Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Wir machen eine kurze Pause

Hallo zusammen,

Unsere Auszubildenden sind derzeit intensiv mit ihren Prüfungen beschäftigt, und als BERA-Team möchten wir ihnen eine Auszeit gönnen. Trotzdem könnt ihr uns jederzeit auf unseren Social-Media-Kanälen der BERA besuchen. Dort findet ihr immer interessante und stets aktuelle Informationen über unser Unternehmen sowie das BERA-Workbefinden.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Gratulation an unsere Auszubildenden

Außerdem gratulieren wir ganz herzliche unseren zwei BERA Youngsters Sandra & Anna, die Anfang Februar erfolgreich ihre Umschulung bzw. Abschlussprüfung als Kauffrau für Büromanagement absolviert haben.

Wir sind stolz auf die Leistungen der beider Absolventinnen!


Sandra gibt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Welche Prozesse gibt es eigentlich in einem Unternehmen?

Findet es heraus und begleitet Sandra bei ihren spannenden Aufgaben im Prozessmanagement!


Unsere neue HR-Software und das Ende meines Studiums

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Sandra und ich bin bei BERA als Werkstudentin in der Personalabteilung tätig. In meinem letzten Beitrag, der bereits einige Monate zurückliegt, habe ich euch über meinen Einstieg im Unternehmen berichtet. Mein erstes Jahr hier verging wie im Flug und vermutlich wird das nun schon mein letzter BERAStarters-Blog sein, denn das Ende meines Studiums ist zum Greifen nah.

Seit meinem letzten Beitrag ist einiges passiert. Ich unterstütze seit ein paar Monaten zusätzlich das Vertragsmanagement. Hier überprüfe ich AGBs und die unterschiedlichen Verträge mit unseren Kunden, wie beispielsweise Arbeitnehmer-Rahmenverträge oder Verträge für unsere Dienstleistung als Managed Service Provider. Zusätzlich behalte ich die Neuerungen des BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V.) im Blick und leite die To-Dos für die BERA GmbH ab.

Einführung einer neuen HR-Software

Zum 01.06.2023 hat die BERA eine neue HR-Software für alle internen Mitarbeiter eingeführt.

Meine Vorgesetzte Ramona hat mich hier von Anfang bis Ende bei der Auswahl der passenden Software bis hin zur Implementierung mit einbezogen.

Die Wahl der richtigen HR-Software war relativ schnell getroffen. Jetzt fing die „Arbeit“ an, denn die Software musste mit zahlreichen Informationen „gefüttert“ werden, um sie auf die BERA zuzuschneiden. Da wir die Umsetzung selbst übernommen haben, war der zeitliche Aufwand und auch der Schulungsaufwand etwas größer. Vorweg haben wir einige Masterclasses besucht, die uns auf die Durchführung und den späteren Arbeitsalltag mit der HR-Software vorbereitet haben.

Um in Zukunft mit der neuen Software arbeiten zu können, mussten wir Arbeitszeitmodelle hinterlegen, Abwesenheitsarten abspeichern und uns hier beispielsweise überlegen, wann ein Vertreter benannt werden muss oder wann ein Attest notwendig ist. Dabei war es wichtig, dass wir jederzeit die gesetzlichen Regeln, unter anderem zum Datenschutz oder Arbeitsrecht, im Auge behalten. Weiter ging es mit dem On- und Offboarding. Hier mussten wir uns Workflows überlegen, die sowohl zeitlich, als auch administrativ Sinn ergeben. Auch alle unsere Vorlagen mussten neu formatiert und mit neuen Platzhaltern ausgestattet werden.

Zuletzt mussten alle Personalakten der internen Mitarbeiter aus dem alten Programm in unsere neue HR-Software umgezogen werden. Mittlerweile nutzen wir fast ausschließlich die neue Software und arbeiten weiter an Verbesserungen, die uns während des Tagesgeschäfts auffallen.

Mir gefällt die neue HR-Software im Handling super gut und ich bin dankbar, dass ich diesen Prozess von Beginn an mitgestalten durfte.

Meine letzten Monate als Studentin

Ich studiere derzeit im 8. Semester Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht an der Hamburger Fernhochschule. Nachdem ich bereits Ende letzten Jahres alle meine Prüfungen abgelegt hatte, war ich im Frühjahr 2023 damit beschäftigt meine Projektarbeit zu schreiben. Hier hatte ich mich aufgrund der Aktualität durch unsere neue HR-Software dafür entschieden, die Vereinbarkeit der digitalen Personalakte mit der Datenschutzgrundverordnung genauer zu betrachten. Dabei bin ich insbesondere auch auf die Betroffenenrechte eingegangen, was uns für die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen unserer neuen Software sehr weitergeholfen hat. Wir in der Personalabteilung müssen die Personalakten datenschutzkonform führen und pflegen und die Rechte der Arbeitnehmer dabei stets im Blick behalten.

Nach erfolgreichem Abschluss meiner Projektarbeit habe ich mich direkt dem nächsten und größten „Projekt“ meines Studiums gewidmet – meiner Bachelorarbeit. Diese schreibe ich nun seit Juli zusammen mit BERA.

Die nächsten Monate werden intensiv, da ich parallel weiterhin als Werkstudentin arbeiten werde.

Sollte alles nach Plan verlaufen, endet mit Abgabe der Bachelorarbeit mein Studium in wenigen Monaten.

Ich bin sehr froh, bei der BERA gelandet zu sein und freue mich auf alles was noch kommt!

Eure Sandra


Neue Aufgaben, neue Ziele und wie KI mir bei der Arbeit hilft

Hallo,

mein Name ist Alex und ich mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und ich möchte euch erzählen, wie ich KI bei der BERA nutze und was mein derzeitiges Projekt bzw. was meine Aufgaben sind.

Mein Projekt

Meine derzeitige Aufgabe beinhaltet den Verkauf von Materialien, die wir während der Corona-Zeit für den Test-Service bei Unternehmen gebraucht haben. Warum haben wir uns entschieden, den Bestand zu verkaufen? Ganz einfach: Unsere Kunden testen Ihre Mitarbeiter nicht mehr systematisch und unsere Dienstleistung ist daher in diesem Bereich ist nicht mehr gefragt.

Wir haben jetzt größere Mengen an Masken, Desinfektionsmitteln, Kitteln, Messgeräten und vielem mehr, die wir nicht mehr benötigen und gerne verkaufen möchten. Mein Ziel ist es, wenn möglich die gesamte Corona-Ausstattung zu verkaufen, da sie Lagerplatz beanspruchen und wir als Personaldienstleister, außerhalb der besonderen Situation in den letzten beiden Jahren, nicht viel damit anfangen können. Daher habe ich das gesamte Sortiment, das zum Verkauf steht, auf eBay eingestellt. Ich habe dafür eine genaue Übersicht der Anzahl und Bezeichnung der Artikel angefertigt und die Preise festgelegt.

Das Projekt macht mir wirklich Spaß. Ich habe Freude und es toll ein Projekt zu haben, um das ich mich allein kümmern darf. Wenn man morgens in die Arbeit kommt und genau weiß welche To Dos man hat, dass es ein Ziel zu erreichen gibt und ich mich dabei an zeitliche Vorgaben zu halten habe.

Neue Aufgaben, neue Ziele

Die Zeit verändert die Dinge, darunter auch bei mir im Büro, es musste umstrukturiert werden und ich bekomme mehr Aufgaben, die ich für die Kollegen in meinem Team übernehme. Das heißt, ich telefoniere jetzt häufiger. Ich habe mir neue Kenntnisse aneignet, kann die Kollegen in IT Fragen betreuen und stärker unterstützen. Im Allgemeinen traut man mir mehr zu, wie zu Beginn meiner Ausbildung. Im Sinne von: Statt „Komm, ich zeige dir wie das geht“ sagt man jetzt häufiger: „Du weißt ja wie man das fixt“ zu mir.

Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig und es gibt immer neue Anfragen, um die ich mich kümmere. Häufig rufen mich Kollegen an, wenn sie ein technisches Problem haben und ich recherchiere eine Lösung oder teste ein Programm so lange, bis ich eine mögliche Erklärung gefunden habe. Mein Ziel ist es, im Support noch besser zu werden, damit ich noch besser unterstützen kann.

Wie ich KI in der Arbeit nutze

Die Welt verändert sich! Was damals Hausaufgaben waren, heißt heute ChatGPT und ähnlich ist es auch in der Arbeitswelt. Was man früher mühevoll selber retuschieren, schreiben und editieren durfte, machen heute verschiedene Tools wie Scribbr, ChatGPT und Canva für uns und das schon fast ganz automatisch.

Einer der Hauptbereiche, in denen ich eine KI nutze, ist das Schreiben von Texten. ChatGPT ist ein Tool, das mir dabei hilft, Formulierungen zu verfassen und umzuschreiben. Es ist ein KI-gesteuertes Chat-System, das auf einer großen Menge an Textdaten trainiert wurde und mich dabei unterstützt, Inhalte zu generieren, Texte zu optimieren oder mir schlicht und einfach beim Lernen hilft, da man die KI auch wundervoll dafür nutzen kann. 🙂

Ein weiterer Bereich, in dem mir KI hilft, ist die Bearbeitung von Bildern. Ihr habt sicherlich schon TikTok-Videos gesehen, in denen Leute mithilfe von KI ganze Landschaften, Berge oder Gewässer detailgetreu erstellen können. Dafür gibt man einfach den gewünschten Text und die KI erledigt den Rest. Diese Art von Künstliche Intelligenz nutze ich zwar nicht im Unternehmen, dafür verwende ich aber andere Tools, die mir dabei helfen, Bilder zu vergrößern, den Hintergrund zu entfernen oder sie schärfer darzustellen.

Die Möglichkeiten, die uns die KI heutzutage schon bieten kann, sind vielfältig und ich bin stets bemüht weitere Tools zu finden, die ich privat und im Unternehmen nutzen kann, um meinen Arbeitsprozess weiter zu optimieren.

Ich hoffe, mein Blogbeitrag hat euch einen Einblick in meine Arbeit gegeben und wie mich die künstliche Intelligenz dabei unterstützt.

Bis zum nächsten Mal!

PS: Der Text ist zum Großteil selbst geschrieben, aber ein Teil hat ChatGPT übernommen, merkt man es?


Anna zeigt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Begleitet Anna bei ihrer Ausbildung in der Abrechnung!


Studentin, Mama und berufstätig – wie der Spagat zwischen Familie und Beruf gelingen kann

Hallo zusammen,

mein Name ist Sandra Marinovic, ich bin 31 Jahre alt und unterstütze als Werkstudentin seit dem 30. August 2022 die Personalabteilung der BERA Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall.

Mein Studium

Ich studiere aktuell im 7. Semester Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht an der Hamburger Fernhochschule. Meine Prüfungen habe ich bereits alle abgelegt, jetzt fehlt nur noch die Bachelorarbeit. Ich befinde mich also auf der Zielgeraden. 🙂

Aufgrund der immer noch andauernden Corona-Situation fanden sowohl mein Studium als auch meine Prüfungen zu 100 % zu Hause statt. Am Anfang hatte ich etwas Bedenken, Prüfungen am eigenen Schreibtisch abzulegen, aber ich habe die Vorteile schnell erkannt und schätzen gelernt. Ich war froh, dass ich den Weg nach Würzburg zu meinem Prüfungszentrum nicht fahren musste. Insbesondere aus meinem Schwerpunkt Personalmanagement konnte ich schon einiges, was ich bisher nur aus der Theorie kannte, in der Praxis anwenden.

Mein Herz schlägt jedoch für das Arbeitsrecht – Verträge erstellen und prüfen, Gerichtstermine vorbereiten und besonders die juristischen Recherchen machen mir einfach Spaß. Ich freue mich schon sehr darauf, auch in diesem Gebiet bald mehr Theoriewissen in der Praxis anwenden zu können.

Mein Start, die ersten Wochen und meine Aufgaben bei BERA

Ich hatte einen tollen Start und wurde von meinen Teamkolleginnen herzlich aufgenommen. Da unser Team krankheitsbedingt momentan nicht ganz vollständig ist, durfte und musste ich schon von Beginn an eigenständig mitarbeiten und auch eigene Aufgaben übernehmen.

Dazu gehören unter anderem die Organisation der Geburtstage und Jubiläen unserer internen Mitarbeiter, die Pflege der Mitarbeiterakten, die Bearbeitung von Krankmeldungen und Urlaubsanträgen oder auch die Bearbeitung der Ein- und Austritte.

Ich bin mir sicher, dass in Zukunft noch weitere spannende Aufgaben hinzukommen.

Meine Arbeit verrichte ich momentan hauptsächlich aus dem Homeoffice, und trotzdem freue ich mich über jeden Tag, den ich in der Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall verbringe. Dort lernt man noch mal einen ganz anderen Arbeitsalltag kennen und vor allem der persönliche Kontakt zu den Kollegen ist toll.

Im September durfte ich am Willkommenstag teilnehmen. Dazu hat Ghadir in ihrem Blogbeitrag bereits ausführlich berichtet, deshalb halte ich mich hier kurz.

Für mich war es ein spannender Tag, an dem ich viel Neues und Wichtiges über BERA, die Philosophie des Unternehmens, die anderen neuen Kollegen und unseren Geschäftsführer Bernd kennenlernen durfte.

Vor ein paar Tagen konnte ich durch ein tolles Angebot der BERA mit einigen meiner Kollegen bei einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen. Am Anfang war ich noch unsicher, was mich wohl auf der Strecke alles erwarten würde. Doch meine Ängste waren völlig unbegründet und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. 🙂 Eine tolle Möglichkeit für den Ernstfall auf der Straße zu üben.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ein ganz besonderer Benefit der BERA ist für mich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Meine kleine Tochter ist im Oktober 1 Jahr alt geworden, trotzdem wollte ich neben dem Studium und meiner Familie in das Berufsleben einsteigen. Deshalb war ich auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der es mir ermöglicht, meine Arbeitszeiten flexibel einzuplanen und auch im Homeoffice arbeiten zu können.

Gerade als Berufseinsteiger, ist es nicht ganz einfach ein Unternehmen zu finden, das einem all das von Beginn an ermöglicht und einem das dafür notwendige Vertrauen entgegenbringt. Doch genau das hat BERA getan und ich bin sehr dankbar dafür, die Chance zu bekommen, mich neben dem Mama-Sein auch beruflich zu beweisen und in die Arbeitswelt einzutauchen.

Ich hoffe, ich konnte euch einen ersten Eindruck von mir und meiner Tätigkeit bei der der BERA geben? Auf die weitere Zukunft und all die neuen Aufgaben, die auf mich zukommen werden, freue ich mich sehr!

Eure Sandra


Mein ganz individueller Karriereweg

Hallo, ich bin es eure Anja. Heute schreibe ich den letzten BERAStarters Blogbeitrag, denn meine Umschulung ist beendet und ich habe meine kaufmännische Ausbildung in der Tasche 😉

Als ich vor 2 Jahren mit bei der BERA angefangen habe, dachte ich das ist aber eine lange Zeit! Denn ich bin auch noch Mutter mit eigenem Haushalt und dann in Vollzeit arbeiten – wie soll ich das alles bewältigen? Trotz der vielen Herausforderungen vor denen ich stand, habe ich mich dazu entschieden. So eine Möglichkeit und Chance würde ich nie mehr bekommen!
In den ersten 2 Wochen meiner Ausbildung kam dann eine unvorhersehbare schwere Zeit auf uns alle zu: Corona hat alles verändert. 😦 Es war für mich eine extreme Zeit und manchmal kam auch ich an meine Grenzen, die ich aber durch die Unterstützung meiner Familie und der BERA bewältigen konnte. 🙂
Wie die Pandemie unsere Arbeit und Ausbildung verändert hat konnte Ihr ja bereits in vorherigen Beiträge lesen. Gerne berichte ich aber über meine „Last Steps“ sowie meine Entwicklung im Unternehmen.


Beruflichen Entwicklungsschritte und das Interesse an Neuem

Im Oktober durfte ich im Marketing und Recruiting hospitieren, wo ich mir einen guten Einblick in diesen Bereich verschaffen konnte. Stellenanzeigen schreiben und veröffentlichen gehörte zu meinen Aufgaben. Am Anfang fiel es mir schwer, die richtigen Worte zu finden, aber Übung macht den Meister. 🙂
Im November standen die schriftlichen Prüfungen an die wie geplant stattfinden konnten Geprüft wurde ich in den Fächern Deutsch, Kundenbeziehungsprozesse und Wirtschafts-und Sozialkunde.
Den Rest meiner Umschulungszeit durfte ich in der BERA Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall bleiben, um mir neue Einblicke in der Niederlassungsorganisation zu verschaffen. Dies war für mich sehr interessant, denn jeder Bereich ist anders. Kein Tag ist wie der andere 😉 Es gibt immer wieder spannende neue Aufgaben zu meistern bzw. Lösungen zu finden. 🙂 Dazu gehörten auch Besuche in den anderen Niederlassungen der BERA wie z. B. Wertheim, Bad Mergentheim oder Neckarsulm.
Meine Hauptaufgabe während der Hospitation in der Niederlassungsorganisation war die Teams vor Ort zu unterstützen. Um die Arbeit dort gut zu machen, muss man sich sehr schnell in die jeweilige Niederlassung hinein denken. Dies war für mich eine sehr herausfordernde und spannende Zeit. Mir wurde von Anfang an sehr viele verantwortungsvolle Aufgaben übertragen die ich nach bestem Wissen und Gewissen erledigt habe 😉


Karrieresprung
Ein großes Projekt in den letzten 4 Monaten waren die mobilen Antigen-Test-Stationen der BERA 🙂 welche meine Kollegin Frau Schuhmacher aufgebaut hat. Die Nachfrage wurde immer größer und allein war die Organisation nicht mehr zu bewältigen und alle Kundenanfragen zu bedienen – somit habe auch ich das Projekt tatkräftig unterstützt. 🙂
Es war sehr wichtig, schnell zu reagieren und zu handeln, denn wir durften keine Zeit verlieren, um den Kunden den bestmöglichsten Service und gut funktionierende Test Stationen zu bieten! Die Kommunikation, Organisation und Flexibilität ist das wichtigste, um eine gute Struktur zu erarbeiten – was uns sehr gut gelungen ist. Ich möchte mich bei Frau Schuhmacher und dem gesamten BERA-Team für die sehr gute Zusammenarbeit in dieser aufregende Zeit bedanken! 🙂
Seit Anfang Februar bin ich nun mit meiner Umschulung Kauffrau für Büromanagement fertig und freue mich sehr darüber, ein fester Teil des BERA-Teams zu bleiben. 🙂
Da mir meine Arbeit bei der BERA sehr viel Spaß macht, habe ich die Assistenz der Niederlassungsorganisation übernommen. Ich mag es sehr, dass kein Tag wie der andere ist! Jede Woche gilt es neue Themen und Fragestellungen die zu meistern sind, was mir persönlich sehr gut gelingt. 🙂
Ich bin happy die Chance von der BERA bekommen zu haben und freue mich auf hoffentlich noch viele gemeinsame Jahre.
Wie ihr seht ist man nie zu alt um sich zu verändern. Habt den Mut, glaubt an Euch und es wird Euch gelingen. 🙂
Schaut auch gerne auf unserer BERA Jobbörse vorbei, den wir suchen wieder AZUBIS für 2022.
Das war vorerst mal der letzte Blogbeitrag von mir, aber wer weiß was noch kommt, vielleicht lest Ihr irgendwann mal wieder von mir. 🙂
Viele Grüße
Anja


Fast geschafft! Noch wenige Schritte bis zum Ausbildungsende…

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich bin’s Dilara. Mit dem heutigen Blogbeitrag möchte ich euch über die jüngsten Ereignisse meiner Ausbildung erzählen. Übrigens ist das hier mein letzter Azubibeitrag, denn nach bestehen meiner mündlichen Prüfung ist meine Ausbildung abgeschlossen und ich übernehme den Job als Personalmanagerin in der BERA Niederlassung Schwäbisch Hall.
Kaum zu glauben, wie schnell die 3 Jahre vergangen sind 🙂

Abschlussprüfungen und Berufsschule
Nach meinem Blogbeitrag im Dezember 2020 hat sich einiges in meinem BERA Leben geändert. Ich habe Anfang Mai meine schriftlichen Abschussprüfungen geschrieben und warte aktuell noch auf die Ergebnisse. Bald steht auch schon meine mündliche Prüfung an. Ich bin sehr aufgeregt und natürlich gespannt darauf wie ich abgeschnitten habe und die Mündliche ablaufen wird. 🙂

Wie ihr durch die Blogbeiträge meiner Kolleginnen und Kollegen mitbekommen habt, war der Online-Unterricht in der Berufsschule ein großes Thema. Da ich zur Abschlussklasse gehörte, hatte ich noch vor der letzten Prüfung noch einige Male Präsenzunterricht. Es war ein schönes Gefühl sich wieder mit Klassenkameraden austauschen zu können. Die Vorbereitung durch die Schule war trotz der pandemiebedingten Umständen ausreichend. Die eigene Vorbereitung ist natürlich das wichtigste. Jetzt denken sich viele bestimmt: Wie kann man sich am besten für die Abschlussprüfung vorbereiten? Ganz einfach: Sich viel Zeit einplanen und die Nerven behalten. 🙂 Zusammenfassungen schreiben, viele Übungsaufgaben machen, Pausen einlegen und ganz wichtig nicht nur auswendig lernen, sondern die Aufgaben bzw. die Themen verstehen!

Kaum zu glauben das die Schulzeit bald offiziell vorbei ist. An dieser Stelle wünsche ich allen betroffenen weiterhin viel Erfolg.

Hospitation
Außerdem möchte ich euch noch kurz über meinen letzten Hospitationen berichten. Mit Hospitationen sind „Kurzpraktikas“ gemeint, die jeder Auszubildende und Studenten in den verschiedenen Abteilungen der BERA macht. Ich hatte bereits die Möglichkeit in der Abrechnung und in der Buchhaltung zu hospitieren. Nach Rücksprache mit der Abteilung und unserer Ausbildungsleiterin Frau Albrecht habe ich Anfang diesen Jahres erneut die Chance erhalten mitzuarbeiten. Das war mir wichtig, denn die Niederlassungen arbeiten eng mit der Abrechnung zusammen. Daher sind hier die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis besonders für meinen zukünftigen Job als Personalmanagerin essentiell.


Insgesamt war ich ingesammt 4 Wochen in der Abrechnung und 4 Tage in der Buchhaltung. Ich habe viel gelernt und verstehe die Hintergründe der Prozesse besser. Diesmal war ich auch beim Lohnprozess dabei und ehrlicherweise verbirgt sich viel mehr dahinter als gedacht! Genau aus diesem Grund sind Austausch sowie die Vorbereitung so wichtig, beispielweise was die rechtzeitige Zusendung der Arbeitszeiten der externen Mitarbeiter betrifft. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf der Lohnabrechnung gewährleistet werden.


Auch die Hospitation im Marketing war spannend und eine gute Gelegenheit meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. 🙂 Kurze Texte schreiben, Bilder recherchieren, Einblicke in Bildbearbeitung und Dekstop Publishing. Zudem konnte ich die Marketing-Themen aus der Berufsschule besser nachvollziehen und auch anwenden. Da auch die Social-Media-Kommunikation unserer Niederlassung zu meinen Aufgaben gehört, habe ich auch in diesem Bereich Neues gelernt, was ich nun in meine täglichen Aufgaben mit einbeziehe.

Dankeschön
Zum Abschluss meiner Ausbildung möchte ich mich bei meinem Kollegen Herr Portmann sowie Kolleginnen Frau Jakobi und Frau Schuhmacher für die Unterstützung sowie gute Zusammenarbeit bedanken. Und mein ganz besonderer Dank für jegliche Hilfe geht an unsere Niederlassungsleiterin Frau Lang.
Ich bin froh nach meiner Ausbildung weiterhin solch ein tolles Team um mich zu haben. Partnerschaftlicher Umgang, eine offene Kommunikation und ein gutes Miteinander werden bei der BERA groß geschrieben.
Das war’s dann von mir! Ich wünsche euch auch weiterhin viel Spaß beim Lesen der Beiträge von den anderen und nachfolgenden Auszubildenden!

Eure
Dilara


Meine ersten Wochen bei der BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Aleyna Dogangüzel, ich bin 19 Jahre alt und habe am 01.08.2020 meine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der BERA GmbH in der Niederlassung Heilbronn angefangen.

Ich möchte euch in diesem Blog einen Einblick über die ersten Wochen meiner Ausbildung geben.

Ich an meinem Arbeitsplatz. Ich habe – fast 😉 – alles im Griff! 😉


Meine ersten drei Tage verbrachte ich in der Hauptverwaltung und konnte somit auch die Kollegen aus Schwäbisch Hall kennenlernen. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und von Anfang an in das Tagesgeschäft eingebunden. Bei meiner Einarbeitung in Schwäbisch Hall war meine Patin Frau Bakti eine große Unterstützung. Ihr kennt sie vermutlich auch, denn sie ist ebenfalls eine Azubine – jedoch nun bereits im dritten Lehrjahr. Mittlerweile bin ich schon zwei Monate bei der BERA und arbeite von Tag zu Tag selbständiger, was unheimlich Spaß macht. 🙂

Zu meinen täglichen Aufgaben gehören administrative Tätigkeiten sowie das Bewerbermanagement. Dabei lege ich die Informationen der Bewerber in unserem System an und kontaktiere diese, um mit Ihnen ihre Unterlagen durchzusprechen oder offene Fragen zu klären. Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche für die Kollegen zu terminieren gehört ebenfalls dazu.

Die Berufsschule

Am 15.09.2020 fing für mich endlich die Berufsschule an. Ja, ich habe mich tatsächlich auf die Schule gefreut! 😉  Da ich zuvor schon dieselbe Schule besucht habe, war es für mich umso schöner wieder bekannte Gesichter zu sehen. 🙂

Durch Corona wurde sehr viel eingeschränkt und bestimmte Sicherheitsmaßnahmen mussten beschlossen werden wie zum Beispiel Maskenpflicht außerhalb des Unterrichts sowie Abstandsregelung von 1,5 Metern und eine bestimmte Pausenaufteilung, um Menschenmengen zu vermeiden, jedoch schützen diese Sicherheitsmaßnahmen einander und die Gesundheit aller steht an oberster Stelle!

An diesem ersten Tag wurden wir alle zu unseren Klassen geleitet und einander vorgestellt. Wir haben unseren Stundenplan erhalten und sind die Themen des ersten Ausbildungsjahres durchgegangen. Es hat sich nach so viel angehört, doch wenn man im Unterricht aufmerksam ist und mitarbeitet, ist alles machbar. 😉

Unser Sommerfest 2020

Am 18.09.2020 hatten wir ein Outdoor Event und zusätzlich haben wir den Geburtstag von unserem Geschäftsführer Herr Rath gefeiert. Nach Feierabend trafen sich die Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichen BERA Niederlassungen in Jagsthausen, wo ein Corona-konformes Event im freier Natur für uns organisiert wurde.

Wir wurden in kleine Gruppen eingeteilt und spielen gegeneinander, was sehr viel Spaß gemacht hat. 🙂 Auf dem Programm standen unter anderem Badminton, Boule, Eierlauf und es ging auf Schnitzeljagt. Wir sind viel gelaufen, haben gesungen, gelacht und uns alle näher kennengelernt. Es war wirklich toll mit allen anderen Kollegen der verschiedenen Niederlassungen eine gemeinsame Zeit und einen schönen Abend zu verbringen.

Nach unseren „Wettkämpfen“ wurden die Sieger gekrönt. Nach der Siegerehrung gab es ein leckeres Abendessen, da jeder etwas gekocht und gebacken hat. Gegen späten Abend saßen wir dann mit Herr Rath zusammen und haben über alles Mögliche geredet und sehr viel gelacht. 🙂 Es ist toll, dass man als Azubi bei der BERA von Anfang an die Chance hat bei allem dabei zu sein und auch der Geschäftsführer selbst für jeden Spaß zu haben war. 🙂

Ein sehr schöner und erfolgreicher Abend, der allen BERA Kolleginnen und Kollegen noch sehr lange im Kopf bleiben wird. 🙂

Ich hoffe euch einen kleinen Einblick in meine ersten aufregenden Wochen bei der BERA gegeben haben zu können. Ich freue mich sehr, ein Teil des BERA Teams zu sein und noch viel lernen und erleben zu dürfen. 🙂

Bis Bald!

Eure Aleyna Dogangüzel