Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Abwechslung und Herausforderung – Meine Ausbildung bei BERA

Hallo zusammen,

es ist schon eine Weile her, seitdem ich meinen letzten Blogbeitrag geschrieben habe. In der Zwischenzeit hat sich natürlich vieles bei mir verändert und neue Aufgaben sind für mich hinzugekommen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen Einblick in meinen Berufsalltag verschaffen, der in den letzten Monaten immer aufregend wurde.

Meine täglichen Aufgaben

Ich bin jetzt schon einige Zeit bei BERA und habe mich gut in meinem Aufgabenbereich eingefunden. Deswegen habe ich auch mehr Verantwortung übertragen bekommen und darf jetzt viele Tätigkeiten in der Verwaltung übernehmen. Diese Veränderung hat meinen Aufgabenbereich erheblich erweitert. Mein Tag beginnt oft damit, Bewerbungen anzuschauen und die Bewerber in unser System anzulegen.

Danach kümmere ich mich um unsere Mitarbeitenden, die bei unseren Kunden im Einsatz sind. Da wir ein Niederlassungshandy haben, schreiben uns die Mitarbeiter darauf ihre Anliegen. Benötigt jemand etwas, dann antworte ich ihnen und versuche bei jeder Angelegenheit zu helfen. Haben die Mitarbeiter Fragen oder sind krank, mache ich alles dafür, die Probleme und Details zu klären. Ich kümmere mich also rundum die Verwaltung und die Administration. Das Ganze passiert natürlich in enger Zusammenarbeit und Absprache mit meiner neuen Niederlassungsleiterin und Ausbilderin Saskia.

Auch gehört zu meinen neuen interessanten Aufgaben das Stellenmanagement, das Führen von Telefoninterviews, die Bestellung von Büromaterial und vieles mehr. Diese Aufgaben hatte ich mir vorher mit meinen Kollegen geteilt oder sogar gar keine Berührung mit ihnen gehabt, daher war es erstmal eine Herausforderung so viele neue Aufgaben auf einmal zu übernehmen. Nun gehören diese aber zu meinem Arbeitsalltag. 🙂

Die bevorstehende Zwischenprüfung

Derzeit stehe ich vor einer besonderen Herausforderung: meine Zwischenprüfung im November. Das ist ein wirklich bedeutender Schritt in meiner Ausbildung und erfordert in der Vorbereitung viel Zeit und Energie. Um schneller und effektiver für die Prüfung zu lernen, haben sich unsere Lehrer eine clevere Methode einfallen lassen. Sie haben mit uns eine Arbeit geschrieben, die Prüfungsaufgaben enthielt. Somit mussten sich alle schon vor einiger Zeit vorbereiten und anfangen für die Prüfung zu lernen. Das war zwar sehr stressig, aber es hat mir geholfen, da ich jetzt vor der Prüfung weniger Lernstress habe und mich gut vorbereitet fühle.

Unser Chef Bernd und die Leiterin des Personals Ramona haben uns Azubis super unterstützt und uns ein Power-Paket zum Lernen zusammengestellt. Darin war eine persönlich geschriebene Karte, kleine Snacks und Getränke zum Energie auftanken. Außerdem hat man uns die Möglichkeit gegeben, während unserer Arbeitszeit gemeinsam zu lernen und sich mit den anderen Auszubildenden auszutauschen.

(Ein Teil der BERA Azubis und unser Geschäftsführer während der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung in unserer Hauptverwaltung Schwäbisch Hall. Ich bin übrigens die Dritte von rechts.)

Eine neue Niederlassungsleiterin

Es gab wie oben genannt einige Veränderungen in meinem Arbeitsleben, auch, dass ich eine neue Niederlassungsleiterin und zugleich Ausbilderin habe, die liebe Saskia. Anfangs war ich sehr gespannt darüber, wie unsere Zusammenarbeit sein würde, aber schnell wurde klar, dass Saskia und ich ein starkes Team in der Niederlassung Crailsheim bilden. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam auf unsere Ziele hin.

Natürlich muss die Arbeit auch Spaß machen und das macht sie. Neben den Aufgaben lachen wir auch mal zusammen und reden miteinander, wenn uns etwas auf dem Herzen liegt. Das ist für mich eines der wichtigsten Punkte, die ein Team zusammenhalten. Saskia hat auch einen Termin für mich eingeführt, der sich „Wissensvermittlung“ nennt. In dieser Zeit erklärt sie mir branchenspezifische Themen und vertieft somit mein Wissen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie in den allgemeinen Bürotätigkeiten.

Insgesamt ist mein Arbeitsalltag geprägt von Abwechslung und Herausforderungen. Die Kombination aus Bewerbermanagement, Mitarbeiterbetreuung, Verwaltung, Dokumentenerstellung, der Vorbereitung auf meine Zwischenprüfung und der gegenseitigen Unterstützung von Saskia und mir sorgt dafür, dass kein Tag gleich ist. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und dankbar, eine Kollegin wie Saskia an meiner Seite zu haben.

Bis zum nächsten Mal. 🙂

Eure Ghadir


Fast geschafft! Noch wenige Schritte bis zum Ausbildungsende…

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich bin’s Dilara. Mit dem heutigen Blogbeitrag möchte ich euch über die jüngsten Ereignisse meiner Ausbildung erzählen. Übrigens ist das hier mein letzter Azubibeitrag, denn nach bestehen meiner mündlichen Prüfung ist meine Ausbildung abgeschlossen und ich übernehme den Job als Personalmanagerin in der BERA Niederlassung Schwäbisch Hall.
Kaum zu glauben, wie schnell die 3 Jahre vergangen sind 🙂

Abschlussprüfungen und Berufsschule
Nach meinem Blogbeitrag im Dezember 2020 hat sich einiges in meinem BERA Leben geändert. Ich habe Anfang Mai meine schriftlichen Abschussprüfungen geschrieben und warte aktuell noch auf die Ergebnisse. Bald steht auch schon meine mündliche Prüfung an. Ich bin sehr aufgeregt und natürlich gespannt darauf wie ich abgeschnitten habe und die Mündliche ablaufen wird. 🙂

Wie ihr durch die Blogbeiträge meiner Kolleginnen und Kollegen mitbekommen habt, war der Online-Unterricht in der Berufsschule ein großes Thema. Da ich zur Abschlussklasse gehörte, hatte ich noch vor der letzten Prüfung noch einige Male Präsenzunterricht. Es war ein schönes Gefühl sich wieder mit Klassenkameraden austauschen zu können. Die Vorbereitung durch die Schule war trotz der pandemiebedingten Umständen ausreichend. Die eigene Vorbereitung ist natürlich das wichtigste. Jetzt denken sich viele bestimmt: Wie kann man sich am besten für die Abschlussprüfung vorbereiten? Ganz einfach: Sich viel Zeit einplanen und die Nerven behalten. 🙂 Zusammenfassungen schreiben, viele Übungsaufgaben machen, Pausen einlegen und ganz wichtig nicht nur auswendig lernen, sondern die Aufgaben bzw. die Themen verstehen!

Kaum zu glauben das die Schulzeit bald offiziell vorbei ist. An dieser Stelle wünsche ich allen betroffenen weiterhin viel Erfolg.

Hospitation
Außerdem möchte ich euch noch kurz über meinen letzten Hospitationen berichten. Mit Hospitationen sind „Kurzpraktikas“ gemeint, die jeder Auszubildende und Studenten in den verschiedenen Abteilungen der BERA macht. Ich hatte bereits die Möglichkeit in der Abrechnung und in der Buchhaltung zu hospitieren. Nach Rücksprache mit der Abteilung und unserer Ausbildungsleiterin Frau Albrecht habe ich Anfang diesen Jahres erneut die Chance erhalten mitzuarbeiten. Das war mir wichtig, denn die Niederlassungen arbeiten eng mit der Abrechnung zusammen. Daher sind hier die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis besonders für meinen zukünftigen Job als Personalmanagerin essentiell.


Insgesamt war ich ingesammt 4 Wochen in der Abrechnung und 4 Tage in der Buchhaltung. Ich habe viel gelernt und verstehe die Hintergründe der Prozesse besser. Diesmal war ich auch beim Lohnprozess dabei und ehrlicherweise verbirgt sich viel mehr dahinter als gedacht! Genau aus diesem Grund sind Austausch sowie die Vorbereitung so wichtig, beispielweise was die rechtzeitige Zusendung der Arbeitszeiten der externen Mitarbeiter betrifft. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf der Lohnabrechnung gewährleistet werden.


Auch die Hospitation im Marketing war spannend und eine gute Gelegenheit meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. 🙂 Kurze Texte schreiben, Bilder recherchieren, Einblicke in Bildbearbeitung und Dekstop Publishing. Zudem konnte ich die Marketing-Themen aus der Berufsschule besser nachvollziehen und auch anwenden. Da auch die Social-Media-Kommunikation unserer Niederlassung zu meinen Aufgaben gehört, habe ich auch in diesem Bereich Neues gelernt, was ich nun in meine täglichen Aufgaben mit einbeziehe.

Dankeschön
Zum Abschluss meiner Ausbildung möchte ich mich bei meinem Kollegen Herr Portmann sowie Kolleginnen Frau Jakobi und Frau Schuhmacher für die Unterstützung sowie gute Zusammenarbeit bedanken. Und mein ganz besonderer Dank für jegliche Hilfe geht an unsere Niederlassungsleiterin Frau Lang.
Ich bin froh nach meiner Ausbildung weiterhin solch ein tolles Team um mich zu haben. Partnerschaftlicher Umgang, eine offene Kommunikation und ein gutes Miteinander werden bei der BERA groß geschrieben.
Das war’s dann von mir! Ich wünsche euch auch weiterhin viel Spaß beim Lesen der Beiträge von den anderen und nachfolgenden Auszubildenden!

Eure
Dilara


Ausbildung bei der BERA 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

Jetzt heißt es: Daumen drücken!

Unsere beiden Auszubildenden, Frau Bakti und Frau Ilz haben diese Woche Ihre Abschlussprüfungen. Wir sind uns sicher, dass die beiden die Prüfungen mit Bravour meistern, aber ein bisschen positive Energie kann ja nicht schaden. 😉

Hier bin ich mit unseren nun fast-fertigen Auszubildenden: Frau Bakti und Frau Ilz. Zuletzt haben wir uns 2019 im Würth-Museum in Schwäbisch Hall gesehen.

Außerdem sind wir wieder auf der Suche nach neuen Azubis! Ja, es wird wieder spannend. 🙂

Die Niederlassungen SHA, CR und diesmal auch Wertheim warten schon ungeduldig darauf Ihr Wissen an einen Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement in spe weiterzugeben. Diesmal suchen wir seit langem auch wieder für unsere Buchhaltung/Abrechnung einen Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement und auch in der IT wollen wir wieder einem aufgeschlossenen Azubi eine Chance geben. Hier passen wir uns dem voranschreitenden Wandel an und bilden einen Digitalisierungsmanager (m/w/d) aus.

Und eine weitere Premiere steht an: unsere Marketingabteilung wird dieses Jahr ebenso ausbilden.

In den Niederlassungen suchen wir engagierte Leute, die sehr gerne mit Menschen Kontakt haben und einfach auf Zack sind. Denn hier ist kein Tag wie der andere und es bleibt immer spannend. Man bekommt schnell viel Verantwortung und kann so über seine Grenzen hinauswachsen. Dann winken aber auch schnell tolle Erfolgserlebnisse, wie z.B. ein gutes Gespräch mit einem Mitarbeiter, der zufrieden das Büro verlässt oder die erste Stellenbesetzung. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt hier eindeutig auf Personal und Vertrieb.

Die Arbeit in der Niederlassung ist jedoch nicht für jeden etwas. Manche lieben es eher ruhiger, verlassen sich mehr auf Zahlen wie auf Menschen und genießen mit Sorgfalt und Genauigkeit die Datenpflege und Buchungsvorgänge. Dies ist möglich in unserer Buchhaltung bzw. Abrechnung, eine sehr wichtige Abteilung unserer Hauptverwaltung. Denn hier wird der Zahlungsverkehr verwaltet sowie die Löhne und Gehälter der gesamten BERA.

In beiden Fällen suchen wir einen Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement – aber die Aufgaben und Anforderungen variieren stark und damit auch die gesuchten Charaktere.

In der IT haben wir vergangenes Jahr mit unserem Herrn Durdu einen richtigen Glückgriff gemacht. Er ist der erste Azubi, der nach der Neuordnung der IT Berufe bei uns ist und die Ausbildung zum Systemkaufmann absolviert. Nun wollten wir den Trend fortsetzen, innovativ bleiben und leiten alles in die Wege, damit ein Kaufmann (m/w/d) für Digitalisierungsmanagement bei uns eine Heimat findet und diesen wichtigen, zukunftsweisenden Ausbildungsberuf erlernen kann.

Und zu guter Letzt ein weiteres Highlight.

Unsere Marketingabteilung möchte einen Kaufmann (m/w/d) für Marketingkommunikation ausbilden. Bisher hatten wir dort ausschließlich DHBW Studenten. Das Aufgabenspektrum in dieser Abteilung ist sehr vielseitig – Messen dürfen geplant und organisiert werden, Social Media ist ein großes Thema, unsere Homepage soll immer up to date sein, Texte werden verfasst und Grafiken gestaltet. Da sind Kreativität und Vielseitigkeit gefragt!

Wir sind nicht gerade früh dran mit unserer Planung, aber wir wollten gewiss sein, dass wir auch sicher in diesen Bereichen ausbilden können, denn wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und aktuell geht eben nicht alles seinen gewohnten Gang.

Ich freue mich nun also über interessante Bewerbungen, die mir etwas über die Person hinter dem Lebenslauf verraten und über Bewerber, die Bescheid wissen bei welcher Firma er/sie sich bewerben.

Wir haben eine informative Homepage und sind auf verschiedenste Social-Media-Kanäle vertreten, so dass sich jeder im Netz über die BERA GmbH kundig machen kann.

Ich bin bereit! 🙂

Eure Silvia Albrecht, Ausbildungsleiterin bei der BERA


Berufsschule in der Pandemie

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute gibt es einen Beitrag von mir, Veronique, Auszubildende der BERA Niederlassung in Bad Mergentheim. Inzwischen befinde ich mich in meinem dritten und somit letzten Lehrjahr zu meiner Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement.

Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins neue Jahr 2021 gestartet und hattet eine schöne als auch erholsame Zeit. Apropos Zeit, sie vergeht wie im Flug. Kaum zu glauben, dass wir so ein lehrreiches Jahr wie 2020 endlich hinter uns lassen können. Wir werden mit Sicherheit einige Dinge aus diesem besonderen Jahr mitnehmen, die uns vorher unbekannt waren. Leider ist die Pandemie immer noch das zentrale Thema und beeinflusst ein Großteil unseres aktuellen Alltags.

Heute möchte ich von meiner Ausbildung erzählen und dem jetzt begonnenen dritten Lehrjahr. Was einen aus schulischer Sicht so erwartet, aber auch wie das ganze gehandhabt wird und welche neue Regelungen gibt.

Eine Woche vor den Weihnachtsferien 2020 wurden die Schulen geschlossen, daher fand seitdem kein Präsenzunterricht mehr statt. Stattdessen gibt es Fernlernunterricht oder auch Online-Unterricht genannt. Auch nach den Ferien gab es weiterhin Online-Unterricht, nach jetzigem Stand wahrscheinlich noch bis zum 31.01.2021. Tatsächlich finde ich das inzwischen sinnvoller als Präsenzunterricht. Bei unserem ersten Lock down war ich noch anderer Meinung und bevorzugte den Unterricht im Klassenzimmer. Mittlerweile finde ich aber das der digitale Unterricht doch angenehmer und sicherer für mich und meine Mitschüler ist. Aber auch für meine Kollegen wie auch die Mitarbeiter und Bewerber der BERA, da ich ja sonst täglich in der Niederlassung treffe.

Da ich mich in einer Abschlussklasse befinde, hat unsere Klasse eine sehr hohe Priorität im Vergleich zu den Berufsschulklassen des ersten oder zweiten Lehrjahrs. Das bedeutet, wir werden wohl einer der ersten Klassen sein die wieder in der Schule Unterricht haben dürfen, weil noch dieses Jahr unsere Prüfungen anstehen. Andere Klassen werden wohl weiterhin aus der Ferne unterrichtet.

Die Prüfungen umfassen die Lernfelder von 05 – 12, ausgenommen ist das Lernfeld 11, hinzukommen aber auch normale Klassenarbeiten. Für die Fächer wie Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde aus dem ersten Lehrjahr werden auch Prüfungen durchgeführt. Nun, das sind wohl einige Fächer….

Die Lernfelder bei Büromanagement Ausbildung könnt Ihr hier nachlesen: https://prozubi.de/blog/2016/11/09/die-lernfeldsortierung-fuer-angehende-kaufleute-fuer-bueromanagement

Neben diesen Prüfungen gibt es auch das Lernfeld 13. In diesem wird Euch ein Projektthema ans Herz gelegt, welches Ihr als Gruppe selbstständig ausarbeitet und präsentiert. Unser Thema hatte etwas mit COVID-19 zutun. Wir haben eine Ausgangssituation erhalten und sollen anhand dieser Lösungen ausarbeiten. Wir hatten folgende Ausgangssituation: Wir sind 3 Auszubildende der Firma XY und sollen Maßnahmen ausarbeiten, um die Motivation, Leistungsfähigkeit und das Arbeitsklima während der Pandemie zu verbessern. Nachdem man seine Lösungen entwickelt hat, wird ein Datum für die Präsentation festgelegt. Allerdings stellt sich das Ganze bei uns etwas schwieriger da, denn wir wissen noch nicht, wann wir wieder in die Schule dürfen. Es besteht daher auch die Option, dass sich unsere Fachlehrer für eine Online-Präsentation entscheiden. Jedoch hoffen wir, unsere Ergebnisse Vorort vortragen zu dürfen.

Es gibt auch weitere Aufgaben die Ihr selbstständig ausarbeiten dürft wie beispielsweise im Lernfeld 11, dieses Fach heißt Geschäftsprozesse darstellen und optimieren. Hier sollen wir einen Geschäftsprozess aus unserem Unternehmen darstellen. Das bedeutet, wir beschreiben den Ablauf einer Tätigkeit. Ebenso findet eine praktische Prüfung der IHK statt, hier gibt es zwei Auswahlmöglichkeiten einmal die Report-Variante (es werden 2 Prüfungsthemen gewählt und ein Report verfasst, zu dem du später befragt wirst) oder die klassische Variante (hier wirst du kurz vorher über deine Aufgabenthemen in Kenntnis gesetzt und dazu dann während des Gesprächs abgefragt).

Ich habe mich für die Report-Variante entschieden, da sie für mich etwas sicherer erscheint und ich mich besser darauf vorbereiten kann. Welche Variante würdet Ihr wählen?

Vielleicht kann ich Euch das nächste Mal näheres zu der IHK Prüfung erzählen.

Bis dahin wünsche ich Euch viel Gesundheit und eine schöne Zeit. 

Bis Bald 🙂

Eure Veronique


Prüfungsvorbereitung – darauf solltet ihr achten!

Hallo Zusammen,

ich bin Lara Nitze und Auszubildende für den Beruf „Kauffrau für Büromanagement“ in der Niederlassung Öhringen. Momentan befinde ich mich im 2. Lehrjahr.
LaraNitzeIn meinem heutigen Blogeintrag soll es um meine Vorbereitung auf meine baldige Abschlussprüfung Teil 1 gehen. In der Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement gibt es nämlich nicht wie in vielen anderen Ausbildungsberufen die normale Zwischenprüfung, sondern bei uns ist es die Abschlussprüfung Teil 1, die schon zu 25% zu meiner Abschlussnote zählt. -deshalb muss auf diese natürlich gut gelernt werden versteht sich 😀

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Doch wie bereite ich mich am besten darauf vor?

Ich schaffe mir zuerst immer einen Überblick, welche Themen und Inhalte ich bis zur Prüfung können muss. Hierbei habe ich Glück da ich für den 1. Teil der Abschlussprüfung nur 3 Lernfelder lernen muss. Diese befassen sich mit den Inhalten „Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren“, „Aufträge bearbeiten“ und „Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge abschließen“. Großes Glück für uns, da diese Lernfelder dann in der Abschlussprüfung Teil 2 nicht mehr dran kommen. 🙂

  1. Ich schaue wie viel Zeit ich noch bis zu den Prüfungen habe. Für mich ist es sehr wichtig, immer noch ausreichend Zeit zu haben, damit ich nicht in Stress komme. Etwa 6-8 Wochen vor einer Abschlussprüfung ist für mich der Perfekte Punkt um mit der Vorbereitung anzufangen. –ja richtig gehört! Auch die Lehrer sagen ja immer: „man kann nie früh genug anfangen“ 😉
  2. Nun kommen wir zur Planphase, wann lerne ich was? Ich z.B. gliedere die ganzen Lernfelder nochmals in kleinere Abschnitte. Somit muss ich NIE ein ganzes Lernfeld auf einmal bearbeiten, sondern kann es immer in kleinen Schritten machen. Wichtig ist mir auch nichts durcheinander zu machen! Ich bearbeite immer erst ein Lernfeld fertig bevor ich zum nächsten gehe. Ebenso wichtig ist es, sich Ziele zu setzen. Beispielsweise bis wann man ein Lernfeld durchhaben möchte. (je nach Umfang kann das eine Lernfeld länger als das andere dauern) Das Beste nach einem erreichten Ziel ist dann auch die Belohnung die man sich gönnen kann. –Ich gönn mir zum Beispiel gerne mal ein Eis oder Kuchen … 😉
  3. Die richtigen Materialien sind von besonderer Bedeutung um sich richtig vorbereiten zu können – deshalb immer schön im Unterricht zuhören und natürlich alles mitschreiben ;). Hier haben wir als Schulklasse ein Prüfungsbuch bestellt, in welchem alte Prüfungsaufgaben drin sind mit denen wir gut lernen können. Ich persönlich mag es besonders gerne mit diesem Buch zu arbeiten, da man so schön ein Gespür dafür bekommt, wie die Aufgaben gestellt werden könnten oder welche Themen im Fokus liegen. Ebenso sind immer Beispiellösungen dabei, damit kann ich mich auch mal selbst korrigieren statt immer nur der Lehrer. 😀
  4. Der fünfte Punkt für mich ist Unklarheiten zu klären, denn um optimal auf die Prüfungen vorbereitet zu sein, sollte es keine offenen Fragen mehr geben. Falls doch noch einmal etwas nicht verständlich sein sollte, fragt das erneut beim Lehrer oder einem Klassenkameraden nach. –merkt euch hier, es gibt keine „doofen Fragen“ also traut euch! 🙂
  5. Zu guter Letzt ist es noch ganz wichtig sich zu erkunden, wann man zur Prüfung da sein muss und ob irgendetwas wie z.B. ein Taschenrechner, Lineal, … benötigt wird. Ansonsten müsste alles soweit stimmen und die Prüfung kann kommen!

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Ich wünsche allen anderen ebenfalls eine gute Prüfungsvorbereitung! Bis zum nächsten Blogbeitrag, an welchem dann auch meine Prüfungen schon rum sein werden!

Liebe Grüße

Lara Nitze


IT trifft Buchhaltung – zwei Welten oder doch ganz ähnlich?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Rodrigo Schneider und ich mache derzeit meine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall. Aktuell befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr und damit auf der Zielgeraden meiner Ausbildung.

IT trifft Buchhaltung- zwei Welten oder doch ganz ähnlich

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Um meinen Horizont zu erweitern und weitere Geschäftsbereiche der BERA kennenzulernen, spielen Hospitationen eine sehr große Rolle. Die Hospitationen in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen sollen den Auszubildenden und dualen Studenten einen umfangreichen Einblick in die einzelnen Tätigkeitsbereiche ermöglichen. Denn nur wer die Beziehungen und Kommunikationswege kennt, kann das Ganze verstehen. Während meiner Ausbildung durfte ich bereits die Tätigkeiten einer Niederlassung, die zentralisierten Aufgaben der Abrechnung und die Funktionen der Buchhaltung kennenlernen.

Meine letzte Hospitation durfte ich in der Buchhaltung absolvieren. Die Buchhaltung ist Teil der kaufmännischen Abteilung innerhalb der Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall und gliedert sich in die Teilbereiche Lohn-, Finanzbuchhaltung und Controlling.

Die Finanzbuchhaltung erfasst sämtliche Aufwendungen und Erträge, die im Unternehmen anfallen bzw. erwirtschaftet werden. Grundlage hierfür sind die von den Niederlassungen eingereichten Belege und Informationen sowie die in unserer Hauptsoftware erzeugten Rechnungen und Stornos. Die anschließenden Verbuchungen erfolgen mit unserer Buchhaltungssoftware.

Die lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Verwaltung sowie das Fertigstellen der Lohnabrechnung erfolgt durch die Lohnbuchhaltung auf der Grundlage der Informationen, die von unserer zentralisierten Abrechnung bereitgestellt werden.

Im Controlling zentralisieren sich alle Informationen und Daten der Buchhaltung sowie der Niederlassungen. Dabei werden die erreichten Ergebnisse ausgewertet und mit den gesteckten Zielen oder festgesetzten Kennzahlen verglichen. Diese bilden die Basis für neue Ziele oder Kennzahlen.

Während meiner Hospitation durfte ich die einzelnen Teilbereiche, Aufgaben und Funktionen der Buchhaltung kennenlernen. Für einen informationstechnischen Auszubildenden war es ebenfalls sehr hilfreich, das Zusammenspiel zwischen unserer Hauptsoftware und der Buchhaltungssoftware besser zu verstehen. In meiner Zeit in der Buchhaltung durfte ich den Kolleginnen und Kollegen über die Schulter schauen, eigene Aufgaben erledigen und all meine Fragen loswerden. Es war sehr interessant zu sehen, wie Monatsabschlüsse entstehen, Lohnabrechnungen erstellt und Rechnungen verbucht werden. Spannend war es ebenfalls, Zahlungsverkehre und Buchungen zu untersuchen und gegebenenfalls Unklarheiten zu entdecken.

Für mich persönlich war die Hospitation in der Buchhaltung sehr spannend und vor allem wissenswert. Auffällig war das periodengerechte Arbeiten in der Buchhaltung. Aus meinem informationstechnischen Hintergrund bin ich eine projektorientierte Arbeitsweise gewohnt.

Dank der Hospitation konnte ich ebenfalls mein schulisches Wissen zum Thema Rechnungswesen weiterhin vertiefen und an praktischen Beispielen nachvollziehen.

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Durch mein informationstechnisches Know-How in unserer Hauptsoftware und dem dazu gewonnenen Wissen der Prozesse in der Buchhaltung und der Buchhaltungssoftware, sind nun neue spannende Projekte entstanden. Diese Projekte sollen Arbeitsprozesse beschleunigen, digitalisieren und Fehler ausschließen. Im Grunde ist es eine Win-Win-Situation. Ich persönlich profitierte ungemein durch das buchhalterische Know-How der Kollegen und kann im Gegenzug mein spezialisiertes informationstechnisches Wissen einsetzen, um Prozesse weiterhin zu optimieren.

Das Ziel vor Augen

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Der Fokus richtet sich langsam aber sicher auf meine Abschlussarbeiten. Die praktische Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Sie gliedert sich in zwei Teile, Prüfteil A ist bestimmt durch eine Projektarbeit, welche im Rahmen eines betrieblichen Abschlussprojekts durchgeführt wird. Die Projektarbeit besteht aus einer Dokumentation, mündlichen Präsentation und dem abschließenden Fachgespräch vor einem Prüfungsausschuss. Prüfteil B ist bestimmt durch die schriftliche Abschlussprüfung, dabei werden Aufgaben mit den bisher erlernten Kern- und Fachqualifikationen gelöst.

Die schulische Ausbildung endet mit den Abschlussprüfungen in meiner Berufsschule. Die Prüfungen umfassen die Einzelbereiche Deutsch, Gemeinschaftskunde und allgemeine Wirtschaftskunde.

Aktuell bin auf der Suche nach einem passenden Thema für meine Projektarbeit. 2017 erwarten mich spannende Projekte, welche sich sicherlich für meine Projektarbeit eignen. Durch eine erfolgreiche und zielorientierte Vorbereitung werde ich auch diese Hürde erfolgreich meistern und kann mich anschließend Informatikkaufmann nennen.

Liebe Grüße

Rodrigo Schneider


Endspurt, auf in die letzte Runde!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich melde mich mit einem neuen Beitrag zurück. Mein Name ist Konstanze Daut und ich absolviere bei der BERA eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Niederlassung Eisenach.

Nun ist es endlich wieder soweit. Die besinnliche und schöne Weihnachtszeit beginnt. In der Niederlassung haben wir bereits mit Liebe weihnachtlich dekoriert und auch weihnachtliche Aufmerksamkeiten für unsere Mitarbeiter vorbereitet, mit denen wir uns auf diesem Wege recht herzlich für ihr Engagement und ihren Einsatz bedanken.

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Besonders freue ich mich noch auf die Weihnachtsbesuche mit meiner Niederlassungsleiterin Frau Ritzmann. Auch in diesem Jahr werden wir wieder persönlich bei unseren Kunden vorbeischauen, das „gemeinsame Jahr“ Revue passieren lassen und uns für die gute Zusammenarbeit bedanken. Interessante und informative Momente sind uns hierbei gewiss, denn der offene Austausch mit den Personalentscheidern im Kundenunternehmen bereichert, motiviert bzw. spornt uns sogar an.

All jene Kunden, die wir nicht persönlich besuchen können, bekamen einen tollen Weihnachtsgruß per Post – einen BERA-Adventskalender. Hinter den Türchen befinden sich kleine weihnachtliche Symbole und an manchen Tagen ist auf der Innenseite auch ein Buchstabe zu finden. In der richtigen Reihenfolge ergeben diese ein Lösungswort, welches auf unserer Homepage eingetragen werden kann. Für jedes, das korrekt eingesendet wird, spendet die BERA dann 5,- € an die gemeinnützige Hilfsorganisation Habitat for Humanity, welche mein Arbeitgeber schon seit vielen Jahren unterstützt.

Neben der besinnlichen Vorweihnachtsstimmung gab es in den letzten Wochen aber auch traurige Momente, denn das Ende meiner Ausbildung rückt immer näher und ich habe mich bereits von meinen Klassenkameraden der Berufsschule verabschiedet. Dies ist uns allen nicht leicht gefallen und wir werden uns immer wieder gern an die gemeinsame Schulzeit erinnern.

Am 23.11.2016 lege ich dann die schriftliche Prüfung von Teil 2 der Abschlussprüfung in der IHK Erfurt ab. Diese wurde in zwei Bereiche unterteilt. Zum einen in die „Kundenbeziehungsprozesse“ und zum anderen in den Bereich „Wirtschaft- und Sozialkunde“. Im Januar steht dann noch der praktische Teil der Prüfung an, in welchem ich in meinen zwei Wahlqualifikationen „Personalwirtschaft“ und „Assistenz und Sekretariat“ mündlich geprüft werde.

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Bevor ich in die lernreichen Feiertage abtauche wünsche ich nun aber erst mal den interessierten Blog-Lesern sowie allen BERA-Mitarbeitern und Kollegen ein wunderschönes und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2017!

Den nächsten Beitrag gibt es am 8. Januar 2017, bis dahin…

liebe Grüße

Konstanze Daut


Halbzeit … !!!

Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich melde mich wieder mit einem neuen Beitrag zurück. Mein Name ist Konstanze Daut und ich absolviere bei der BERA eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Niederlassung Eisenach.

Im Januar habe ich einen Tag lang den Kolleginnen aus der Abrechnung über die Schultern geschaut und einen Einblick über die Stundenerfassung sowie die Erstellung von Lohnabrechnungen erhalten. Nun kann ich die Zusammenhänge vom Anlegen eines Auftrags und der Einsatzmeldung bis hin zur fertigen Lohnabrechnung besser nachvollziehen. Auch meine Aufgaben in der Niederlassung sind gewachsen, so gehören jetzt Vorstellungsgespräche sowie die Einstellung von Mitarbeitern dazu.

Die Hälfte meiner Ausbildungszeit habe ich nun geschafft. Viele Wochen des Paukens und der Aufregung liegen hinter mir. Am 03.03.2016 habe ich die Abschlussprüfung Teil 1 (Informationstechnisches Büromanagement) absolviert.

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Diese Prüfung bezieht sich auf die Ausbildungsinhalte der ersten 15 Monate. Darin soll der Auszubildende nachweisen, dass er in der Lage ist einen Arbeitsauftrag zu organisieren, kundenorientiert zu bearbeiten und diesen unter Anwendung von Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen zu recherchieren, zu   dokumentieren und zu kalkulieren.

Mittlerweile ist es schon Ostern und ich habe zusammen mit meiner Niederlassungsleiterin und meinen Kolleginnen Ostergeschenke an unsere Kunden und Mitarbeiter verteilt.

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Bis zum nächsten mal 🙂

Liebe Grüße
Konstanze Daut

Der Blumenstrauß zur bestandenen Prüfung


Ein Kommentar

Fertig, fertig! … mit der Ausbildung.

von Dagmar Lorenz

Ich habe meine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation tatsächlich abgeschlossen!  Als diese Zeilen hier entstehen, habe ich meine mündliche Abschlussprüfung gerade eine Woche hinter mir. Ein klasse Gefühl. Und da hat mich Kerstin gegriffen und breit geredet, um mich zu einem Blogbeitrag zu „motivieren“. Über meine Ausbildung bei der BERA. Zweieinhalb Jahre – das klingt ziemlich lang (besonders in Buchstaben ;-). Doch nun da sie vorbei sind, kann ich nur eins sagen und zwar, dass es ziemlich schnell ging. Ich kann mich noch so gut an meine ersten Tage erinnern: Ich war so gespannt, was mich für Aufgaben erwarten und so viele neue Leute auf einmal. Zum Glück waren die nett ;-).

Mein Arbeitsplatz während der Ausbildung und auch danach ist in der Buchhaltung, die wie der Rest der Hauptverwaltung ihren Sitz in Schwäbisch Hall hat. Ich finde es sehr gut, dass man in der Ausbildung die verschiedenen Bereiche der BERA kennenlernt – und dies schon im Einsatzplan von Beginn an ersichtlich ist. Besonders interessant fand ich es, auch mal in der Niederlassung zu sein und zu sehen wie es so „an der Front“ aussieht. In meinen Fall war das nur ein Stockwerk tiefer in Schwäbisch Hall und die Kontakte mit den Menschen dort waren superinteressant. Man begegnet ganz unterschiedlichen Typen, was manchmal anstrengend, aber manchmal auch sehr erfüllend sein kann. Beispielsweise, wenn man Arbeitsuchenden tatsächlich einen Job vermitteln kann. Aber auch die Arbeit im Marketing war eine ganz neue Erfahrung. Ich sollte Polohemden in einer bestimmten Farbe und einem Mindestgewicht suchen. Dachte, naja halbe Stunde werde ich brauchen, doch ihr wisst gar nicht, wie viele verschiedene Farben und Gewichte es bei Polohemden gibt. Auch das Raussuchen von Kalenderbildern ist schwer, denn je mehr Bilder man sich anschaut, desto ähnlicher werden sich alle :-/. Wenn Ihr zur BERA geht, dann schaut unbedingt, dass Ihr mal in Heilbronn reinschnuppert. Dort ist richtig was los – sowohl in der Niederlassung als auch im Marketing.

Was ich auch klasse fand: Bei meiner Prüfungsvorbereitung und jeglichen Fragen dazu konnte ich immer unsere Ausbildungsbeauftragte Frau Terdenge fragen. Sie ist auch IHK-Prüferin und kann einem/r da auch richtig weiterhelfen. Auch bei meiner mündlichen Prüfung hat sie mir sehr geholfen und mich beruhigt. Ich war nämlich ziemlich aufgeregt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommt.

(Falls Sie das lesen sollten, Frau Terdenge: ein großes Dankeschön von mir ;-).

Es hat mich auch sehr gefreut, das zwei ehemals Mitauszubildende (Funda Tasci und Isabel Winnerlein) nun auch Kollegen sind, denn auch sie bleiben bei der BERA so wie ich. Am meinem ersten Arbeitstag (also nach meiner Prüfung 😉 ) bekam ich einen wunderschönen Blumenstrauß und von allen die besten Wünsche, besser kann das Arbeitsleben doch gar nicht starten. Und damit hätte ich auch noch einen Bezug zu den BERAstarters hergestellt.

Der Blumenstrauß zur bestandenen Prüfung