Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Teamgeistförderndes Outdoorerlebnis

Hallo liebe Leser,

mein Name ist Lara Nitze und ich absolviere meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der BERA Niederlassung in Öhringen.

Dies ist nun schon mein zweiter Blogbeitrag und auf diesen freue ich mich besonders, denn ich kann euch von einem spannenden Seminar der BERA berichten und zwar dem Teamgeistfördernden Outdoorerlebnis.

Alle Niederlassungen der BERA wurden aufgeteilt, sodass insgesamt vier Gruppen entstanden, die nacheinander an dem Team Training teilnahmen.

Für meine Niederlassung ging es am 17. Februar zusammen mit den Kollegen aus Heilbronn, der Abrechnung aus Schwäbisch Hall und dem Marketing-Team in Fahrgemeinschaften ins Allgäu zum Schloss zu Hopferau. Vor Ort gab es erstmal einen kleinen Snack, frisch gestärkt wurde uns dann vom Seminarleiter erklärt, welche Inhalte in den nächsten zwei Tagen alles auf dem Plan stehen. Darauf waren wir schon sehr gespannt, denn die Niederlassungen die das Training schon absolviert hatten, durften uns vorher natürlich nichts verraten :).

Die Trainings liefen immer so ab, dass wir Aufgaben im Team lösen mussten und danach ein Feedback bekamen. In den Feedbackrunden besprachen wir, wie die Aufgaben abliefen und was wir beim nächsten Mal besser machen können. Die ersten Übungen waren leider wenig erfolgreich, bis wir die Aufgaben analysiert und ein gemeinsames Konzept erstellt hatten. Dabei haben wir gelernt wie Teamarbeit am besten funktioniert und was alles dazugehört, wie z. B. ein Moderator und eine gemeinsame Strategie.

Durch Anwendung des Gelernten klappten auch die anderen Trainings des Tages. Bis auf eine Aufgabe, bei der haben wir das Erlernte komplett außen vorgelassen und es gab ein totales Chaos. Da hat sich dann für alle herausgestellt, wie wichtig es doch ist sich an gewisse Regeln zu halten :).

Am Abend trafen wir uns alle noch zu einem gemeinsamen Abendessen, es gab Käsefondue und zum Nachtisch einen leckeren Kaiserschmarn. Dabei lernten wir uns auch untereinander besser kennen, da man sonst nie die Chance hat so viel Zeit mit den anderen Niederlassungen zu verbringen. Nach vielen lustigen und interessanten Geschichten endete dann der erste Trainingstag.

Am nächsten Tag gab es einen wunderschönen Blick aus dem Zimmer. Über Nacht hatte es geschneit und der Schnee blieb sogar liegen.

Zimmerausblick_Nitze

Nach dem Frühstück ging es dann auch schon mit dem zweiten Teil des Trainings weiter. Diesmal mussten wir uns richtig bewegen, da wir eine Art „Vier gewinnt“ im Freien spielten, bei dem wir aber immer erst zum Spielfeld rennen mussten, um etwas legen zu können. Danach ging es wieder in den Seminarraum, in dem wir noch ein paar kleinere Aufgaben lösen mussten bevor es zum Schluss noch eine große Übung zu bestehen gab. In dieser letzten Aufgabe mussten wir alles was wir vorher gelernt hatten anwenden und zeigen, dass wir als Team zusammen arbeiten können. Nach erfolgreich bestandener Prüfung waren wir natürlich alle sehr stolz auf uns, da schon eine Menge dazugehörte diese Aufgabe zu lösen :).

Outdoortraining2_Nitze

Nach dem anschließenden Mittagessen endete dann auch schon das gemeinsame Training.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf weitere Trainings und Seminare, da man so auch einen besseren Kontakt zu den anderen Niederlassungen bekommt. Die engere Kommunikation ist für die tägliche Zusammenarbeit sehr hilfreich. Ebenso kann man von solchen Seminaren auch viel für sich selbst und den Arbeitsalltag mitnehmen.

Liebe Grüße,

Lara Nitze


Werkstudent und dann adé?

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Laura Schumann. Derzeit studiere ich BWL-Media Management und Werbepsychologie an der Hochschule Pforzheim. Seit März 2016 bin ich als Werkstudentin im Marketing Team der BERA in Heilbronn tätig. Aktuell schreibe ich meine Bachelorarbeit und befinde mich somit in den letzten Zügen meines Studiums.

Dass viele Studenten während des Studiums arbeiten, um sich monatlich etwas dazu zuverdienen, ist wohl keine Seltenheit. Auch ich stand vor der Wahl, ob ich mich um einen Aushilfsjob oder als Werkstudent bewerbe. Für mich war jedoch schnell klar, dass ein „gewöhnlicher“ Aushilfsjob einem zwar dabei hilft, finanziell unabhängiger zu werden, dies aber nicht zu meinen Plänen für die Zukunft passt. Im Verkauf eines Bekleidungsgeschäfts oder abends in der Gastronomie zu arbeiten kann natürlich auch spaßig sein, doch einen Bereich im Unternehmen kennen zu lernen, der für meine spätere Berufswahl interessant sein könnte, hat mich dann überzeugt. Durch den Werkstudentenjob im Marketing Team konnte ich mein im Studium bereits erlerntes Wissen weiter ausbauen und mit der Praxis verknüpfen.

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In Aktion bei einem Fotoshooting. Ich war zuständig das Making-Of zu erstellen.

Ich wurde von allen Mitarbeitern bei der BERA sehr freundlich empfangen und fühlte mich von Anfang an wohl. Man steht nicht alleine da, sondern kann jederzeit das Team um Rat fragen. Ein weiterer großer Vorteil ist für mich die Flexibilität. Ist es aufgrund von Klausuren oder Hausarbeiten einmal nicht möglich zu arbeiten, wird einem Verständnis entgegengebracht und es stellt keinerlei Probleme dar, diese Stunden nachzuholen.

Zu meinem Arbeitsalltag bei der BERA gehören diverse Aufgaben. Neben dem Einbauen und Pflegen von Beiträgen des Blog https://its-all-about-energy.com/ fallen auch die Erstellung von Statistiken oder viele kreative Aufgaben, wie z.B. das Gestalten von Glückwunschkarten in meinen Bereich. Der Werkstudentenjob in der Marketingabteilung bringt viel Abwechslung mit sich. Seit ich bei der BERA arbeite, konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass es sich hier nicht um einen gewöhnlichen Personaldienstleister handelt. Hier steht das Menschliche im Vordergrund. Ab März werde ich als Junior Marketing Managerin bei der BERA arbeiten und freue mich schon sehr auf viele weitere spannende Aufgaben und Projekte.

Liebe Grüße,

Laura Schumann


Meine erste Ausbildungsphase bei der BERA GmbH!

Hallo ihr Lieben,

jetzt melde ich mich mal wieder aus Rothenburg. Mein Name ist Lisa Mayer und ich bin seit April hier bei der BERA. Mir kommt das noch gar nicht so lange vor, da die Zeit einfach total schnell vorbei geht. Da ich jetzt schon so lange dabei bin, darf ich natürlich schon immer mehr Aufgaben selbst übernehmen. Inzwischen führe ich bei uns in der Niederlassung schon Vorstellungsgespräche und begleite Bewerber zu Vorstellungsgesprächen bei Kunden. Dies macht mir sehr viel Spaß, da ich so auch die Gelegenheit habe, die Kunden, mit denen ich sonst nur telefoniere, auch mal persönlich kennenzulernen.

Als kleine Weihnachtsaktion für unsere Kunden aus der direkten Umgebung haben wir uns etwas ganz besonderes überlegt. Wir haben unsere Ansprechpartner eingeladen, mit uns einen Abend auf dem Rothenburger Weihnachtsmarkt zu verbringen. Wir werden dann gemeinsam bei einer Runde Punsch und leckerem Flammkuchen über das vergangene Jahr und die gemeinsam erlebten Dinge sprechen.

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Ich freue mich schon sehr auf diesen Abend, da ich dann auch die Möglichkeit habe, die Ansprechpartner, mit denen ich sonst nicht so viel zu tun habe, kennenzulernen.

Da das Jahr nun jetzt schon fast vorbei ist, werden nun auch bei unseren Kunden die Jahresendgespräche terminiert, wo ich dieses Jahr auch dabei sein werde. Bei diesen Terminen geht es darum, über das vergangene Geschäftsjahr zu sprechen und Pläne für das kommende Jahr zu machen. Pünktlich zum 1. Dezember werden bei uns auch dieses Jahr unsere Weihnachtskarten verschickt, welche einen guten Zweck erfüllen. Auf der Vorderseite befindet sich ein Adventskalender. Hinter jedem Türchen befindet sich ein Buchstabe, die zusammengesetzt ein Lösungswort ergeben. Für jeden, der dieses Lösungswort auf unserer Homepage eingibt, spendet die BERA 5 € an die Hilfsorganisation Habitat for Humanity.

Passend zur Weihnachtszeit steht auch hier bei der BERA die Weihnachtsfeier an. Diese wird dieses Jahr wieder im Schloss der BERA im Allgäu stattfinden. Die gesamte BERA-Belegschaft fährt mit einem Reisebus ins Allgäu, um das Jahr an einem gemeinsamen Wochenende ausklingen zu lassen. Wie ihr seht gibt es bei der BERA immer wieder was Neues und ganz viele tolle Aktionen!

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Ich freue mich schon darauf, euch bald wieder etwas von meinem Arbeitsalltag berichten zu können!

Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Weihnachtszeit!

Eure Lisa


Teammitglied statt „nur“ Azubi – was Ausbildung / Studium bei der BERA besonders macht!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mittlerweile kennen mich bestimmt schon alle, mein Name ist Kerstin Adam und ich bin eine der dualen Studenten bei der BERA.

Oftmals wird die Frage gestellt, was Auszubildenden oder Studenten wichtig an ihrem Arbeitsplatz ist. Was ist die Antwort darauf? Glaubt mir, garantiert nicht: „ich bin sehr gerne der kaffeekochende Azubi“  😉

Heutzutage wollen wir uns zu einer eigenständigen Fachkraft entwickeln und mit dem Team maximale Ziele erreichen. Der Grundstein hierfür wird während unserem Ausbildungsprozess gelegt. Wichtig dabei ist, als vollwertiges Teammitglied anerkannt sowie geschätzt zu werden. – & genau das macht die Ausbildung / das Studium bei der BERA so besonders!

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Bei der BERA wird man in das Tagesgeschäft fest eingebunden. Dies hat einen doppelseitigen Effekt, da wir zum einen eine Stütze für das Team darstellen, indem wir Aufgaben selbstständig erledigen, und zum anderen wirkt es sich positiv auf unsere eigene Entwicklung aus. Die Praxiserfahrung lässt uns neben der Theorie zu echten Experten reifen. Außerdem rotieren wir während unserer Ausbildung innerhalb der BERA und lernen so die verschiedenen Unternehmensbereiche kennen (bspw. Personalberatung, Buchhaltung, Zentrale Abrechnung, Marketing und das Tagesgeschäft der Niederlassung).

Wertschätzung erfahren wir in jeder Abteilung, da wir in all diesen eigenständige Aufgaben erhalten. Das bedeutet, man sitzt nicht nur dabei, sondern steht plötzlich mittendrin und kann einen Beitrag zum Erfolg leisten. All die Praxiserfahrung lässt uns Probleme einfacher lösen oder gar von Anfang an vermeiden.

Regelmäßig durchgeführte Feedbackgespräche steigern die Qualität unseres Ausbildungsprozesses. In diesen wird nicht nur gegenüber Studenten und Azubis Kritik oder Lob geäußert, sondern auch auf die Meinungsäußerungen unsererseits Wert gelegt. Für Wünsche, Anregungen und Vorschläge hat das Team immer ein offenes Ohr.

Blicken wir auf meinen Weg zurück. Ich selbst bin seit 2 Jahren bei der BERA und werde im nächsten Jahr mein duales Studium abschließen. Von Beginn an hatte ich das Gefühl vom Team geschätzt, gefördert und gefordert zu werden. Verantwortung sowie eigene Projekte nehmen immer weiter zu. Glücklicherweise kann ich jederzeit auf die Unterstützung meines Teams bauen. Mein erstes Projekt war der Entwurf unserer Weihnachtskarte. – Aufgepasst, dies fand schon in meinem ersten Monat bei der BERA statt, welcher als Vorpraktikum galt! Und so langsam fing er an, mein kleiner Werdegang.  😀

Nach der Weihnachtskarte folgte dann eine Glückwunschkarte und die Aufbereitung einer CSR-Erklärung. Was zunächst mit Beiträgen auf Social Media Kanälen anfing ging über das Social-Media Monitoring bis hin zur Überarbeitung der Social-Media-Strategie. Und schaut her, man könnte mich als einen kleinen Experten in diesem Bereich bezeichnen. Eine ähnliche Entwicklung spiegelt sich im Hinblick auf die Veranstaltungen wieder. Bei diesen durfte ich zunächst als Unterstützung für die verschiedenen Aufgabenbereiche teilnehmen und heute übernehme ich selbst schon das Anmeldemanagement, den Empfang der Gäste sowie den Empfang des Caterings, das Briefing der Kollegen und vieles mehr.

Als Azubi und Studentenprojekt führten wir ein Bewerbungscoaching bei der „inab“ in Eigenregie durch. Und bald folgt das nächste Projekt: die Baureise nach Rumänien. Eine große Aufgabe für mich: nicht nur als Projektassistenz soll ich fungieren, sondern die gesamte mediale Aufbereitung wird in meinen Händen liegen.

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Zusammengefasst möchte ich ausdrücken: bei der BERA bist du mittendrin statt nur dabei! Viele Projekte liegen in deiner eigenen Regie und du fungierst als vollwertiges Mitglied. Somit wird dir eine Ausbildung geboten, in der du dich wirklich weiter entwickeln kannst und auch die ersten Schritte Richtung erfolgreiche Zukunft gehst. Du lernst positives Selbstbewusstsein für dein Geschäftsleben zu entwickeln.

„Man muss mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich.“ – Klaus Steilmann

In diesem Sinne: bis bald und allen gutes Gelingen! 🙂


Motiviert durch die Ausbildung

Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

ich heiße Rodrigo Schneider und mache meine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall. Aktuell bin ich im zweiten Lehrjahr, die Hälfte meiner Ausbildung ist fast geschafft. Verantwortung und Interesse steigen, Einblicke werden intensiver und das Verständnis in den einzelnen Geschäftsbereichen wird konkreter. Der Kreis beginnt sich langsam aber sicher zu schließen, Prozesse werden geläufiger, Anforderungen steigen und einzelne Strukturen verwachsen zu einem Gesamtbild.

 Spaß, Motivation, Wissbegierde und Leistungswille

Eines bleibt aber nie auf der Strecke und das ist der Spaß an der Arbeit. Spaß an der Arbeit bedeutet für mich eine angenehme und hilfsbereite Arbeitsumgebung, abwechslungsreiche Aufgaben, nachhaltige Einblicke, motivierende Förderungen und überraschende Projekte.

Spaß, Motivation, Wissbegierde und Leistungswille sind wichtige Bestandteile für eine erfolgreiche Ausbildung. Eine gute Ausbildung beruht wie so oft im Leben auf Gegenseitigkeit. Die BERA fördert durch interne Schulungen, Rotationen und Prämien das Leistungspotential und die Lernmotivation der Auszubildenden und dualen Studenten. Genau diese Förderungen und Wertschätzungen sind es, welche mich antreiben.

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Was treibt dich an? Was motiviert dich?

 Gute Leistungen werden doppelt honoriert

Gute schulische und theoretische Leistungen während der Ausbildung bzw. des Studiums werden beispielsweise mit Prämien honoriert. Bei erreichen eines Notendurschnitts von mindestens 1,9 im 1. und/oder 2. Ausbildungsjahr bzw. 2. und/oder des 4. Theoriesemesters erhält der Auszubildende bzw. duale Student eine einmalige Prämie in Höhe von 250,00 EUR und bei einem Notendurchschnitt zwischen 2,0 und 2,5 eine Prämie in Höhe von 100,00 EUR.

Ein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung wird nicht nur durch das Erreichen eines persönlichen Lebensziels honoriert, sondern auch durch eine motivierende Prämie der BERA. Erzielt der Auszubildende bzw. duale Student einen Notendurchschnitt von mindestens 1,5 im Abschlusszeugnis, so erhält er eine Prämie in Höhe von 1000,00 EUR. Wenn ein Notendurchschnitt zwischen 1,6 und 2,0 erzielt wird, erhält der Auszubildende bzw. duale Student eine Prämie in Höhe von 500,00 EUR.

 The journey is the reward

Im Vordergrund sollten stets das persönliche Lebensziel und der Wunsch zum Erlernen des Berufs stehen, denn nur dann machen die Ausbildung und der Beruf auch nachhaltig Spaß. Anerkennung, Lob, Prämien und Kritik sind ein begleitender Bestandteil und sollten als Motivation wahrgenommen werden. Das Zusammenspiel zwischen Interesse, Motivation, Leistungswille, Spaß und Förderung führen schlussendlich zum Erfolg.

Das zweite Ausbildungsjahr neigt sich dem Ende zu, die letzten Klassenarbeiten werden geschrieben und der Sommer steht vor der Tür. Ich freue mich auf die kommende und abwechslungsreiche Zeit.

Viele spannende Projekte und Aufgaben werden mich noch erwarten. Ich hoffe, dass mir meine Ausbildung bei der BERA weiterhin Freude bereitet und ich viele neue Erfahrungen sammeln darf.

Liebe Grüße aus Schwäbisch Hall, Rodrigo Schneider


Die Studenten sind wieder da!

Hallo zusammen, mein Name ist Fabio Schumacher und ich bin einer von drei dualen Studenten bei der BERA GmbH. Ich habe mich für den Studiengang Dienstleistungsmanagement in Fachrichtung Personalmanagement entschieden und verbringe meine Praxisphasen hauptsächlich in der Niederlassung Heilbronn.

Nach 12 Wochen Hochschule durfte ich am 1. Juni wieder Platz am Schreibtisch der BERA nehmen. Nach einer sehr harten aber auch erfolgreichen Prüfungsphase, die insgesamt 11 Klausuren umfasste, ging ich voller Entschlossenheit wieder zurück an meinen Arbeitsplatz in der Niederlassung Heilbronn. Im Gegensatz zur ersten Praxisphase konnte man sich auf die bekannten Gesichter freuen und hatte schon ein gewisses Gefühl von Vertrautheit als man die Büros betrat.

Erfreulicherweise hatte sich die Niederlassung darauf geeinigt dass ich zu Beginn der Praxisphase einen Großkunden mitbetreuen durfte. Ich schrieb viele Kandidatenprofile und hatte telefonischen Kontakt sowohl mit den Co-Lieferanten als auch mit dem Kundenunternehmen.

Ich konnte noch viele Dinge aus der ersten Praxisphase anwenden und sammelte somit immer mehr Sicherheit und Erfahrung. Zudem hospitierte ich bei mehreren Personalmanagern in den Vorstellungsgesprächen, sodass ich unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen auffassen und diese anschließend anwenden konnte. Die Bewerbungsgespräche machten mir am meisten Spaß, da man hierbei die unterschiedlichsten Typen von Bewerbern kennen lernen konnte.

Neben der Arbeit in der Niederlassung stand auch noch die Projektarbeit 1 an, welche die erste wissenschaftliche Arbeit für uns zukünftige „Drittsemestler“ darstellt und somit für viel Ungewissheit unter uns Studenten sorgte.

Ich habe mich für das Thema Marktanalyse in Heilbronn entschieden und möchte somit versuchen potentielle Kunden für die Niederlassung in Heilbronn zu finden. Die Schwierigkeit besteht darin wissenschaftliches Arbeiten mit Unternehmensdaten und internem Wissen zu kombinieren. Ich bin selber schon sehr gespannt was dabei rauskommt 😉

Mann ist das eine Hitze!

Die Temperaturen in den Büroräumen machten uns allen wirklich sehr zu schaffen und sorgten für einen guten Umsatz bei den Eisdielen.

Schon morgens um 9 Uhr hatte es gefühlte 30 Grad im Büro und man baute jeden Ventilator auf den man finden konnte. Lediglich die Büros an der Neckarseite blieben von den unerträglichen Temperaturen einigermaßen verschont.

Büro Neckar.tifGlücklicherweise durfte ich hin und wieder in den oben genannten Büroräumen Platz nehmen um den Personalmanagern über die Schultern zu schauen.

Azubi-Ausflug 2015

Ein Highlight in der zweiten Praxisphase war der Azubi-Tag, der dieses Jahr keine klassische Teambuilding-Maßnahme darstellte, sondern eine Betriebsbesichtigung beim oben angesprochenen Großkunden ermöglichte. Foto5 Foto2Bevor es losging hielt ich noch eine Präsentation über das Thema Master Vendor, da wir diese Art der Arbeitnehmerüberlassung beim Kunden praktizieren.

Dieser Großkunde gilt seit Jahren als Marktführer für Spanntechnik und Greifsysteme und besitzt Produktionsstätten über die ganze Welt verteilt. Die Besichtigung war sehr imposant und das Betriebsgelände riesig. Man hatte das Gefühl, dass kaum Arbeiter in den Hallen waren… Maschinen soweit das Auge reicht!

Nach der Besichtigung gingen wir alle zusammen noch ein Eis essen und genossen die abendlichen Sommertemperaturen.

Ich hoffe, dass ich nun meine zwei Wochen in der Buchhaltung gut überstehe, um anschließend wieder in der Hochschule durchzustarten!


Mein Start bei der BERA!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Hélène Has und  ich absolviere derzeit meine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau bei der BERA in Schwäbisch Hall, die ich im Juli 2015 abschließen werde.

Zuvor bin ich bei einem anderen Personaldienstleister in Schwäbisch Gmünd tätig gewesen. Der Grund weshalb ich den Ausbildungsbetrieb gewechselt habe, war die mangelnde Vorbereitung auf meine Abschlussprüfung. Nach kurzem recherchieren hat mir die BERA durch ihren guten Ruf als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb sehr zugesagt. Bei einem 2-tägigen Probearbeitstag durfte ich mich dann beweisen und habe somit auch die Möglichkeit bekommen meine Ausbildung hier zu beenden.

Von März bis Juni durfte ich meine Kollegin Frau Stridi (Personalmanagerin) im Recruiting unterstützen. Zu meinen Aufgaben gehörte der komplette Prozess des Bewerbermanagements – wie z.B. das Anlegen der Bewerbungsunterlagen im System, der persönliche Kontakt zu den Bewerbern und das eigenständige Führen von Vorstellungsgesprächen.

Im Juni durfte ich mein Wissensstand im Vertrieb vertiefen. Dabei unterstützte ich meine Kollegen bei der Suche nach dem passenden Bewerber bzw. Mitarbeiter für eine aktuelle Stelle beim Kunden. Zusätzlich habe ich Arbeitsverträge und VBG-Bögen mit den neuen Mitarbeitern durchgesprochen. Besonders gefallen hat mir der Kundenbesuch mit Frau Müller (Personalmanagerin) und die dazugehörige Arbeitsplatzbesichtigung, diese war sehr interessant für mich. Zudem begleitete ich Frau Müller und eine Bewerberin zum Kunden, um Sie für eine passende Stelle persönlich vorzustellen.

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Während meiner Ausbildung habe ich viele Bereiche in der Personaldienstleistung kennenlernen dürfen und meine Stärken im persönlichen Kontakt mit den Kunden und Bewerbern ausweiten können.

Anfang Mai stellten wir das Schloss zu Hopferau bei der Messe in Öhringen vor. Nachdem unser Geschäftsführer Herr Rath und meine Kollegin Frau Ilg sich nach Alt-Ritterlichem-Gebrauch verkleidet haben und sie noch ein Kleid im Vorrat hatten, entschloss ich mich dazu dies auch zu tun. Der Tag war sehr anstrengend aber eine neue Erfahrung wert. Man lernt dabei auf fremde Menschen zuzugehen, sie anzusprechen und Kontakte zu knüpfen. Anbei ein Foto von mir und Herr Rath.

 Helene Has

Die familiäre Zusammenarbeit sowie die Unterstützung im BERA-Team macht mir sehr viel Freude!

 


Das On-Site Management!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Kristina Enner und ich absolviere derzeit eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau.

In meinem letzten Beitrag habe ich von meinem Praktikum beim Großkunden berichtet. Zur Erinnerung, ich habe in der Produktion mitangepackt. Außerdem habe ich auch die einzelnen Arbeitsplätze angeschaut und habe so die genauen Anforderungen an die Projektmitarbeiter kennengelernt.

Mein neues Aufgabengebiet erstreckt sich nun bei einem Großkunden vor Ort, in einem On-Site Büro. Hier kann ich jetzt meine gesammelten Erfahrungen in der Praxis einsetzen.

Was ist ein On-Site Büro?

Unter dem Begriff On-Site Management versteht man die Betreuung und Auftragsabwicklung eines Kundenauftrags direkt beim Kunden vor Ort. Im Regelfall ist die Betreuung durch On-Site Management mit der Einrichtung eines On-Site Büros verbunden. Das On-Site Büro ist immer an eine Niederlassung angeschlossen, soll aber männchenvor Ort selbstständig arbeiten können. Das On-Site Büro in dem ich jetzt arbeite, ist unserer Niederlassung in Crailsheim angeschlossen. Die Abläufe und Tätigkeiten im On-Site Büro und in der Niederlassung sind identisch. Der On-Site-Manager übernimmt vor Ort alle Organisations-, Koordinations-, Verwaltungs- und Betreuungsaufgaben, die beim Einsatz von Projektmitarbeitern anfallen. Bei Bedarf werden zusätzlich Personaldienstleister als Co-Lieferanten eingebunden.

Wozu wird ein On-Site Management benötigt?

On-Site-Management ist eine zusätzliche Dienstleistung von Zeitarbeitsunternehmen für Kunden, die einen hohen und ständigen Bedarf an Zeitarbeitskräften haben.

Für den Kunden ergibt sich durch den vermehrten Einsatz von Zeitarbeitskräften eine Reihe von zusätzlichen Arbeiten, die bereits vor dem Überlassungsprozess beginnen. Dieser zusätzliche Arbeitsaufwand belastet Personal- und Fachabteilung und führt zu weiteren Kosten. On-Site-Management setzt genau an dieser Stelle an und versucht den Kunden durch zusätzliche Serviceleistung zu entlasten. Der Einsatz aller Zeitarbeitskräfte wird durch einen Personaldienstleister gebündelt. Die BERA GmbH hat zwei On-Site Büros bei Großkunden bezogen und betreut so seine Projektmitarbeiter vor Ort.

Somit umfasst On-Site-Management in Abgrenzung zur herkömmlichen Zeitarbeit zusätzliche  Servicefunktionen für den Kunden. Der Umfang der einzelnen, zusätzlichen Dienstleistungen kann gemeinsam mit dem Kunden nach seinen Bedürfnissen festgelegt werden.

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  Viele neue Aufgaben

Ihr seht, mich erwarten noch viele neue Herausforderungen. Nicht nur die herkömmlichen Aufgaben einer Personaldienstleistungskauffrau, sondern auch viele zusätzliche Dienstleistungen für den Kunden. Durch mein Praktikum kann ich jetzt genau auf die Wünsche unseres Kunden eingehen. Zudem weiß ich jetzt wie die Abläufe in der Produktion sind und welche Qualifikationen unsere zukünftigen Mitarbeiter mitbringen müssen.

Wichtig als On-Site Managerin ist es, dass man einen hohen Grad an Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Flexibilität mitbringt.

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Auf der Zielgeraden zum Abschluss!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Kristina Enner und  Ihr habt schon öfters von mir gehört. Zur Erinnerung, meine Beiträge: „Halbzeit erreicht!“, „Lass uns joggen gehen- meine Tipps zur Vorbereitung auf den STIMME Lauf“ und  „Das VBG Seminar- eine interessante Erfahrung“. Mittlerweile befinde ich mich im 3. Ausbildungsjahr zur Personaldienstleistungskauffrau und auf der Zielgeraden zu den Abschlussprüfungen. Alle meine Einsätze in den Abteilungen habe ich auch schon hinter mir.

Nun möchte ich euch heute von meinem interessantesten Einsatz berichten, dem Kundeneinsatz.

Selber mit anpacken macht am meisten Spaß!

Vor 2 Wochen habe ich bei unserem Kunden in der Produktion mitgearbeitet.  Unser Kunde ist ein Familienunternehmen und gehört zu den weltweit führenden Herstellern für Reinigungsgeräte. Gleich zu Beginn hieß es für mich: mit anpacken. Ich durfte bei der Montage der Zylinderköpfe mein handwerkliches Geschick beweisen, was sich auch nicht als so einfach erwies. Doch nach einiger Zeit hatte ich auch den Dreh raus und konnte auch etwas produktiv mitarbeiten. Wichtig ist hier, dass man Fingergeschick und Schnelligkeit mitbringt. So habe ich an fast allen Abschnitten der Produktionslinien mitgearbeitet und verschiedene Montagearbeiten wie Zusammenstecken, Montieren und Verschrauben bis zum einfachen Auflegen verschiedender Teile auf das Band, durchgeführt. Am Abend war ich fix und fertig, denn im Gegenteil zu meinen Aufgaben in der Niederlassung, war hier die körperliche Arbeit stark gefragt. Anstrengend fand ich auch mal so einen ganzen Tag zu stehen. Außerdem hat es mir auch sehr gefallen, dass ich die Möglichkeit hatte mit unseren Projektmitarbeiter mich mal auf anderer Weise zu unterhalten und sie so auch bisschen besser kennenzulernen. Die Mitarbeiter haben mich in die Aufgaben eingeführt und gezeigt wie bestimmte Aufgaben schneller zu bewältigen sind. Zudem haben sie mir erzählt, was ihnen am meisten Spaß macht und was auch das Anstrengendste in diesem Job ist.

Da meine Hauptaufgabe als angehende Personaldienstleistungskauffrau die richtige Personalauswahl ist, war es sehr hilfreich die Aufgaben eines Produktionsmitarbeiters und die damit verbundenen Anforderungen in der Fertigung  kennen zu lernen.

Außerdem hat mich der  Schichtführer durch das ganze Kundenunternehmen geführt und die einzelnen Arbeitsplätze gezeigt.  Er hat mir die Anforderungen an die Mitarbeiter der einzelnen Arbeitsplätze näher gebracht und erläutert was für ihn sehr wichtig ist, was ein Mitarbeiter mitbringen muss. Somit konnte ich auch zusätzlich den persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitern der Personalabteilung pflegen, dies ist ein großer Vorteil für die Kundenbindung.

 Eine tolle & hilfreiche Erfahrung!

Abschließend kann ich sagen, dass es für mich eine sehr spannende Woche war. Durch den Einsatz im Kundenbetrieb habe ich einen Einblick hinter die Kulissen bekommen und kann meine Eindrücke und Erfahrungen im Tagesgeschäft in der Niederlassung mit einfließen lassen. Ich bin überzeugt, dass ich jetzt die Kriterien der Personalauswahl besser beurteilten kann und nun nichts mehr zwischen mir und der anstehenden Abschlussprüfung steht!


Eindrücke aus meiner 1. Praxisphase

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich heiße Svenja Aller und bin 22 Jahre alt. Ich studiere dual in Kooperation mit der BERA GmbH den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement an der DHBW in Heilbronn.

„Puh, die ersten Semesterprüfungen haben wir hinter uns“

Endlich ging es nach drei Monaten zurück an den Arbeitsplatz. Nachdem ich im September 2014 mein Praktikum in der Niederlassung Schwäbisch Hall absolvieren durfte, war für mich der Start in die 1. Praxisphase beim Personaldienstleister BERA nicht allzu fremd. Den einen oder anderen Ablauf kannte ich noch von meinem Praktikum 🙂

 „Die erste Woche“

Die erste Woche war sehr angenehm für mich. Meine Kolleginnen und Kollegen haben sich Zeit für mich genommen, um mir verschiedene Abläufe zu erklären.

Im Recruiting Bereich durfte ich meine Kollegin Vanessa Nagel unterstützen. Sie erklärte mir ausführlich die einzelnen Abläufe des Recruitings – da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht allzu große Berührungspunkte damit hatte. Mein Aufgabengebiet im Recruiting Svenja Allerbeinhaltete folgende Tätigkeiten: die Bewerbererstanlage, Bewerberpoolpflege, Vorstellungsgespräche führen, Vor- und Nacharbeit von den Vorstellungsgesprächen, Absagen, Profilerstellung der einzelnen Bewerber und die Suche nach „passenden Mitarbeitern“ bei Anfragen von unseren Kunden.

Ich durfte an jedem Vorstellungsgespräch mit Frau Nagel teilnehmen, dies war für mich persönlich sehr spannend, da es den Alltag abwechslungsreicher machte. Somit bekam ich auch ein „Gefühl“ dafür, wie man ein Vorstellungsgespräch führt bzw. welche Fragen wichtig sind. Sehr interessant für mich war, was die Bewerber uns über ihre Berufe erzählen konnten. So lernt man die Berufsbilder schnell kennen. Beispielsweise, was ist für einen Industriemechaniker wichtig oder was für Qualifikationen sollte ein Finanzbuchhalter mitbringen?!

Nach ein paar Gesprächen durfte ich dann selber „ran“ und somit die Vorstellungsgespräche mitführen. Als erstes erzählte ich den Bewerbern etwas über die BERA, danach ging ich zusammen mit den Bewerbern ihren Lebenslauf durch um Unklarheiten zu klären. Frau Nagel unterstütze mich dabei, dass ich auch nichts vergesse 😉

 „Das erste, alleinige Vorstellungsgespräch – Ich war so aufgeregt“

Die ganze Aufregung war umsonst, ich hielt mich in dem Gespräch „fest“ an die Struktur, wie ich sie gelernt hatte und somit lief das Ganze 😉 Die Bewerberin war sehr freundlich und wir hatten ein tolles Vorstellungsgespräch. Zum Glück! 🙂

In einer Woche heißt es für uns Studenten zurück an die Hochschule! Mir zaubert der Gedanke nicht unbedingt ein Lächeln ins Gesicht, da ich mich in der Niederlassung Schwäbisch Hall sehr wohl fühle und die Arbeit mir Spaß macht (und lernen nicht unbedingt zu meinen Hobbies gehört 😀 ). Aber auf meine Mitstudenten freu ich mich natürlich sehr!