Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Von der Niederlassung in die Zentrale Abrechnung

Hallo zusammen,

ich bin es wieder eure Aleyna, die Auszubildende aus der Niederlassung Heilbronn und bald auch die der Zentralen Abrechnung.

Mein letzter Blog Beitrag war im August 2021 und jetzt haben wir schon 2022, seitdem ist so viel Aufregendes passiert. 🙂

Im November 2021 habe ich meine Zwischenprüfungen geschrieben und auch erfolgreich bestanden!

Hospitation in der Zentralen Abrechnung:

Zudem stand im Herbst für zwei Wochen mein Einsatz in der BERA Hauptverwaltung bzw. der Abteilung „Zentralen Abrechnung“ an. Ganz konkret waren es 6 Tage, da ich donnerstags und freitags Berufsschule in Heilbronn habe.

Jedoch blieb es nicht bei den 6 Tagen. Aufgrund der guten Zusammenarbeit und einem allgemein guten Verhältnis zwischen dem Team und mir wurde meine Hospitation immer wieder verlängert und letztendlich habe ich mich dazu entschieden, auch bis Ausbildungsende hier zu bleiben. 🙂

Anfangs konnte ich es mir überhaupt nicht vorstellen und hatte auch meine Vorurteile gegenüber der Abrechnung. Ich dachte mir zunächst, dass die Tätigkeit dort nur etwas mit Rechnen und Zahlen zu tun hätte, aber es ist doch noch vielfältiger als gedacht, manchmal muss man sich eben einfach auch auf Neues einlassen. 🙂

Durch die Unterstützung der Kollegen habe ich endlich meinen Platz gefunden und ich freue mich auf das, was noch auf mich zukommen wird. 🙂

Meine Kolleginnen in der Abrechnung und ich in der Mitte.

Meine Hauptaufgaben waren bisher die Stammdatenanlage, Fehlzeitenbearbeitung, Stundenerfassung, Vertragsprüfung und ab und zu auch die Auftragsanlage.

Der Einsatz in der Abrechnung hilft die Prozesse, die man in der Niederlassung kennenlernt, von einer anderen Seite zu sehen und besser zu verstehen aber auch zu hinterfragen, warum manche Sachen so gemacht werden müssen, wie sie vorgeschrieben sind.

Mir hat der Einsatz in der Zentralen Abrechnung sehr viel für die Tätigkeiten in der Niederlassung gebracht. Gerade wenn man die Stammdaten oder einzelne Verträge überprüft, merkt man schnell, was richtig und falsch ist. Hier bekommt man auch einen ganz anderen Blick auf das Erstellen der Verträge und merkt worauf es noch alles ankommt.

Und was noch ansteht …

Aktuell befinde ich mich in der Hospitation in der Buchhaltung, da ich erst den 3. Tag hier bin, kann ich noch nicht viel zu den Aufgaben und Kollegen sagen.

Nach der Buchhaltung geht es direkt ins Marketing, wie ihr seht, komme ich aktuell viel rum und darf in alle Bereiche im Unternehmen einmal reinschnuppern. 🙂 Ihr dürft also auf meine kommenden Blogbeiträge gespannt sein, hier wird es sicherlich auch wieder viel Neues zu erzählen geben!

Ich weiß nicht, was noch alles auf mich zukommt, aber genau das macht es so hier aufregend. 🙂

Bis zum Nächsten Mal!

Eure Aleyna


Fast geschafft! Noch wenige Schritte bis zum Ausbildungsende…

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich bin’s Dilara. Mit dem heutigen Blogbeitrag möchte ich euch über die jüngsten Ereignisse meiner Ausbildung erzählen. Übrigens ist das hier mein letzter Azubibeitrag, denn nach bestehen meiner mündlichen Prüfung ist meine Ausbildung abgeschlossen und ich übernehme den Job als Personalmanagerin in der BERA Niederlassung Schwäbisch Hall.
Kaum zu glauben, wie schnell die 3 Jahre vergangen sind 🙂

Abschlussprüfungen und Berufsschule
Nach meinem Blogbeitrag im Dezember 2020 hat sich einiges in meinem BERA Leben geändert. Ich habe Anfang Mai meine schriftlichen Abschussprüfungen geschrieben und warte aktuell noch auf die Ergebnisse. Bald steht auch schon meine mündliche Prüfung an. Ich bin sehr aufgeregt und natürlich gespannt darauf wie ich abgeschnitten habe und die Mündliche ablaufen wird. 🙂

Wie ihr durch die Blogbeiträge meiner Kolleginnen und Kollegen mitbekommen habt, war der Online-Unterricht in der Berufsschule ein großes Thema. Da ich zur Abschlussklasse gehörte, hatte ich noch vor der letzten Prüfung noch einige Male Präsenzunterricht. Es war ein schönes Gefühl sich wieder mit Klassenkameraden austauschen zu können. Die Vorbereitung durch die Schule war trotz der pandemiebedingten Umständen ausreichend. Die eigene Vorbereitung ist natürlich das wichtigste. Jetzt denken sich viele bestimmt: Wie kann man sich am besten für die Abschlussprüfung vorbereiten? Ganz einfach: Sich viel Zeit einplanen und die Nerven behalten. 🙂 Zusammenfassungen schreiben, viele Übungsaufgaben machen, Pausen einlegen und ganz wichtig nicht nur auswendig lernen, sondern die Aufgaben bzw. die Themen verstehen!

Kaum zu glauben das die Schulzeit bald offiziell vorbei ist. An dieser Stelle wünsche ich allen betroffenen weiterhin viel Erfolg.

Hospitation
Außerdem möchte ich euch noch kurz über meinen letzten Hospitationen berichten. Mit Hospitationen sind „Kurzpraktikas“ gemeint, die jeder Auszubildende und Studenten in den verschiedenen Abteilungen der BERA macht. Ich hatte bereits die Möglichkeit in der Abrechnung und in der Buchhaltung zu hospitieren. Nach Rücksprache mit der Abteilung und unserer Ausbildungsleiterin Frau Albrecht habe ich Anfang diesen Jahres erneut die Chance erhalten mitzuarbeiten. Das war mir wichtig, denn die Niederlassungen arbeiten eng mit der Abrechnung zusammen. Daher sind hier die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis besonders für meinen zukünftigen Job als Personalmanagerin essentiell.


Insgesamt war ich ingesammt 4 Wochen in der Abrechnung und 4 Tage in der Buchhaltung. Ich habe viel gelernt und verstehe die Hintergründe der Prozesse besser. Diesmal war ich auch beim Lohnprozess dabei und ehrlicherweise verbirgt sich viel mehr dahinter als gedacht! Genau aus diesem Grund sind Austausch sowie die Vorbereitung so wichtig, beispielweise was die rechtzeitige Zusendung der Arbeitszeiten der externen Mitarbeiter betrifft. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf der Lohnabrechnung gewährleistet werden.


Auch die Hospitation im Marketing war spannend und eine gute Gelegenheit meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. 🙂 Kurze Texte schreiben, Bilder recherchieren, Einblicke in Bildbearbeitung und Dekstop Publishing. Zudem konnte ich die Marketing-Themen aus der Berufsschule besser nachvollziehen und auch anwenden. Da auch die Social-Media-Kommunikation unserer Niederlassung zu meinen Aufgaben gehört, habe ich auch in diesem Bereich Neues gelernt, was ich nun in meine täglichen Aufgaben mit einbeziehe.

Dankeschön
Zum Abschluss meiner Ausbildung möchte ich mich bei meinem Kollegen Herr Portmann sowie Kolleginnen Frau Jakobi und Frau Schuhmacher für die Unterstützung sowie gute Zusammenarbeit bedanken. Und mein ganz besonderer Dank für jegliche Hilfe geht an unsere Niederlassungsleiterin Frau Lang.
Ich bin froh nach meiner Ausbildung weiterhin solch ein tolles Team um mich zu haben. Partnerschaftlicher Umgang, eine offene Kommunikation und ein gutes Miteinander werden bei der BERA groß geschrieben.
Das war’s dann von mir! Ich wünsche euch auch weiterhin viel Spaß beim Lesen der Beiträge von den anderen und nachfolgenden Auszubildenden!

Eure
Dilara


Ausbildung bei der BERA 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

Jetzt heißt es: Daumen drücken!

Unsere beiden Auszubildenden, Frau Bakti und Frau Ilz haben diese Woche Ihre Abschlussprüfungen. Wir sind uns sicher, dass die beiden die Prüfungen mit Bravour meistern, aber ein bisschen positive Energie kann ja nicht schaden. 😉

Hier bin ich mit unseren nun fast-fertigen Auszubildenden: Frau Bakti und Frau Ilz. Zuletzt haben wir uns 2019 im Würth-Museum in Schwäbisch Hall gesehen.

Außerdem sind wir wieder auf der Suche nach neuen Azubis! Ja, es wird wieder spannend. 🙂

Die Niederlassungen SHA, CR und diesmal auch Wertheim warten schon ungeduldig darauf Ihr Wissen an einen Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement in spe weiterzugeben. Diesmal suchen wir seit langem auch wieder für unsere Buchhaltung/Abrechnung einen Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement und auch in der IT wollen wir wieder einem aufgeschlossenen Azubi eine Chance geben. Hier passen wir uns dem voranschreitenden Wandel an und bilden einen Digitalisierungsmanager (m/w/d) aus.

Und eine weitere Premiere steht an: unsere Marketingabteilung wird dieses Jahr ebenso ausbilden.

In den Niederlassungen suchen wir engagierte Leute, die sehr gerne mit Menschen Kontakt haben und einfach auf Zack sind. Denn hier ist kein Tag wie der andere und es bleibt immer spannend. Man bekommt schnell viel Verantwortung und kann so über seine Grenzen hinauswachsen. Dann winken aber auch schnell tolle Erfolgserlebnisse, wie z.B. ein gutes Gespräch mit einem Mitarbeiter, der zufrieden das Büro verlässt oder die erste Stellenbesetzung. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt hier eindeutig auf Personal und Vertrieb.

Die Arbeit in der Niederlassung ist jedoch nicht für jeden etwas. Manche lieben es eher ruhiger, verlassen sich mehr auf Zahlen wie auf Menschen und genießen mit Sorgfalt und Genauigkeit die Datenpflege und Buchungsvorgänge. Dies ist möglich in unserer Buchhaltung bzw. Abrechnung, eine sehr wichtige Abteilung unserer Hauptverwaltung. Denn hier wird der Zahlungsverkehr verwaltet sowie die Löhne und Gehälter der gesamten BERA.

In beiden Fällen suchen wir einen Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement – aber die Aufgaben und Anforderungen variieren stark und damit auch die gesuchten Charaktere.

In der IT haben wir vergangenes Jahr mit unserem Herrn Durdu einen richtigen Glückgriff gemacht. Er ist der erste Azubi, der nach der Neuordnung der IT Berufe bei uns ist und die Ausbildung zum Systemkaufmann absolviert. Nun wollten wir den Trend fortsetzen, innovativ bleiben und leiten alles in die Wege, damit ein Kaufmann (m/w/d) für Digitalisierungsmanagement bei uns eine Heimat findet und diesen wichtigen, zukunftsweisenden Ausbildungsberuf erlernen kann.

Und zu guter Letzt ein weiteres Highlight.

Unsere Marketingabteilung möchte einen Kaufmann (m/w/d) für Marketingkommunikation ausbilden. Bisher hatten wir dort ausschließlich DHBW Studenten. Das Aufgabenspektrum in dieser Abteilung ist sehr vielseitig – Messen dürfen geplant und organisiert werden, Social Media ist ein großes Thema, unsere Homepage soll immer up to date sein, Texte werden verfasst und Grafiken gestaltet. Da sind Kreativität und Vielseitigkeit gefragt!

Wir sind nicht gerade früh dran mit unserer Planung, aber wir wollten gewiss sein, dass wir auch sicher in diesen Bereichen ausbilden können, denn wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und aktuell geht eben nicht alles seinen gewohnten Gang.

Ich freue mich nun also über interessante Bewerbungen, die mir etwas über die Person hinter dem Lebenslauf verraten und über Bewerber, die Bescheid wissen bei welcher Firma er/sie sich bewerben.

Wir haben eine informative Homepage und sind auf verschiedenste Social-Media-Kanäle vertreten, so dass sich jeder im Netz über die BERA GmbH kundig machen kann.

Ich bin bereit! 🙂

Eure Silvia Albrecht, Ausbildungsleiterin bei der BERA


Wie geht eigentlich Marketing?

Hey liebe Blogleser. Über ein halbes Jahr ist mein letzter Blogeintrag her. Für die, die es noch nicht wissen: Ich bin Joshua, 20 Jahre alt und absolviere zurzeit ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Personalmanagement bei der BERA GmbH.

Im Laufe des Studiums darf ich jede Abteilung des Unternehmens durchlaufen und kann dabei Erfahrungen in unterschiedlichsten Bereichen sammeln.

Die letzten 4 Wochen war ich in der Marketing Abteilung eingesetzt und ich möchte euch nun einen Einblick geben, was ich aus dieser Zeit mitnehmen konnte.

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Meine BERA-Kollegen – wenn auch nicht vollzählig – und ich.
Marc (ganz links), Laura (rechts), Elisabeth und die Abteilungsleiterin Frau Zartmann-Röhr haben mich von Anfang an super aufgenommen!

Das Marketing – nur malen, schreiben und basteln? Weit gefehlt!

… Gut, zugegeben, in den ersten zwei Tagen war das durchaus eine der Aufgaben: Diverse Kundenpräsente vorbereiten und gestalten. Anlässlich der Weihnachtszeit, haben sich die BERA Niederlassungen nämlich wieder allerlei überlegt, um bei den Kunden und Bewerbern ein angemessenes „Dankeschön!“ zu platzieren. Das Marketing hat dabei beraten, designt und natürlich auch beim Basteln geholfen!

Warum die Marketing Abteilung einiges abverlangt

Damit wir aber mal zur Sache kommen: Marketing ist gewiss nicht nur ein Zuckerschlecken und Däumchen drehen.

Das Marketing ist der Teil des Unternehmens, der versucht, sämtliche Aktivitäten des Unternehmens kundenorientiert auszurichten. Kunden sind in diesem Sinne alle Interessensgruppen (Stakeholder), also auch Mitarbeiter oder Partner.

Abstraktionsvermögen und methodische Kompetenzen, Empathie, analytisches Denkvermögen und vor allem Kreativität sind hier besonders gefragt. Man muss sich in andere Menschen hineinversetzen, auf deren Bedürfnisse schließen können und diese analysieren. Dies dient als Orientierung und Grundlage für Marketing Maßnahmen. Meine Kollegen, mit denen ich diese tolle Zeit verbringen konnte, sind diesbezüglich richtige Profis.

Im Folgenden einige Beispiele…

Wie erstellt man eigentlich eine eigene Webseite bzw. was ist beim Relaunch wichtig?

bild_seoIch durfte mich auch bei dem Relaunch unserer neuen Webseite beteiligen. SEO (Suchmaschinenoptimierung) – diesen Begriff werde ich nie wieder vergessen: Jedes einzelne Wort, das gesamte Design und die Navigation in der Webseite, alles muss 100% auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sein. Durch verschiedene Analysetools wird geschaut, welche Wörter die Leute aus welchen Orten im Internet am wahrscheinlichsten suchen, um diese dann in den Texten auf der Webseite zu verwenden. Welches Wort verwende ich am besten? Arbeitnehmerüberlassung, Zeitarbeit, Leiharbeit, Mitarbeiterleasing oder vielleicht Personalüberlassung? Dazu muss man vergleichen, bewerten und abwägen. Und das bei jedem wichtigen Wort. Besonders schwierig ist das bei einem Personaldienstleister, da man zwei völlig verschiedene Zielgruppen ansprechen muss: Die Kunden (Unternehmen) und Bewerber (Privatpersonen).

Ich war besonders beeindruckt, von der Methodik, wie man an solch ein riesiges Projekt rangeht und was man alles beachten muss. Es werden seitenweise Pläne, Vergleiche und Schemata erstellt, um wenigstens ein paar Schritte voranzukommen.

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Die Kreativität darf natürlich auch nicht fehlen.
Gerade beim Design von Grafiken und Bildern:
Dieses kreative Titelbild hat sich mein Kollege Marc erdacht, mit Photoshop designt und gestaltet.

Die Broschüre begleitet die spannende Ausstellung „Digitale Zeitreise im Schloss“, die Kunst, Kreativität und Technik vereint und in unserem unternehmenseigenen Schloss zu Hopferau noch bis Ende Januar gezeigt wird.
By the way: Der ernst dreinblickende Herr auf dem Bild ist Konrad Zuse – der Erfinder des ersten binär-basierten Computers, um den sich die Ausstellung dreht.

Ich war total erstaunt von der Kreativität und dem Talent, das Leute mitbringen können, um so etwas auf die Beine zu stellen.

#Joshua hat dich lieb

Werbung in Facebook – die andere Seite der Medaille
Wer immer mal wissen wollte, warum gewisse Anzeigen auf Facebook erscheinen

facebookEin weiteres Thema, das ich im Marketing kennenlernen durfte: Social Media bzw. Facebook. Das Tolle an Facebook ist, dass man unglaublich zielgruppenspezifisch werben kann. Ich suche mir einen Beitrag aus, den ich werben möchte und wähle Kriterien für Personen aus, denen der Beitrag gezeigt werden soll: Geschlecht, Interessen, abonnierte Seiten und Wohnort – um nur ein paar Merkmale zu nennen. Daraufhin gibt man ein gewisses Budget an, das man ausgeben möchte. Abhängig von diversen Angaben und besuchten Seiten zeigt Facebook jenen Zielgruppen den Beitrag als Werbung an, solange bis das Budget aufgebraucht ist. Man zahlt dabei für die Klicks oder allein für das Erscheinen.

Es war wirklich interessant, auch hier mal einen Einblick zu bekommen.

Maßnahmen, wie die Promotion über Facebook, muss das Marketing auch steuern. Durch Analysetools wird regelmäßig beobachtet, wie gut welche Beiträge ankommen: Wie viele Personen wurden erreicht, was wurde geliked, geteilt, wie waren die Kommentare und Bewerbungseingänge… Daraus kann man ableiten, was die Maßnahme gebracht hat, wie man sie optimieren kann und was zukünftig beachtet werden muss.

Dies sind nur ein paar kleine Beispiele von dem Leistungsspektrum unserer Marketingabteilung. Ich kann kaum alles aufzählen, denn letztlich wird hier jeder Auftritt der BERA in der Öffentlichkeit bis aufs Detail geplant und begleitet. Vom Erscheinen eines einfachen Artikels in der Zeitung, Werbegeschenke und Broschüren bis hin zu Messeauftritten und die Betreuung unseren eigenen Foren.

Toll, was unser Team alles managed und auf die Beine stellt!

Fazit

Ich kann unglaublich viel aus den 4 Wochen mitnehmen. Mehr als ich jetzt kurz und knapp beschreiben könnte.
Da mein Studium seinen Schwerpunkt im Personalmanagement besitzt, kann ich nun aber Folgendes sagen:

Im Marketing sind besonders jene Leute gut aufgehoben, deren Stärken in Kreativität und analytischem Denkvermögen liegen und die unmittelbare Ergebnisse ihrer Arbeit brauchen, um nicht die Motivation zu verlieren.

Ich hoffe Ihr konntet was von meinen Eindrücken mitnehmen. Bis zum nächsten Mal!

Euer Joshua


Alles hat zwei Seiten – auch eine Messe!

Hallo zusammen,

wie ihr bereits aus vorherigen Blogbeiträgen von mir wisst, bin ich Lara Nitze und Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement im Prozessmanagement in Schwäbisch Hall.

Herzlich Willkommen zu meinem letzten Blogbeitrag als Azubi!! In den letzten Wochen ist viel passiert, neben meinen Prüfungen, hatte ich auch Urlaub – auf den sich doch jeder sehr freut! 🙂 Ebenfalls hatte ich auch meinen letzten Abteilungswechsel. Nachdem ich in den letzten 1,5 Jahren bereits die Buchhaltung und die Abrechnung besucht hatte, war ich Anfang April im Marketing.

Großes Thema war die Messe Öhringen vom 03.05. – 06.05.2018. Was muss hier alles vorbereitet werden? Bevor ich mich damit beschäftigt hatte dachte ich immer: „Wohl nicht sehr viel.“ Aber da hatte ich mich doch seeeehr getäuscht.
lara Nitze_4Also was brauchen wir alles im Voraus?

  1. Zu allererst benötigt man einen Stand. Aber hier muss auch schon unbedingt auf die Lage geachtet werden. Wo ist es denn nun also am besten seinen Stand zu platzieren? Natürlich am besten dort, wo die meisten Besucher vorbeikommen. Dazu wurde mir erklärt, dass ein Eckstand, der auf dem natürlichen Rundgang der Besucher liegt, sehr gut geeignet ist. Also suchten wir so eine Standfläche aus. 🙂
  2. Im nächsten Schritt, wurde mir erklärt, dass man ein Motto braucht, damit der Stand nicht ganz so unbeholfen aussieht. 🙂 Was ist da im Sommer besser, als eine schöne Ecke mit Liegestühlen und Wasserbällen? Also wurde alles nötige für eine richtig schöne „Chill-Out-Area“ beschafft. Von einem rasenähnlichen Teppich bis hin zu den Liegestühlen, Sonnenbrillen und Wasserbällen, musste alles rechtzeitig organisiert werden. Wichtig hierbei: ist erst einmal alles Abzugleichen: welche Materialien sind vorhanden und welche werden benötigt.
  3. Als Nächstes braucht man dann noch eine Aktion, die die Besucher an den Stand zieht. Typisch, interessant und bei jedem gerne gesehen sind Gewinnspiele – diese Aktion wurde es auch bei uns! Aber das ist natürlich noch nicht genug, denn es braucht auch die richtigen Formulare für das Gewinnspiel, Preise und – so simpel wie es auch klingt – eine Box um die Gewinnspielzettel aufzubewahren.
  4. Ein weiterer Punkt den ich mitbekommen durfte, sind die Werbeartikel. Hier müssen die richtigen im Vorfeld ausgewählt werden und auch zielgruppentechnisch passen. Aber mal ehrlich: wer nimmt auf einer Messe den bitteschön keine Kullis mit, die an den Ständen herumliegen? Ich habe mich selbst immer als Kulli-Sammler ertappt. 😉

Das waren natürlich nur ein paar der wenigen Dinge die zu organisieren sind. Aber bei diesen habe ich in meiner Phase im Marketing selbst schon mitgewirkt und hatte deshalb einen tieferen Einblick. Von der Anmeldung bis hin zum Planen des Messestands, der medialen Ankündigung und dem Briefing der Mitarbeiter. So eine Messe hat es in sich und darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Aaaaber sie macht natürlich mega viel Spaß! 🙂lara Nitze_5Als reiner BERA-Vertreter auf der Messe, bekommt man von der ganzen Vorarbeit reichlich wenig mit, das Meiste war am Sonntag als meine Messe-Schicht begann, schon hervorragend vorbereitet – also keine weiteren Arbeiten für mich. 🙂

Doch wie lief das ganze am Stand direkt ab? Die wichtigsten Punkte sind definitiv die Leute zu informieren was die BERA alles bietet, neben der umgangssprachlichen „Zeitarbeit“ macht die BERA doch noch einiges mehr! Neben Potentialanalysen, Personalvermittlungen und Seminaren im eigenen Schloss, haben wir vielen Besuchern ein umfangreiches Bild der BERA vermittelt. Schön zu hören war auch, dass einigen der Begriff „BERA“ vorher schon etwas gesagt hatte, gerade durch den BERA-Spielplatz in der Cappelaue, für den wir des Öfteren schöne Komplimente bekommen haben. 🙂 Jedoch wussten viele nicht was die BERA wirklich tut, da konnten wir natürlich für Klarheit sorgen. 😉

Zu meiner Freude, kamen auch viele Schüler, die an einer Ausbildung interessiert waren, da konnte ich natürlich ausführlich von meinen Erfahrungen, meinen Tätigkeiten und dem Bewerbungsablauf erzählen. 🙂

Der Tag auf der Messe war für mich aufjedenfall ein schönes Ereignis. Ebenso die beiden Seiten der Messe kennenzulernen, einmal die Vorbereitung und dann die Ausführung. Vielleicht sieht man sich das nächste Mal ja auch auf einer Messe?

Macht’s gut und bis bald!

Lara 🙂

 

 


Werkstudent und dann adé?

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Laura Schumann. Derzeit studiere ich BWL-Media Management und Werbepsychologie an der Hochschule Pforzheim. Seit März 2016 bin ich als Werkstudentin im Marketing Team der BERA in Heilbronn tätig. Aktuell schreibe ich meine Bachelorarbeit und befinde mich somit in den letzten Zügen meines Studiums.

Dass viele Studenten während des Studiums arbeiten, um sich monatlich etwas dazu zuverdienen, ist wohl keine Seltenheit. Auch ich stand vor der Wahl, ob ich mich um einen Aushilfsjob oder als Werkstudent bewerbe. Für mich war jedoch schnell klar, dass ein „gewöhnlicher“ Aushilfsjob einem zwar dabei hilft, finanziell unabhängiger zu werden, dies aber nicht zu meinen Plänen für die Zukunft passt. Im Verkauf eines Bekleidungsgeschäfts oder abends in der Gastronomie zu arbeiten kann natürlich auch spaßig sein, doch einen Bereich im Unternehmen kennen zu lernen, der für meine spätere Berufswahl interessant sein könnte, hat mich dann überzeugt. Durch den Werkstudentenjob im Marketing Team konnte ich mein im Studium bereits erlerntes Wissen weiter ausbauen und mit der Praxis verknüpfen.

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In Aktion bei einem Fotoshooting. Ich war zuständig das Making-Of zu erstellen.

Ich wurde von allen Mitarbeitern bei der BERA sehr freundlich empfangen und fühlte mich von Anfang an wohl. Man steht nicht alleine da, sondern kann jederzeit das Team um Rat fragen. Ein weiterer großer Vorteil ist für mich die Flexibilität. Ist es aufgrund von Klausuren oder Hausarbeiten einmal nicht möglich zu arbeiten, wird einem Verständnis entgegengebracht und es stellt keinerlei Probleme dar, diese Stunden nachzuholen.

Zu meinem Arbeitsalltag bei der BERA gehören diverse Aufgaben. Neben dem Einbauen und Pflegen von Beiträgen des Blog https://its-all-about-energy.com/ fallen auch die Erstellung von Statistiken oder viele kreative Aufgaben, wie z.B. das Gestalten von Glückwunschkarten in meinen Bereich. Der Werkstudentenjob in der Marketingabteilung bringt viel Abwechslung mit sich. Seit ich bei der BERA arbeite, konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass es sich hier nicht um einen gewöhnlichen Personaldienstleister handelt. Hier steht das Menschliche im Vordergrund. Ab März werde ich als Junior Marketing Managerin bei der BERA arbeiten und freue mich schon sehr auf viele weitere spannende Aufgaben und Projekte.

Liebe Grüße,

Laura Schumann

Auf was bei der Wahl des Ausbildungsbetriebes zu achten ist

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Miriam Stroka, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich gerade im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau.

Eine spannende Zukunft

In meiner BERA-Zeit ist schon viel Spannendes passiert: mittlerweile war ich schon in der Marketingabteilung sowie im Projektmanagement und in der zentralen Abrechnung tätig. Dabei konnte ich viel Neues erlernen und auch testen, ob ich mir die verschiedenen Tätigkeiten und Herausforderungen in meiner beruflichen Zukunft vorstellen kann. Das ist für mich persönlich ein Argument, weshalb ich die BERA GmbH als mein Ausbildungsbetrieb ausgewählt habe: das „Schnuppern“ in verschiedene Abteilungen hilft dem Azubi, sich weiterzuentwickeln, Talente zu entfalten sowie Stärken zu fördern und Schwächen zu entdecken. Man sammelt Erfahrungen und findet so vielleicht auch heraus, in welcher Abteilung man sich in der beruflichen Zukunft eher nicht sieht. 🙂 Die Chance sollte jeder Azubi nutzen.

ausbildung_schuleMit der Entscheidung eine Ausbildung zu haben, geht jeder Schüler, bzw. Azubi einen neuen Weg. Vor allem junge Menschen entscheiden sich oft dafür, nach der Schule einen Beruf zu erlernen, anstatt zu studieren. Wichtig ist dabei, dass man sich für einen Betrieb entscheidet, zu dem man auf lange Sicht gut passt. Natürlich ist die Ausbildungszeit auch eine Chance zu testen, ob man zu dem Betrieb passt oder nicht.

Der Betrieb und ich – passen wir zusammen?

Wer schon früh an seine Zukunft denkt, sollte sich einen Betrieb mit Zukunftsentwicklung und einer hohen Übernahmechance umschauen. Natürlich kommt es bei der Übernahme auch auf die persönlichen und fachlichen Kompetenzen des Azubis an, allerdings kann man sich beim Bewerbungsverfahren schon darüber informieren, wie hoch die Übernahmequote des Ausbildungsbetriebes ist.

Wichtig ist, dass man sich genau über den Betrieb, bei dem man sich bewirbt, informiert und recherchiert. Kann man sich schon bei der Recherche mit dem Betrieb identifizieren, sollte man sich auf jeden Fall bewerben.

Allgemein ist natürlich auch noch wichtig, wie vielseitig und ansprechend der Ausbildungsbetrieb für den Azubi ist. Vielleicht spielt dabei auch die Größe des Unternehmens eine Rolle, wenn dem Bewerber wichtig ist, sich mit anderen Azubis auszutauschen. Ebenso sollte man sich über die Beratungs- und Betreuungs- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten informieren. Vielleicht ist dem ein oder anderen auch die Entlohnung sehr wichtig.

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Ich denke, jeder sollte individuell entscheiden, welche Prioritäten er oder sie bei der Wahl des Ausbildungsbetriebes setzt.

BERA ist MEIN Ausbildungsbetrieb

Ich persönlich merke schon seit über einem Jahr, dass ich den richtigen Ausbildungsbetrieb gewählt habe! 🙂 Ich bin sehr zufrieden mit all den Erfahrungen, die ich sammeln darf, mit meinen Kollegen und auch mit dem Ausbildungsberuf als Personaler.

Ich kann die BERA GmbH als Ausbildungsbetrieb nur jedem empfehlen. Egal ob Quereinsteiger oder Schulabgänger. Wer sich für die Arbeit mit Menschen interessiert, aber auch Interesse am Umgang mit Kunden hat, sollte sich für eine Ausbildung bei der BERA GmbH entscheiden. Es warten auch noch viele weitere Vorteile auf euch! 🙂

Liebe Grüße und bis bald,

Miriam Stroka

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Ein großes Projekt wartet auf uns

Hallo liebe Blogleserinnen und Blogleser,

ich heiße Svenja Aller und bin eine duale Studentin bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall. Die Prüfungen vom dritten Semester sind zum Glück vorbei und wir Studenten durften nun endlich wieder unsere Kolleginnen und Kollegen in Schwäbisch Hall und Heilbronn unterstützen. 🙂

„Marketing: Eine neue, kreative Welt für mich!“ 

   Wie ihr bereits in dem letzten Blog-Beitrag von Kerstin Adam rauslesen konntet, durfte ich nach der Theoriephase direkt drei Wochen lang ins Marketing hineinschnuppern. Es waren wirklich drei tolle und spannende Wochen für mich :). Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine direkten Erfahrungen im Marketing hatte (außer in den Vorlesungen), wurden mir alle Bereiche von den jeweiligen Experten ausführlich erläutert. Von Social Media bis über die Öffentlichkeitsarbeit war alles dabei. Mein Fazit nach den drei Wochen: Es ist auf jeden Fall vieeeeeel spannender als in den Vorlesungen, und die Arbeit hat richtig Spaß gemacht mit dem Marketing-Team :). Es war natürlich auch schön viele Aufgaben direkt von meiner Mitstudentin Kerstin erklärt zu bekommen :).

„Ein großes Projekt wartet auf uns Studenten und Azubis!“

Im Januar 2016 wartet ein aufregendes CSR-Projekt auf uns junge BERAstarters. Wir durften selbstständig ein Bewerbungstraining organisieren und begleiten. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen, die in das Berufsleben starten möchten sowie berufserfahrene Arbeitnehmer die derzeit eine Umschulung absolvieren. Die BERA bildet insgesamt drei Azubis und drei Studenten in verschiedenen Niederlassungen und Abteilungen aus. Da wir die „jungen Experten“ rund um das Personal sind, war es nicht schwer uns in das Projekt einzufinden und eine erste grobe Planung zu starten.

Nach einer gemeinsamen Telefonkonferenz stand auch schnell fest, wer welchen Teil des Projektes übernehmen möchte. So übernahmen Konstanze (aus der Niederlassung Eisenach) und Miriam (aus der Niederlassung Bad Mergentheim) den gesamten Bereich rund um die Bewerbung. Da bei den beiden täglich unterschiedliche Bewerbungen über den Tisch laufen, wissen sie auf was man besonders achten sollte oder wie typische Fehler vorab zu vermeiden sind. Wie man sich gut auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet, übernahmen Kerstin und ich. Natürlich sind auch eine positive Körperhaltung sowie der Kleidungsstil extrem wichtig. Darüber informieren Fabio (aus der Niederlassung Heilbronn) und Rodrigo (aus der Hauptverwaltung) die Teilnehmer des Bewerbungstrainings ausführlich. Da Kerstin die kreative Seite von uns sechs hat, übernimmt sie die Gestaltung der PowerPoint Präsentationen – damit auch alles einheitlich wird :).

„Das Konzept steht. Jetzt muss es nur noch Januar werden!“

Nachdem wir alle fleißig an unseren zugeteilten Aufgabenbereichen arbeiteten und alles schön in eine gemeinsame PowerPoint Präsentation zusammengefügt wurde, muss nur noch der große Tag für uns BERAstarters kommen. Dann können wir unser erstes gemeinsames Projekt vorstellen und den Teilnehmern auch Wissenswertes in Sachen Bewerbung mit auf den Weg geben.

Mein persönliches Fazit zu diesem Projekt: Es war eine ehrenvolle Aufgabe für uns alle, das Bewerbungstraining selbstständig zu planen und zu begleiten. So konnten wir alle sechs unser derzeitiges Wissen unter Beweis stellen :). Selbst die Kommunikation sowie die Abstimmung der Themenbereiche und die Einhaltung der Termine war trotz größerer Distanzen kein Problem. Die Vorbereitung hat sehr viel Spaß gemacht und war eine tolle erste Erfahrung wert :).


Ein Kommentar

Liebes Tagebuch,

die Zeit vergeht wie im Flug und es ist auch einiges passiert. In den letzten zwei Monaten hier in Heilbronn habe ich einiges erlebt. Egal ob Veranstaltungen, Anzeigenmanagement, die Mitgestaltung einer Vertriebsschulung oder der Umzug – high live hier im Marketing.

Von den Sachen, die mir besonders gut gefallen haben, gibt es einige. Zu erwähnen sind beispielsweise die Änderungen an unsere Homepage, die ich vorgenommen habe. Ich durfte im Backend der Webseite/ mit dem Programm joomla arbeiten und mich ein bisschen in die Programmiersprache „html“ reinlesen. Und das ist definitiv nicht ohne. Genauigkeit und Konzentration sind hier gefragt, vor allem dann, wenn irgendetwas nicht passt. Schon eine Klammer an der falschen Stelle oder ein Wort zu viel reichen schon aus und alles ist durcheinander. Das erinnert mich ein bisschen an die Zeit in der Buchhaltung, nur dass html mir dann doch um einiges besser gefällt. 😉

Facebook_AktionEin anderes Beispiel ist auch unsere aktuelle Facebook-Aktion. Ich durfte nicht nur den Projektplan schreiben, sondern war für die Organisation zuständig und natürlich auch an der Umsetzung beteiligt. Mit dem Ergebnis bin echt zufrieden.  Rückmeldungen haben wir auch schon, aber von mir aus dürfen es natürlich noch viiel mehr werden*. 😉

Was mich aber in dieser Woche auch beschäftigt, ist das kommende Semester …

Das Bibbern beginnt

Ab der nächsten Woche befinde ich mich dann nämlich im letzten Semester. Ein letztes Mal geht es dann für drei Monate an die Hochschule. Das letzte Mal Vorlesungen, Prüfungen und Projekte und auch das letzte Mal als dualer Student für drei Monate im Marketing.

Doch bevor ich daran denke, dass schon bald wieder alles vorbei sein wird, gibt es noch genug andere Sachen, die meine volle Aufmerksamkeit benötigen.

Es steht neben den Vorlesungen und letzten Prüfungen auch unser Projekt an, welches wir vom letzten auf dieses Semester verschieben mussten. Grund war, dass die Zusammenarbeit mit dem geplanten Unternehmen nicht ganz so geklappt hat, wie erhofft. Was uns nun erwartet, darüber berichte ich dann ein anderes Mal.

Und anschließend kommt ja das Großprojekt „Bachelor“. 60 bis 80 Seiten sind während des Praxissemesters zu schreiben. Darauf bin ich ja sehr gespannt. Die Übung sollte ich ja mittlerweile nach unseren zwei Projektarbeiten und den Seminararbeiten, die wir dieses Mal schreiben mussten, haben.

Aber nervös bin ich jetzt schon, schließlich ist es mein Bachelor. Was das wohl dann für ein Gefühl sein muss, wenn ich die Arbeit am 30. September meiner Hochschule überreiche? Dazu fällt mir eine Liedpassage ein, das ich immer im Auto einer Kommilitonen hören dufte: „Wenn ich so daran denke, kann ich’s eigentlich kaum erwarten.“ [Haus am See; Peter Fox]

Bis zum nächsten Mal!tagebuch

* An alle Leser mit einem Facebook-Account: Ihr dürft gerne vorbeisehen/ vorbeisurfen/vorbeischauen und es euch selbst ansehen und teilnehmen.

Bild: Katharina Bregulla  / pixelio.de


2 Kommentare

„Let’s get ready to rumble“

„Auf der rechten Seit präsentieren wir Ihnen, unter dem Namen „S&K“, die vollen Schränke und leeren Umzugskartons. Und auch Ihre Kontrahenten stehen bereit: auf der linken Seite, unter dem Namen „KC“, die Kolleginnen Claudia und Kerstin.

Ihr Auftrag: Alles ausräumen, was nicht niet- und nagelfest ist. Michael Buffer*,  nun ganz in seinem Element, spricht die magischen fünf Worte und der Startschuss fällt! Es geht los. Wir erwarten einen harten Kampf, vor allem weil ihre Gegnerinnen im Neben„Ring“, Jacqueline und Sylvia, auch schon ganz heiß auf den Sieg sind. Let’s get ready to ruuumble.“ 

*Anm. Redaktion: Amerikanischer Entertainer, dessen Markenzeichen unter anderem der Schlachtruf „Let’s get ready to rumble“ ist

478083_original_R_B_by_stefan klaassen_pixelio.deBild: stefan klaassen  / pixelio.de

Nein, keine Sorge, ich beschreibe hier keinen gnadenlosen Wrestling-Kampf, sondern ganz kreativ unseren Umzug. Das Marketing, welches bisher mit der Heilbronner Niederlassung in einem Stock untergebracht war, machte Platz für die Niederlassung Heilbronn und zog um – zwei Stockwerke höher. Am letzten Freitag ging es los. Wir waren schon sehr gespannt auf unsere neuen Räume und konnten es kaum erwarten, sie bald zu „bewohnen“. Unser Zeitplan war sehr eng geschnitten und am Freitagnachmittag hatten wir mit dem Ausräumen der Schränke begonnen…

„Schon nach wenigen Minuten geht es drunter und drüber. Die ersten vollen Kartons füllen den Korridor zwischen den zwei Ringen. Es wird ausgeräumt, sortiert und ausgemistet. Die ersten leeren Schubladen sind schon zu erkennen. Doch was ist das? Das gab es noch nie! Die Plätze werden getauscht. Jacqueline tauscht mit Kerstin den Ring. Und, was passiert nun? Es wird weitergearbeitet! Das gibt es doch nicht. Wahnsinn! Das ist doch kein Kampf sondern Teamwork!“

Ich muss echt sagen, dass mir der Umzug recht viel Spaß gemacht hat. Es war eine ganz besondere Abwechslung zum Arbeitsalltag. Statt der einzigen Bewegung am Arbeitsplatz, dem Tippen auf der Tastatur, hieß es jetzt: Anpacken, hochheben, sortieren und, ja, vor allem auch stehen. 😉 Begonnen wurde mit den Schränken im eigenen Zimmer und dann arbeitete man dort weiter, wo eben gerade Hilfe benötigt wurde. Frau Röhr hatte schon Recht mit ihrer Aussage, dass es ja beinahe eine teambildende Maßnahme wäre, da wir uns gegenseitig unterstützten, vor allem dann, wenn es um den Transport von etwas geräumigeren und unhandlichen Gegenständen ging.

„Und weiter geht’s. Nach kurzen Trinkpausen ist nun Sylvia die erste, die den ersten Wagen befüllt. Sie schreitet zum Aufzug. In wenigen Sekunden werden wohl die ersten Umzugskartons im neuen Raum stehen. Der Kampf gegen die  vollen Schränke wird sich schon bald gelohnt haben. Und sie hat ihn nun erreicht. Der Karton steht, was ein tolles Bild. Aber das wird nicht der Letzte gewesen sein, noch immer arbeitet der Rest ganz hart daran, die nächsten Fuhren vorzubereiten.“

Ganz alleine gelassen wurden wir natürlich auch nicht. 😉 Während wir uns um den Inhalt der Schränke und die leichteren Sachen kümmerten, halfen uns beispielsweise der Hausmeister aus der Niederlassung Schwäbisch Hall und Jochen Schmid der IT mit den schweren Schränken aus und Letzterer sorgte auch dafür dass wir nach dem Umzug problemlos weiterarbeiten konnten. Hierfür nochmals ein großes Dankeschön!

„Es ist geschafft!! Nach weniger als vier Stunden ist der Kampf entschieden! Ich darf Ihnen mit voller Stolz die Gewinner präsentieren: Das Marketing-Team. Durch ihren Ehrgeiz und ihr Engagement haben sie es sogar im Zeitplan geschafft. Und damit gratulieren wir herzlich und wünschen eine ausgelassene Feier!“

Das erste ausgeräumte Zimmer war Frau Röhrs. Kurz vor Feierabend hatten wir aber auch alle Zimmer geschafft. Und ich kann euch sagen: Das war ein echt komisches Gefühl. Das Zimmer von Claudia und mir stand komplett leer und auch im Nebenzimmer standen nur noch die Tische. Man hat sich doch an die Räume gewöhnt und bei dem Gedanken daran, umzuziehen, hatte man vorerst ein mulmiges Gefühl. Die Betonung liegt eindeutig auf: „vorerst“. Am Montag konnten wir dann mit dem Wiedereinräumen und Aufräumen beginnen.

Wie es sich in dem neuen Räumen anfühlt und was sich infolge dessen verändert hat, das erzähle ich euch dann ein anderes Mal. 😉

Hier noch ein paar Bilder: