszubildenden für einen kaufmännischen Beruf einstellen, dessen Bewerbung bereits voller Rechtschreibfehler oder ungeschickter Formulierungen ist? In der Buchhaltung ist eine hohe Zahlenaffinität vorausgesetzt, daher ist hier auch die Mathenote wichtig. Insgesamt denke ich, dass Eure Interessen und Stärken aus dem Zeugnis erkennbar werden.

Auch Hobbys und ehrenamtliche Tätigkeiten können überzeugen!
In Eurer Freizeit beschäftigt Ihr Euch mit spannenden Dingen oder seid ehrenamtlich tätig? Solche Infos machen Euch für uns interessant. Wir können uns ein besseres Bild von Euch machen und Ihr differenziert Euch von anderen Bewerbern!

Wie geht es nach dem Bewerbungseingang weiter?
Wenn Ihr unser Interesse geweckt habt laden wir Euch zu einem Telefoninterview ein. Ähnlich wie im Vorstellungsgespräch werden Euch dabei Fragen gestellt: Von der Wahl des Ausbildungsberufes bis hin zu den Argumenten die für die BERA sprechen und warum Ihr die/der Richtige für unser Unternehmen seid. Wichtig hierbei: SEID GUT VORBEREITET! Lest Euch nicht nur die Stellenanzeige durch sondern seid auch über die BERA und dem Beruf im Allgemeinen informiert. Natürlich habt aber auch Ihr die Gelegenheit Fragen zu stellen – nutzt diese!

Was solltet Ihr für das Telefoninterview tun?
Während des Telefoninterviews solltet Ihr auf KEINEN FALL TV oder Musik nebenher laufen lassen oder gar irgendwohin unterwegs sein. Ihr solltet Ruhe haben und Eurem Gesprächspartner Aufmerksamkeit entgegenbringen! Eine gute Vorbereitung hinterlässt einen guten Eindruck und bringt Euch wieder einen Schritt weiter. Keine Fragen zu stellen und nicht genau wissen, welches Unternehmen am Apparat ist, lässt die Chance auf den Ausbildungs-/Studienplatz schwinden.

Nach dem Telefoninterview ist vor dem Vorstellungsgespräch!
Habt Ihr uns überzeugt so laden wir Euch zu einem Vorstellungsgespräch ein. Neben Pünktlichkeit und  korrekter Kleidung lautet mein wichtigster Tipp: Bereitet Euch gut vor!!! Ihr solltet wissen in welche Firma Ihr geht, wie Ihr Euch vorstellt und was Euch in Eurer Ausbildung wichtig ist. Tauscht Euch in der Schule oder in der Familie  dazu aus – Erfahrungen, Erwartungen, Fragen. Nehmt etwas zum Schreiben mit ins Gespräch, sonst wirkt es, als ob Euch die Antworten nicht wichtig sind.

Wir – auf der anderen Seite vom Tisch – sind auch nur Menschen und wollen Euch kennenlernen: was macht Euch aus, was liegt Euch, woran habt Ihr Spaß, was sind Eure Stärken, Visionen und Pluspunkte. Verstellt Euch nicht, denn davon hat niemand etwas!

Noch ein kleiner Tipp von mir: Die Umgangsformen sind sehr wichtig. Dies Beginnt schon bei einem ordentlichen Händedruck und einem Lächeln auf den Lippen.

Nun wünsche ich Euch viel Erfolg bei der eigenen Bewerbung! AngelaDiPintoZur Verstärkung des BERA-Teams suchen wir junge Leute die sich engagieren, Ihre Ideen einbringen und neue Impulse setzen. Wenn Euer Interesse geweckt ist bewerbt Euch gleich!

Ihr dürft Euch auf eine fundierte Ausbildung und im Anschluss daran auf eine tolle Karriere bei der BERA, mit wirklich guten Weiterbildungsmöglichkeiten, freuen. 🙂

Bis bald….

Silvia Albrecht
Referentin Personalentwicklung


Lebhafte Aufgaben – eine spannende Ausbildung

Hallo da draußen, ich bin Jessica Müller, seit Januar 2017 Auszubildende und glückliches Team-Mitglied bei der BERA Niederlassung Heilbronn.

Vielleicht habt Ihr schon meinen letzten Bericht gelesen. Falls nicht – ich hatte dargelegt, wie ich innerhalb meiner Berufsausbildung als Kauffrau für Büromanagement den Betrieb gewechselt habe.

Doch heute soll es nicht darum gehen, sondern um

die Aufgaben innerhalb meiner Berufsausbildung.

Grundsätzlich variieren Aufgaben und Themen je nach Branche und Betrieb. Hier bei der BERA geht es um Personaldienstleistung. Wir geben Menschen passend zu ihren Qualifikationen Arbeit, wir handeln zukunftsorientiert mit dem Ziel, erfolgreich zu sein.

Ich als AZUBI bei der BERA darf von Anfang an kräftig mitwirken, meine Kollegen unterstützen und eigenverantwortliche Aufgaben übernehmen.

Bewerbermanagement

Büro

Dazu gehört zum Beispiel der Bewerbungsprozess, bei dem ich Bewerbungen in unserem EDV-System anlege und sie dann an die Personalmanager weiterleite. Diese schauen sich die Lebensläufe genau an und bitten mich, Kontakt mit potenziellen Bewerbern aufzunehmen und diese zu Vorstellungsgesprächen einzuladen. Ich übernehme diese Aufgabe gerne, da ich den Menschen eine gute Nachricht überbringen kann, da viele Bewerber arbeitssuchend und oder unzufrieden mit ihrer derzeitigen Arbeit sind. Ich durfte auch schon bei einem Vorstellungsgespräch mit einem Personalmanager dabei sein und selbst Fragen bezüglich dem Lebenslauf des Bewerbers stellen. Sollte es nach einem Vorstellungsgespräch nicht zu einer Vermittlung kommen, da wir momentan keine passenden Stellenangebote für den Bewerber haben, ist es selbstverständlich auch meine Aufgabe, eine Absage zu schreiben.

Mitarbeiterbetreuung

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Außerdem gehört die Betreuung der Projektmitarbeiter und Auskunftserteilung bei allgemeinen Fragestellungen zu meinen Aufgaben. Das bedeutet, ständig in Kontakt mit den Mitarbeitern zu bleiben, nach dem Befinden des Mitarbeiters zu schauen und regelmäßige Termine im Auge zu haben; dazu gehören Mitarbeitergespräche, wie zum Beispiel Probezeitendgespräche, Jahresendgespräche, Krankenrückkehrgespräche oder ähnliches. Ich darf die Projektmitarbeiter kontaktieren, die Gespräche für die Personalmanager terminieren und die erforderlichen Unterlagen, zum Beispiel das Gesprächsprotokoll, vorbereiten und zum Termin bereitstellen.

Administration

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Die Kontrolle der sogenannten Revisionslisten ist auch eine wichtige Aufgabe von mir. Diese Liste zeigt u.a. anstehende Erfordernisse, wie eine arbeitsmedizinische Voruntersuchung zu organisieren und die Projektmitarbeiter einzuladen. Durch die Revisionsliste kann ich ebenfalls die Passgültigkeiten der Projektmitarbeiter nachschauen und an notwendige Passverlängerungen erinnern. Das ist sehr wichtig! – denn Personen aus Drittstaaten ohne gültigen Pass und Aufenthaltstitel dürfen nicht in Deutschland beschäftigt werden.Verwaltungsaufgaben, wie die monatliche Materialbestellung und die Aktualisierung der Aushänge am schwarzen Brett der Niederlassung gehören auch dazu.

Es gibt so viele Aufgaben, die man als Kauffrau/-mann für Büromanagement bei der BERA übernehmen darf!

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Und immer wieder werden bei der BERA Schulungen angeboten, an denen die Auszubildenden auch teilnehmen dürfen. So kann ich mein Wissen stärken und erweitern. Erst letztens habe ich Seminare für Grundlagen der Lohn- und Finanzbuchhaltung und Grundlagen des Recruitings besucht. Hier habe ich neue Kollegen und Kolleginnen kennengelernt und erste theoretische Kenntnisse in den Fachthemen erhalten, die ich jetzt in meiner täglichen Praxis anwenden kann. 

Bei der BERA habe ich tolle Aufgaben!

Arbeit.Zukunft.Erfolg.

Eure Auszubildende

Jessica Müller

 


Die Bewerbungsmappe – für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Miriam Stroka und ich mache derzeit meine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau bei der BERA GmbH in der Niederlassung in Bad Mergentheim.

Eine meiner täglichen Aufgaben ist die Sichtung der eingegangenen Bewerbungen. Viele Bewerbungen erreichen uns per E-Mail, allerdings kommen auch einige per Post über das BERA-Jobportal oder sie werden persönlich von den Bewerbern abgegeben. Hierbei entstehen schon die ersten Eindrücke des Bewerbers – ist die Bewerbungsmappe ordentlich und vollständig? Sind Kaffeeflecken auf dem Lebenslauf oder Eselsohren im Anschreiben? Ganz abgesehen vom Inhalt der Bewerbungsmappe: die Unterlagen müssen ordentlich aussehen und vollständig sein, denn „für den ersten Eindruck gibt es eben keine zweite Chance“!

Es entsteht ein positiver Eindruck, wenn die Bewerbungsmappe alles Wichtige beinhaltet: der Lebenslauf ist ohne Lücken und vollständig aufgelistet, im Bewerbungsanschreiben wird der richtige Ansprechpartner angeschrieben und es sind alle kopierten Zeugnisse enthalten. Idealerweise enthält die Bewerbungsmappe auch noch ein Deckblatt mit einem Foto darauf.

Nachdem der erste Eindruck positiv ist, geht es weiter mit dem Inhalt. Das Deckblatt sollte folgendes beinhalten: die Stellenbezeichnung, ein Foto, die aktuelle Adresse und welche Anlagen enthalten sind (z.B. Zeugnisse und Urkunden von verschiedenen Weiterbildungen). Nach dem Deckblatt kommt das Bewerbungsanschreiben. Dieses beinhaltet folgendes: die Absenderadresse, die Empfängeradresse, das Datum, den Betreff, die Anrede, einen guten Einstieg bzw. Einleitungssatz, der Bezug zur neuen Dienststelle, die Kurzdarstellung des Bewerberprofils, besondere Stärken und Qualifikationen, sonstige Kenntnisse (Sprachen, EDV, etc.), die persönliche Unterschrift und die Anlagen der Bewerbungsmappe. Beim Formulieren des Bewerbungsanschreibens sollte man auf folgende Fragen eingehen:

  • Wie bin ich auf die Stelle aufmerksam geworden?
  • Warum will ich in diesem Unternehmen arbeiten?
  • Was zeichnet mich persönlich aus, bzw. warum bin ich der Richtige für die Stelle?
  • Wie ist mein persönlicher und beruflicher Werdegang? (Kurzfassung)
  • Was ist der nächste Schritt?
  • Was sind meine Anlagen?

Ebenso ist zu beachten, dass das Anschreiben maximal eine DIN A4-Seite, sowie fehlerlos sein sollte (keine Grammatik- und Rechtschreibfehler). Das Bewerbungsanschreiben ist keine Wiederholung des Lebenslaufs, deshalb sollte man sich kurz fassen, wenn man über seinen bisherigen beruflichen Werdegang schreibt.

Ein Tipp noch: der KISS-Grundsatz spielt hier eine große Rolle. KISS = Keep it short and simple (= Halte es kurz und einfach).

Der nächste wichtige Schritt zum Erfolg ist der Lebenslauf. Dieser sollte beinhalten: Angaben zur Person, Berufserfahrung / beruflicher Werdegang, Berufsausbildung, schulische Ausbildung mit Abschluss, evtl. Weiterbildungen und Qualifikationen, Praktika, Sprachkenntnisse, bzw. EDV-Kenntnisse und eigene Interessen, bzw. Hobbies. (Wer nicht unbedingt ein Deckblatt erstellen will, kann sein Foto auch an den Lebenslauf anhängen).

Als letztes werden die Zeugnisse in der Bewerbungsmappe eingebracht. Bei den Zeugnissen ist zu beachten, dass Kopien ausreichen. Wenn sich das Unternehmen allerdings beglaubigte Kopien wünscht, sollte man sich die Kopien bei der Stadtverwaltung oder in der Schule (meist) kostenpflichtig beglaubigen lassen.

Bevor man die Bewerbungsmappe wegschickt, sollte man evtl. noch eine andere Person drüber schauen lassen zum Korrekturlesen, denn vier Augen sehen mehr als zwei Augen :)Wenn man sich dann sicher ist, dass alles lückenlos, fehlerfrei und ordentlich ist, kann man die Bewerbung an das Unternehmen losschicken (per E-Mail oder per Post), bzw. beim Unternehmen abgeben. Unternehmen bevorzugen die Bewerbung per Mail im PDF Format. Das PDF Format ist sicherer als ein Word-Dokument, so werden z.B. Viren vermieden.

Bewerbungsmappe_Stroka

 

Für einen Personaler ist der erste Eindruck sehr wichtig, denn bei 20 Bewerbungen wird schon im Voraus nach verschiedenen Kriterien herausgefiltert, z.B. nach Ordentlichkeit oder Vollständigkeit. Denn fehlt bei einer Bewerbungsmappe z.B. der Lebenslauf, kann der Personaler nur schlecht beurteilen, ob der Bewerber zum Unternehmen passt oder nicht. Wenn man als Bewerber mit dem ersten Eindruck punkten kann, ist man klar im Vorteil, denn so ist die Chance zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, höher. Wichtig ist allerdings auch, dass man ehrlich ist, denn die Bewerbung ist ein Versprechen an den zukünftigen Arbeitgeber. Der Bewerber hat die Beweislast.

Alles in allem die Tipps vom Profi:

  • der Name des Ansprechpartners sollte stimmen
  • die Bezeichnung der Stelle muss enthalten sein
  • es sollte auf Rechtschreibung geachtet werden
  • man sollte ein passendes Bewerbungsfoto verwenden
  • das gewisse Etwas sind passende Interessen und evtl. Engagements
  • seriöse E-Mail-Adresse sollte verwendet werden
  • die komplette Bewerbung sollte beim E-Mail-Versand eine PDF-Datei sein (und nicht größer als 2 MB)
  • Bewerbung muss vollständig sein

 

Ich hoffe, es sind hilfreiche Tipps für euch dabei 🙂

Liebe Grüße,
Miriam Stroka


Mein Einsatz in der Personalberatung

Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

ich bin die duale Studentin Svenja Aller und bin 23 Jahre alt. Derzeit befinde ich mich in meiner vierten Praxisphase von meinem BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Bildungs- und Personalmanagement bei der BERA in Schwäbisch Hall.

 

Das vierte Semester an der Hochschule ist auch schon wieder zu Ende

Derzeit befinde ich mich schon in meiner vierten Praxisphase bei der BERA. Die Zeit hier vergeht wie im Flug. In dieser Phase steht sehr viel Spannendes und zugleich Neues auf meinem Plan. Wir Studenten sind nun bis Ende November im Unternehmen und können somit viele Projekte mit begleiten oder sogar eigenständig durchführen :). Dafür ist die BERA bekannt. Als Student oder Azubi ist man nicht vorrangig zur Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen da, SONDERN viel mehr als eine geschätzte Kollegin im Team. Es wird uns viel Vertrauen während der Praxisphase geschenkt und somit können wir eigenständig arbeiten und unser gewonnenes Wissen von den verschiedenen Vorlesungen im Berufsalltag anwenden.

Als ich Anfang Mai endlich wieder zurück in die Niederlassung nach Schwäbisch Hall durfte, wurde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen super empfangen :). Ich durfte sofort voll mitarbeiten und auch schnell wieder Vorstellungsgespräche führen. Jedoch war es nur eine kurze Einführungszeit in der Niederlassung. Denn nach zwei Wochen durfte ich nach Heilbronn in die Personalberatung, um diesen speziellen Fachbereich der BERA auch genauer kennenzulernen und hoffentlich viel Wissen von der Personalberatung mit in die Niederlassung mitnehmen zu können.

 

 Mein Start bei der Personalberatung in Heilbronn

Am ersten Tag wurde ich von dem Team in Heilbronn herzlich aufgenommen und alle wichtigen Punkte, Vorgehensweisen und Abläufe in der Personalberatung wurden mir ausführlich von Frau Sander erläutert. Da wir in Schwäbisch Hall mit dem gleichen PC-Programm arbeiten, konnte ich schnell mit in das Tagesgeschäft einsteigen. Der Arbeitsalltag in diesem Bereich der BERA ist sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll, da keine Bewerbung, beispielsweise eines Ingenieurs, der Anderen gleicht. Das sogenannte Exposé, das wir von dem Bewerber für den Kunden erstellen, ist eine kurze, jedoch detaillierte Zusammenfassung über den Kandidaten. Und ich muss ehrlich sagen, das war am Anfang schon ein kleines Hexenwerk für mich ;). Aber Frau Sander und Frau Beran haben mir kleine Tipps gegeben, wie man so ein Exposé richtig aufbaut und auf was man besonders Acht geben muss (Sprachgebrauch, Inhalt, etc.). Und nun muss ich sagen, fällt es mir nicht mehr ganz so schwer :).

 

SVA_PBEin wesentlicher Unterschied von der Personalberatung zu der Niederlassung ist auf jeden Fall die Länge des Bewerbungsprozesses. Denn dieser kann schon mal eine ganze Weile gehen, bis die Kolleginnen und Kollegen den passenden Kandidaten für die gesuchte Vakanz unseres Klienten gefunden haben. Man muss besonders auf Kleinigkeiten im Studiengang oder im Beruf des Bewerbers achtgeben, ob diese auch mit denen des Kunden zusammenpassen. Ich bin gespannt, was ich in dieser letzten Woche noch alles erleben darf.

 

Projektarbeit 2 – Das Königsprojekt vor der Bachelorarbeit

Nach dem vierten Semester müssen wir Studenten nicht nur im Unternehmen arbeiten, sondern auch unsere zweite Projektarbeit zu Blatt bringen. Mein Thema lautet: Candidate Experience. Ein sehr spannendes und wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Bei dieser Projektarbeit wird mich Frau Günthner, unsere Projektmanagerin Recruiting, unterstützen und ich kann mich bei ALLEN Fragen rund um die Projektarbeit jeder Zeit an sie wenden :). Das gibt schon vorab große Sicherheit. Zusätzlich habe ich noch einen Betreuer an der DHBW, dieser betreut meine Projektarbeit und bewertet sie am Ende.


Tipps für die erfolgreiche Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei der BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Jasmin Weber und ich bin die Assistentin der Personalabteilung bei der BERA GmbH.

Zu meinen Aufgaben gehören beispielsweise das Bewerbermanagement, Recruiting, Active Sourcing als auch administrative Tätigkeiten.

Die BERA GmbH wurde als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb gekürt und bietet eine Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Personalwesen oder Buchhaltung aber auch ein duales Studium in BWL-Dienstleistungsmanagement an.

Heute möchte ich zukünftigen Bewerbern einen kleinen Eindruck verschaffen, welche Erwartungen wir an neue Auszubildende haben, die sich bei uns um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Die Bewerbung

Die Bewerbungsunterlagen sind zunächst das Wichtigste, denn diese geben uns einen ersten Eindruck von euch. Bei eurer Bewerbung ist es wichtig, alle relevanten Unterlagen beizufügen. Dazu gehören ein ansprechendes Deckblatt (mit der Stellenbezeichnung und ggf. einem Bewerbungsfoto von euch), ein aussagekräftiges Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf sowie eure Schulzeugnisse.

Macht in der Bewerbung deutlich, wieso ihr eine Ausbildung bei der BERA absolvieren wollt, wieso ihr euch für diesen Beruf entschieden habt und was euch persönlich auszeichnet. Verzichtet auf Standard-Vorlagen aus dem Internet, das schadet eher der Bewerbung.

Selbstverständlich sind gute Noten in der Schule ein wesentlicher Vorteil und bringen euch im Bewerbungsprozess einen Schritt voran.

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Das Vorstellungsgespräch/Telefoninterview

Bei positivem Verlauf eurer Bewerbung ist der nächste Schritt im Bewerbungsprozess das Telefoninterview. Ein Telefoninterview ist dasselbe wie ein Vorstellungsgespräch, mit dem Unterscheid, dass es nicht wie gewöhnlich persönlich stattfindet, sondern am Telefon.

Auch in einem Vorstellungsgespräch/Telefoninterview gibt es Dinge, die beachtet werden sollten, damit das Gespräch einen positiven Verlauf nimmt.

Macht euch auf verschiedene Fragen gefasst! Es ist wichtig, dass ihr gut vorbereitet seid. Ihr solltet beantworten können, wieso ihr euch für den Ausbildungsberuf entschieden habt, welche Argumente für die BERA sprechen, wieso ihr die Richtigen seid für diesen Beruf, welche Aufgaben in dieser Ausbildung auf euch zukommen (lest auch vor dem Gespräch die Stellenanzeige nochmal durch) und was ihr über die BERA wisst.

Denn eine gute Vorbereitung hinterlässt einen guten Eindruck und bringt euch wieder einen Schritt weiter 🙂

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Der Ablauf im Bewerbungsprozess bei der BERA

Nach Eingang der Bewerbung erhaltet ihr eine Eingangsbestätigung, damit ihr auch sicher gehen könnt, dass eure Bewerbung angekommen ist.

Anschließend werden die Bewerbungsunterlagen durch die Personalabteilung überprüft.

Sind alle Anforderungen erfüllt, wird ein Termin zum Telefoninterview festgelegt. Wie bereits erwähnt, ist das das erste Gespräch, damit wir euch besser kennenlernen können.

Bei weiterem Verlauf kommt es zum persönlichen Vorstellungsgespräch in der Zielniederlassung, in der die Ausbildung letztendlich stattfinden wird. Hier lernt ihr die Kollegen kennen, mit denen ihr später gegebenenfalls zusammenarbeiten werdet.

Schlussendlich dürft ihr euch in der Praxis nochmal beweisen. Ein Probearbeiten soll euch die Möglichkeit bieten, den Beruf etwas näher kennenzulernen um herauszufinden, ob er auch das Richtige für euch ist. Außerdem bietet das Probearbeiten auch uns die Möglichkeit, zu sehen, wie ihr euch in der Praxis macht!

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Die Ausbildung bei der BERA

Nun habt ihr es geschafft und dürft eine Ausbildung bei der BERA absolvieren. Was kommt auf euch zu?

Ihr dürft interne Seminare besuchen, bei denen ihr beispielsweise alles über die Entstehung der BERA erfahrt, unser System kennenlernt, aber auch arbeitsrechtliche Kenntnisse erlangt.

Außerdem findet zu Beginn der Ausbildung ein Ausflug statt, bei dem ihr alle neuen Azubis kennenlernen dürft. Ihr dürft die unterschiedlichen Geschäftsbereiche der BERA kennenlernen und im Rahmen eurer Ausbildung dort aktiv mitarbeiten. Ihr genießt eine umfassende Betreuung durch erfahrene Ausbilder und dürft euch mit all euren Fragen bezüglich der Ausbildung an die Ausbildungsleiterin der BERA wenden. Als schönen Zusatz erhaltet ihr Geldprämien bei guten schulischen Leistungen und bekommt Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung.

Ich hoffe ich konnte euer Interesse wecken und ein paar hilfreiche Tipps geben 🙂 Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

Viele Grüße

Jasmin Weber
Personalassistentin


Ein großes Projekt wartet auf uns

Hallo liebe Blogleserinnen und Blogleser,

ich heiße Svenja Aller und bin eine duale Studentin bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall. Die Prüfungen vom dritten Semester sind zum Glück vorbei und wir Studenten durften nun endlich wieder unsere Kolleginnen und Kollegen in Schwäbisch Hall und Heilbronn unterstützen. 🙂

„Marketing: Eine neue, kreative Welt für mich!“ 

   Wie ihr bereits in dem letzten Blog-Beitrag von Kerstin Adam rauslesen konntet, durfte ich nach der Theoriephase direkt drei Wochen lang ins Marketing hineinschnuppern. Es waren wirklich drei tolle und spannende Wochen für mich :). Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine direkten Erfahrungen im Marketing hatte (außer in den Vorlesungen), wurden mir alle Bereiche von den jeweiligen Experten ausführlich erläutert. Von Social Media bis über die Öffentlichkeitsarbeit war alles dabei. Mein Fazit nach den drei Wochen: Es ist auf jeden Fall vieeeeeel spannender als in den Vorlesungen, und die Arbeit hat richtig Spaß gemacht mit dem Marketing-Team :). Es war natürlich auch schön viele Aufgaben direkt von meiner Mitstudentin Kerstin erklärt zu bekommen :).

„Ein großes Projekt wartet auf uns Studenten und Azubis!“

Im Januar 2016 wartet ein aufregendes CSR-Projekt auf uns junge BERAstarters. Wir durften selbstständig ein Bewerbungstraining organisieren und begleiten. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen, die in das Berufsleben starten möchten sowie berufserfahrene Arbeitnehmer die derzeit eine Umschulung absolvieren. Die BERA bildet insgesamt drei Azubis und drei Studenten in verschiedenen Niederlassungen und Abteilungen aus. Da wir die „jungen Experten“ rund um das Personal sind, war es nicht schwer uns in das Projekt einzufinden und eine erste grobe Planung zu starten.

Nach einer gemeinsamen Telefonkonferenz stand auch schnell fest, wer welchen Teil des Projektes übernehmen möchte. So übernahmen Konstanze (aus der Niederlassung Eisenach) und Miriam (aus der Niederlassung Bad Mergentheim) den gesamten Bereich rund um die Bewerbung. Da bei den beiden täglich unterschiedliche Bewerbungen über den Tisch laufen, wissen sie auf was man besonders achten sollte oder wie typische Fehler vorab zu vermeiden sind. Wie man sich gut auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet, übernahmen Kerstin und ich. Natürlich sind auch eine positive Körperhaltung sowie der Kleidungsstil extrem wichtig. Darüber informieren Fabio (aus der Niederlassung Heilbronn) und Rodrigo (aus der Hauptverwaltung) die Teilnehmer des Bewerbungstrainings ausführlich. Da Kerstin die kreative Seite von uns sechs hat, übernimmt sie die Gestaltung der PowerPoint Präsentationen – damit auch alles einheitlich wird :).

„Das Konzept steht. Jetzt muss es nur noch Januar werden!“

Nachdem wir alle fleißig an unseren zugeteilten Aufgabenbereichen arbeiteten und alles schön in eine gemeinsame PowerPoint Präsentation zusammengefügt wurde, muss nur noch der große Tag für uns BERAstarters kommen. Dann können wir unser erstes gemeinsames Projekt vorstellen und den Teilnehmern auch Wissenswertes in Sachen Bewerbung mit auf den Weg geben.

Mein persönliches Fazit zu diesem Projekt: Es war eine ehrenvolle Aufgabe für uns alle, das Bewerbungstraining selbstständig zu planen und zu begleiten. So konnten wir alle sechs unser derzeitiges Wissen unter Beweis stellen :). Selbst die Kommunikation sowie die Abstimmung der Themenbereiche und die Einhaltung der Termine war trotz größerer Distanzen kein Problem. Die Vorbereitung hat sehr viel Spaß gemacht und war eine tolle erste Erfahrung wert :).


Ausbildung bei der BERA – so klappt’s mit der Bewerbung

Wie ich euch erzählt hatte, war ich in der letzten Woche kurz im Büro und habe im Nachbarzimmer neue Bewerber für das duale Studium und die Ausbildung gesehen. Natürlich, bei der BERA geht es wieder los mit den Bewerbungen für das neue Ausbildungsjahr.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie damals der Bewerbungsprozess bei mir ablief. Sicherlich sind die Bewerber heute teilweise auch unsicher und weil ich mir damals durchaus ein paar Infos und Tipps zum Bewerbungsprozess gewünscht hätte, will ich diejenige sein, die sie euch jetzt liefert. Daher habe ich keine Mühen gescheut, um die verantwortlichen Personen auszufragen. Nein Spaß, ich bin einfach ins Nachbarzimmer gegangen und habe Clarissa Sander und Laura Buscemi gefragt. Die Beiden bilden unser Personalentwicklungsteam und sind für die Aus- und Weiterbildungen sowie für die Betreuung der Auszubildenden verantwortlich. Sie stehen uns als Ansprechpartner zur Seite, wenn es Fragen und Probleme bei der Ausbildung gibt. 😉 Daher sind sie die besten Ansprechpartner und haben mir auch die Fragen beantwortet.

Nun zu den Fragen:

Was kommt alles in die Bewerbungsmappe? 

BewerbungDie Bewerbungsmappe sollte alle wichtigen Informationen über den beruflichen und schulischen Lebensweg enthalten. Dazu gehören die zwei letzten Schulzeugnisse, evtl. ein Nachweis des Schulabschlusses, Nachweis über geleistete Praktika und Teilnahme-Bescheinigungen für Fort-/Weiterbildungen. Ein Anschreiben (mehr dazu in Frage 2 und 3) darf natürlich auch nicht fehlen.

Im Netz wird sich regelmäßig darüber gestritten, was wohl wichtiger wäre: das Anschreiben oder der Lebenslauf. Wie ist es bei der BERA?

Beides ist wichtig! Für uns ist sowohl ein gutes Anschreiben als auch ein vollständiger Lebenslauf wichtig. Wir erhalten nämlich unterschiedliche Informationen durch die Unterlagen. Das Anschreiben gibt Aufschluss über das Ausdrucksvermögen, die Persönlichkeit und das Interesse/die Motivation. Ein Lebenslauf informiert  tabellarisch über die Stationen im Werdegang der Person.

Was sollte im Anschreiben, was im Lebenslauf stehen?

Das Anschreiben sollte in mehrere Teile untergliedert sein. Im ersten Teil, der Einleitung, sollten Informationen über die Person stehen und warum die Person bei der BERA beginnen möchte. Der zweite Teil bildet einen kurzen Umriss des bisherigen Werdegangs und beschreibt die Motivation für die Bewerbung um den gewählten Ausbildungsplatz. Wenn ihr schon einen genauen Plan habt, könnt ihr auch eure Zieldefinition hinzufügen (wo möchte ich mich beruflich hin entwickeln?). Der letzte Part bietet die Hervorhebung der Stärken (auch persönlicher Art). Ihr könnt diese auch gerne mit euren Erfahrungen und Hobbies verbinden. Beispielsweise: Meine Teamfähigkeit zeigt sich in der  langjährigen Mitgliedschaft in einer Sportmannschaft. Allgemein sollte ein Anschreiben nicht länger als eine Seite sein und mit einer netten Abschlussformel enden.

Die Noten – Entscheidungskriterium Nr. 1?

Für uns sind Noten grundsätzlich ein Bewertungsrichtlinie, aber nicht das Entscheidungskriterium. Das Gesamtpaket muss stimmen, daher legen wir auch abhängig vom Ausbildungsplatz ein Augenmerk auf andere Kenntnisse und Fähigkeiten. Beispielsweise in betriebswirtschaftlichen Themen oder auch  Textverarbeitung.

Hürde geschafft – was erwartet mich beim Vorstellungsgespräch?

Die Dauer eines Vorstellungsgespräches beläuft sich meist auf etwa 45 Min. Es wird meistens von zwei Ansprechpartner der BERA (z.B. 1 Personalzuständiger, 1 Niederlassungsleiter) geleitet. Zunächst stellen sich die Kollegen der BERA selbst und die BERA kurz vor. Anschließend kommt der Bewerber zu Wort. Er hat nun Zeit, sich vorzustellen, seinen Lebenslauf und seine Interessen. Anschließend werden noch Fragen an den Bewerber gerichtet. Es geht hierbei um die Kenntnisse über die BERA, den Ausbildungsberuf, aber auch den Lebenslauf oder zu Schulnoten. Fragen zu ehrenamtlichen Tätigkeiten/Hobbys und  zum privaten Umfeld können aber auch gestellt werden, wie auch nach der Motivation für DIESE Ausbildung.

Das Ziel des persönlichen Gespräches ist es, einen guten Eindruck von dem Bewerber zu bekommen und so viel wie möglich über seine Interessen und Ziele zu erfahren. Das Gespräch sollte ein lockerer Dialog/Austausch sein, damit beide Seiten sich einen guten ersten Eindruck von seinem Gegenüber machen können.

(K)Eine Frage der Kleidung? – Was soll ich anziehen?  

BewerbungsoutfitFür das Bewerbungsgespräch ist ein Business Outfit Pflicht. Ihr bewerbt euch ja auf eine Stelle, die meist Kunden- und Bewerberkontakt mit einschließt, daher gilt für die Männer: mindestens Hemd, und eine Stoffhose. Außerdem sind Schnürschuhe  angesagt. Für die Frauen: Eine Bluse, Stoffhose oder Rock und ebenfalls feine Schuhe. Ein Jackett/Sakko würden das Bild zusätzlich noch abrunden..

Absolutes Go und No-Go bei einem Bewerbungsgespräch sind:

Das Go? Seid gut vorbereitet! Man kann in einem Vorstellungsgespräch davon ausgehen, dass der Kenntnisstand über das Unternehmen, bei dem ihr euch bewerbt, abgefragt wird. Ebenso welche Vorstellungen die Kandidaten von dem Ausbildungsplatz haben, was ihnen wichtig ist, etc. Wir freuen uns wenn Bewerber sich im Vorfeld mit diesen Fragen auseinandergesetzt haben, freundlich auftreten, lächeln und auch Blickkontakt zu Ihrem Gegenüber suchen.

No-Gos sind: Fragen nicht bzw. unzureichend zu beantworten und nicht über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf informiert zu sein oder den Gesprächspartner zu unterbrechen. Daher ist es absolut wichtig, dass ihr euch vor eurem Vorstellungsgespräch nochmal über das Unternehmen und die Ausbildung informiert. Unsere  Homepage und auch soziale Netzwerke könnt ihr dazu gerne verwenden.

Das muss der Bewerber/die Bewerberin definitiv wissen – Was die BERA erwartet und was wir bieten:

Wir fördern unsere Azubis in ihrer beruflichen Entwicklung und nutzen die Ausbildung, um persönliche Stärken/Präferenzen zu finden und weiter aufzubauen. Wir bieten eine praxisnahe Ausbildung, deren Ziel die Übernahme nach der Ausbildung ist.  Hierfür erwarten wir im Gegenzug volles Engagement sowie Interesse und Bereitschaft, Neues zu erlernen – sowohl im Unternehmen als auch in der Schule. Die Ausbildungsdauer bietet ausreichend  Zeit, Azubis auf das Berufsleben vorzubereiten. Vorkenntnisse durch Praktika im Ausbildungsberuf können von Vorteil sein, sind aber keine Voraussetzung für einen Ausbildungsvertrag.

Unsere Ausbildungs- und duale Studiengangs plätze könnt ihr hier einsehen: http://www.beragmbh.de/de/jobboerse.html?view=PostingMatch. Ich wünsche den Bewerbern viel Erfolg auf Ihrem Weg!

Bild 1: berwis / pixelio.de
Bild 2: Konstantin Gastmann  / pixelio.de


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Los geht’s – mein Start bei der BERA

<3-lich Willkommen bei den BERAstarters (ich bin eine davon). Lange habe ich überlegt, was ich denn in meinem ersten Blogbeitrag schreiben könnte und ich hatte überlegt und überlegt…  und hatte schlussendlich doch eine Idee :). In diesem Beitrag erzähle ich euch ein wenig über meinen Start bei der BERA. Vielleicht habt ihr euch schon den Artikel „Über mich und den Blog“ durchgelesen. Auf diesen möchte ich nun näher eingehen.

Nun stand ich  da mit meinem (bis dahin nur schriftlichen) Abitur und mehr heißem Kaba (ich mag kein Kaffee) als Blut im Körper.

Ich wusste, dass ich ein duales Studium machen wollte und am besten BWL. Also fing ich an, mich zu bewerben.

Ich sendete verschiedenen Unternehmen meine Unterlagen, auch an die BERA GmbH. Auf den Personaldienstleister  bin ich durch die DHBW Mosbach Campus Heilbronn gestoßen. Die Studieninhalte, sowie der Campus sprachen mich an. Von Vorteil war ebenfalls, dass ich in der Nähe wohne und mir somit kein Zimmer nehmen musste. Zwischen den verschiedenen Partnerunternehmen des Campus Heilbronns fand ich dann auch die BERA. Der Internetauftritt sowie die Philosophie sagten mir zu und so fand ich mich nur wenige Wochen später beim Vorstellungsgespräch in Schwäbisch Hall wieder. Mit mir waren noch sieben andere Bewerber geladen, die sich für das duale Studium oder die Ausbildung zum/r Personaldienstleistungskaufmann/frau (PDK) interessierten. Die Vorstellungsrunde war in einer angenehmen Atmosphäre. Wir mussten uns vorstellen, was wir von unserer Ausbildung erwarten, warum wir uns dafür entschieden hatten. Jeder, der schon mal einen Bewerbungsprozess hinter sich gebracht hat, weiß, dass „Dieser Weg […]  kein leichter [ist]“ und „steinig und schwer“ sein kann.

Frau Terdenge, die Ausbildungsleiterin, stellte das Unternehmen vor und  danach ging es zu den Einzelgesprächen. Dort ging ich mit Frau Terdenge meine Bewerbungsunterlagen durch.

Ich erzählte, dass ich durch ein Praktikum auf den Personaldienstleistungsbereich gekommen bin. Mich persönlich hat der tertiäre Sektor überzeugt, da dieser noch immer stetig wächst und da ich gerne mit Menschen arbeite, war die Personaldienstleistungsbranche eine optimale Lösung.

Natürlich sprachen wir auch über Hobbies und das Abitur und meine mögliche Zukunft. Nach dem Gespräch ging ich etwas erschöpft aber glücklich wieder in Richtung Heimat.

Nach einer Weile wurde ich zu einem zweiten Vorstellungsgespräch eingeladen – allerdings ins Marketing nach Heilbronn. Das gleiche Unternehmen, der gleiche Studiengang, aber eine andere praktische Ausbildung. Ich stellte mich nun für den Bereich Social Media  vor. Herr Rath und unsere Marketingleiterin Frau Röhr waren dabei. Ich glaube das Gespräch ging etwa eine dreiviertel Stunde. Ich kann gar nicht sagen, ob es mir länger oder kürzer vorkam. Doch der absolute Hammer folgte am Ende des Gesprächs: Es
war meine offizielle mündliche Zusage! Ich brauchte nicht tagelang auf eine positive Rückmeldung hoffen und beten, sondern ich hatte die mündliche Zusage des Geschäftsführers. Somit war meine Mission Bewerbung nun erfolgreich abgeschlossen und ich konnte mich am Abend auf eine weiter Mission konzentrieren: das Freuen und Feiern meiner Zusage zu einem dualen Studium an der DHBW Mosbach Campus Heilbronn und bei der BERA. Die schriftliche Zusage folgte eine Woche später.

Was mich bei meinem einmonatigen Vorpraktikum im Marketing in Heilbronn erwartete und welche  tierische Überraschung folgte, könnt ihr bei meinem nächsten Eintrag lesen.

Bis dann,

mit freundlichen Grüßen

eure Kerstin