Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Wir machen eine kurze Pause

Hallo zusammen,

Unsere Auszubildenden sind derzeit intensiv mit ihren Prüfungen beschäftigt, und als BERA-Team möchten wir ihnen eine Auszeit gönnen. Trotzdem könnt ihr uns jederzeit auf unseren Social-Media-Kanälen der BERA besuchen. Dort findet ihr immer interessante und stets aktuelle Informationen über unser Unternehmen sowie das BERA-Workbefinden.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Gratulation an unsere Auszubildenden

Außerdem gratulieren wir ganz herzliche unseren zwei BERA Youngsters Sandra & Anna, die Anfang Februar erfolgreich ihre Umschulung bzw. Abschlussprüfung als Kauffrau für Büromanagement absolviert haben.

Wir sind stolz auf die Leistungen der beider Absolventinnen!


Zusammenhalt, Unterstützung und persönliche Entwicklung – Meine Lehrzeit bei BERA.

Hallo zusammen,

mein Name ist Melis und ich arbeite in der BERA-Niederlassung Heilbronn. Es ist eine Weile her, seit meinem letzten Blogbeitrag. Ich bin immer noch mitten in meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und ich muss sagen, ich habe seitdem eine Menge gelernt.

Lasst mich euch auf den neuesten Stand bringen:

In die Arbeitssituation habe ich mich mittlerweile richtig gut eingelebt. Die täglichen Aufgaben meistere ich bereits eigenständig und kann dabei mein Wissen stetig erweitern.

Wenn ich morgens ins Büro komme, starte ich direkt damit, eingegangene Bewerbungen in unserem Bewerbermanagementsystem anzulegen. Nach sorgfältiger Prüfung und in Rücksprache mit meinen Kolleginnen entscheiden wir gemeinsam, wen wir zu einem Bewerbungsgespräch einladen und wen wir leider ablehnen müssen. Ich schätze besonders das Vertrauen meiner beiden Kolleginnen Anja Voss und Antonia Lorenz und bin unglaublich dankbar, so ein großartiges Team an meiner Seite zu haben. Sie vertrauen mir und übertragen mir die Verantwortung, die ich mir wünsche und tragen kann. Ich unterstütze die beiden nach bestem Wissen und Gewissen. Dazu gehören Telefoninterviews, die Erstellung von Exposés und das Teilen von Jobangeboten auf Plattformen wie WhatsApp, Xing und LinkedIn. Diese Aufgaben sind sehr vielfältig und ich konnte dadurch vieles über den Bewerbungsprozess lernen.

Meine Lieblingsaufgabe: die Mitarbeiterbetreuung

Der Kontakt mit unseren Mitarbeitenden macht mir wirklich Freude! Anja hat mich darin fantastisch eingearbeitet und inzwischen kümmere ich mich fast eigenständig um die Anliegen unserer Mitarbeitenden im Projekteinsatz. Egal, ob es um Arbeitsfragen, Urlaub oder Überstunden geht – ich bin die Ansprechpartnerin für unser Team. Auch die Gespräche zur Jahres- oder Probezeitende empfinde ich als bereichernd, da ich dadurch meine Kollegen besser kennenlernen kann. Es ist schön, die Menschen persönlich kennenzulernen, deren Namen man sonst nur in Bewerbungen, auf Verträgen und dem Bildschirm liest. Der regelmäßige Kontakt bedeutet mir sehr viel. Jeden Tag lerne ich hier dazu und kann mich weiterentwickeln. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die BERA mir die Möglichkeit bietet, über mich hinauszuwachsen und freue mich auf alles, was noch kommt.

Was gibt es Neues aus der Berufsschule?

Das erste Lehrjahr habe ich mit einer 1,2 abgeschlossen. Für meine Leistungen habe ich von der BERA sogar eine Prämie erhalten. Über diese Anerkennung habe ich mich sehr gefreut, da sie mir zeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird.

Ende 2023, zum Start meines zweiten Lehrjahrs, standen die Zwischenprüfung an – ein wichtiger Schritt, da sie zu 30 % in unser Abschlusszeugnis einfließt. Es war eine Herausforderung, den Vollzeitjob, das Lernen und die Freizeit unter einen Hut zu bringen, aber es hat sich definitiv gelohnt! Dabei wurden wir Azubis großartig von der BERA unterstützt, indem wir Zeit zur Verfügung gestellt bekommen haben, um gemeinsam zu lernen und uns auszutauschen. Diese Tage waren wirklich wertvoll, da wir voneinander profitieren konnten und jeder sein Wissen einbrachte.

Es war eine tolle Überraschung, als unser Geschäftsführer, Bernd Rath, im November eine liebevoll zusammengestellte Prüfungsbox mit Tee, Schokolade, Obst und anderen Goodies für uns organisiert hatte. Diese Geste war äußerst nett und wir haben uns darüber sehr gefreut! Es ist schön zu erleben, wie unser Unternehmen sich um das Wohlbefinden der Azubis kümmert und uns unterstützt. Nachdem die Prüfung dann endlich vorbei war, konnte ich erstmal wieder durchatmen. Denn ich habe sie mit „gut“ absolvieren können.

BERA Weihnachtsbäckerei

Kurz nach den Prüfungen hat uns Ramona Blankenstein, aus unserer internen Personalabteilung, zu einem besonderen Azubi-Treffen eingeladen.

Haltet euch fest: Zusammen haben wir für die BERA Plätzchen gebacken.

Es war ein wundervoller Nachmittag – mit Weihnachtsmusik im Hintergrund, Kinderpunsch in der Hand und gemeinsamem Backen. Es fühlte sich wie eine kleine Familie an, jeder hat seinen Beitrag geleistet, und es war einfach perfekt, besonders zur Weihnachtszeit.

Die Harmonie war echt toll! Ich finde es wirklich wichtig, dass sich die Azubis alle paar Monate zu solchen Treffen zusammenfinden, weil der Austausch jedes Mal guttut. Bei der BERA geht es also nicht nur um Arbeit, sondern auch darum, Spaß zu haben – und genau das macht uns besonders.

Nun ist schon 2024 und langsam aber sicher befinde ich mich in Richtung 3. Lehrjahr. Auch in diesem Jahr freue ich mich weitere interessante Dinge bei BERA und von BERA lernen zu dürfen und freu mich jetzt schon darauf, euch bei meinem nächsten Blogbeitrag mehr davon erzählen zu dürfen.

Eure Melis


Mein Praxissemester bei BERA

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Maren Schölkopf, bin 24 Jahre alt und studiere aktuell Management und Personalwesen an der Hochschule Heilbronn am Campus in Schwäbisch Hall.

Ich bin aktuell im 5. Semester und darf laut Studienverordnung ein Pflichtpraktikum absolvieren, welches ich seit dem 01.08.2023 bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall mache.

Aber erstmal der Reihe nach.

Als ich im Frühjahr begann, mich um Praktikumsstellen zu bewerben, erlebte ich hautnah, welch entscheidende Rolle die Reaktionsschnelligkeit und Zeiteffizienz derzeit im Wettbewerb um neue Mitarbeiter spielen. Dies erkannten auch Silvia Albrecht und Anne Christine Berner, mit denen ich innerhalb von nur zwei Wochen ein kurzes Telefoninterview und ein persönliches Gespräch führen durfte.

Besonders in Erinnerung blieb mir damals die ungezwungene und lockere Gesprächsatmosphäre mit Anne Christine, einerseits der offensichtlich gelebten Du-Kultur und andererseits konnte auch Coco (Anne Christines Hund und unser Büro-Hund) ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass ich mich letzten endlich für den Praktikumsplatz entschieden habe. 🙂

Mein Start bei BERA

Somit startete ich im August 2023 in der Niederlassung Schwäbisch Hall, im Team von Melanie Lang.

Die ersten beiden Wochen standen unter dem Motto Ankommen, alle BERA-Themen, -Systeme und -Abläufe kennenlernen. Hauptsächlich unterstütze ich im Recruiting, sammle erste berufliche Erfahrungen darin und konnte bereits viele theoretische Inhalte aus meinem Studium in meiner täglichen Arbeit umsetzen: Stellenanzeigen schreiben, Bewerberanlage- und Auswahl sowie umfangreiche Telefoninterviews führen. Und schlussendlich auch die komplette Vor-, bzw. Nachbereitung von Bewerberprofilen für den Versand an Kunden und Interessenten.

Ende September hatte ich die Gelegenheit, meine Kollegin Irina Jakobi zu einer Arbeitsplatzbesichtigung bei unserem Kunden Ziehl-Abegg im Werk Bieringen begleiten zu dürfen. Gemeinsam mit anderen Personaldienstleistern erhielten wir eine zweistündige Führung und konnten so einen Einblick in die notwendigen Fertigungsschritte zur Herstellung der Ventilatoren vor Ort gewinnen. Im Rahmen der Arbeitsplatzsicherheit und Fürsorgepflicht gegenüber unseren Projektmitarbeitern überprüfen wir in regelmäßigen Abständen die Arbeitsplätze vor Ort, bei Auffälligkeiten müssen wir entsprechende Maßnahmen mit dem Kunden ergreifen.

Meine erste Messe

Am 11.11.2023 war ich bei der Betreuung unseres Messestandes auf der Berufs- und Karrieremesse „Fachkräftetage“ in der Arena Ilshofen dabei. Zusammen mit Irina Jakobi und Barbara Zartmann-Röhr standen wir den Besuchern am Samstagvormittag für Fragen zur Verfügung, suchten aktiv den Austausch mit Jobsuchenden und potenziellen Bewerbern, nahmen die Kontaktdaten von Interessenten über das digitale Kontaktformular auf und luden sie zur Teilnahme an unserem Gewinnspiel ein. Da die BERA der Sponsor und Recruiting Partner der Unicorns Football Herren- und Damenmannschaft ist, hatten wir uns extra die Trikots der Unicorns Woman angezogen und haben damit viel positive Aufmerksamkeit bekommen.

Es war meine erste Messeerfahrung – aber eine unvergessliche. Besonders die vielen unterschiedlichen und einzigartigen Gespräche haben mich begeistert.

In der darauffolgenden Woche war es meine Aufgabe, die Kontakte zu strukturieren und zu priorisieren, vor allem aber die Unterlagen der qualifizierten Fachkräfte anzufordern, Termine für Telefoninterviews zu vereinbaren und den weiteren Bewerbungsprozess anzustoßen.

So viel sei zu verraten: Wir konnten bereits die ersten Kandidaten bei Kunden ins Gespräch bringen 🙂

Das erwartet mich in den letzten beiden Monaten meines Praktikums.

Seit Anfang November unterstütze ich Irina und Melanie im Profilvertrieb, bin im Kundenkontakt und erlebe damit den gesamten Personalvermittlungsprozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem gewerblich-technischen Bereich. Im Dezember werde ich mich mit Caroline Grammling im Rahmen des Active Sourcings, also der Direktansprache von qualifizierten Personen, austauschen und Erfahrungswerte und Tipps nutzen, um selbst Top-Kandidaten auf Xing & LinkedIn anzuschreiben.

Die restliche Zeit schreibe ich nebenbei an meinen Praktikumsbericht für das Studium, den ich schon sehr bald abgeben muss.

Das war’s jetzt erstmal von mir. Ich bin dankbar über die spannenden Erfahrungen, die ich machen konnte und froh bei der BERA gelandet zu sein!

Eure Maren


Abwechslung und Herausforderung – Meine Ausbildung bei BERA

Hallo zusammen,

es ist schon eine Weile her, seitdem ich meinen letzten Blogbeitrag geschrieben habe. In der Zwischenzeit hat sich natürlich vieles bei mir verändert und neue Aufgaben sind für mich hinzugekommen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen Einblick in meinen Berufsalltag verschaffen, der in den letzten Monaten immer aufregend wurde.

Meine täglichen Aufgaben

Ich bin jetzt schon einige Zeit bei BERA und habe mich gut in meinem Aufgabenbereich eingefunden. Deswegen habe ich auch mehr Verantwortung übertragen bekommen und darf jetzt viele Tätigkeiten in der Verwaltung übernehmen. Diese Veränderung hat meinen Aufgabenbereich erheblich erweitert. Mein Tag beginnt oft damit, Bewerbungen anzuschauen und die Bewerber in unser System anzulegen.

Danach kümmere ich mich um unsere Mitarbeitenden, die bei unseren Kunden im Einsatz sind. Da wir ein Niederlassungshandy haben, schreiben uns die Mitarbeiter darauf ihre Anliegen. Benötigt jemand etwas, dann antworte ich ihnen und versuche bei jeder Angelegenheit zu helfen. Haben die Mitarbeiter Fragen oder sind krank, mache ich alles dafür, die Probleme und Details zu klären. Ich kümmere mich also rundum die Verwaltung und die Administration. Das Ganze passiert natürlich in enger Zusammenarbeit und Absprache mit meiner neuen Niederlassungsleiterin und Ausbilderin Saskia.

Auch gehört zu meinen neuen interessanten Aufgaben das Stellenmanagement, das Führen von Telefoninterviews, die Bestellung von Büromaterial und vieles mehr. Diese Aufgaben hatte ich mir vorher mit meinen Kollegen geteilt oder sogar gar keine Berührung mit ihnen gehabt, daher war es erstmal eine Herausforderung so viele neue Aufgaben auf einmal zu übernehmen. Nun gehören diese aber zu meinem Arbeitsalltag. 🙂

Die bevorstehende Zwischenprüfung

Derzeit stehe ich vor einer besonderen Herausforderung: meine Zwischenprüfung im November. Das ist ein wirklich bedeutender Schritt in meiner Ausbildung und erfordert in der Vorbereitung viel Zeit und Energie. Um schneller und effektiver für die Prüfung zu lernen, haben sich unsere Lehrer eine clevere Methode einfallen lassen. Sie haben mit uns eine Arbeit geschrieben, die Prüfungsaufgaben enthielt. Somit mussten sich alle schon vor einiger Zeit vorbereiten und anfangen für die Prüfung zu lernen. Das war zwar sehr stressig, aber es hat mir geholfen, da ich jetzt vor der Prüfung weniger Lernstress habe und mich gut vorbereitet fühle.

Unser Chef Bernd und die Leiterin des Personals Ramona haben uns Azubis super unterstützt und uns ein Power-Paket zum Lernen zusammengestellt. Darin war eine persönlich geschriebene Karte, kleine Snacks und Getränke zum Energie auftanken. Außerdem hat man uns die Möglichkeit gegeben, während unserer Arbeitszeit gemeinsam zu lernen und sich mit den anderen Auszubildenden auszutauschen.

(Ein Teil der BERA Azubis und unser Geschäftsführer während der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung in unserer Hauptverwaltung Schwäbisch Hall. Ich bin übrigens die Dritte von rechts.)

Eine neue Niederlassungsleiterin

Es gab wie oben genannt einige Veränderungen in meinem Arbeitsleben, auch, dass ich eine neue Niederlassungsleiterin und zugleich Ausbilderin habe, die liebe Saskia. Anfangs war ich sehr gespannt darüber, wie unsere Zusammenarbeit sein würde, aber schnell wurde klar, dass Saskia und ich ein starkes Team in der Niederlassung Crailsheim bilden. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam auf unsere Ziele hin.

Natürlich muss die Arbeit auch Spaß machen und das macht sie. Neben den Aufgaben lachen wir auch mal zusammen und reden miteinander, wenn uns etwas auf dem Herzen liegt. Das ist für mich eines der wichtigsten Punkte, die ein Team zusammenhalten. Saskia hat auch einen Termin für mich eingeführt, der sich „Wissensvermittlung“ nennt. In dieser Zeit erklärt sie mir branchenspezifische Themen und vertieft somit mein Wissen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie in den allgemeinen Bürotätigkeiten.

Insgesamt ist mein Arbeitsalltag geprägt von Abwechslung und Herausforderungen. Die Kombination aus Bewerbermanagement, Mitarbeiterbetreuung, Verwaltung, Dokumentenerstellung, der Vorbereitung auf meine Zwischenprüfung und der gegenseitigen Unterstützung von Saskia und mir sorgt dafür, dass kein Tag gleich ist. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und dankbar, eine Kollegin wie Saskia an meiner Seite zu haben.

Bis zum nächsten Mal. 🙂

Eure Ghadir


Mein erster Azubi-Tag

Hallo liebe Leser und Leserinnen, 

mein Name ist Ilayda und ich mache derzeit meine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation. Zunächst hatte ich nicht geplant, eine Ausbildung zu beginnen. Doch nach einem ausführlichen und informativen Gespräch bei der Arbeitsagentur habe ich mich dann einen Monat vor den Sommerferien entschieden eine Stelle als Kauffrau für Marketingkommunikation zu suchen. Zum Glück fand ich noch die Stellenanzeige von BERA und von da an ging alles ganz schnell. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem ersten Kennenlernen des Teams hatte ich die Zusage.

Nun bin ich schon mehr als einem Monat hier und wirklich sehr zufrieden. Ich durfte bereits an spannenden Projekten mitarbeiten und habe auch schon viel Verantwortung übertragen bekommen. Alles in allem hätte ich es mir nicht besser vorstellen können.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch etwas vom Azubi-Tag bei BERA berichten und wie hilfreich bzw. aufregend dieser sein kann.

Gleich am 3. Tag meiner Ausbildung konnte ich die anderen Auszubildenden der BERA beim Azubi-Tag in der Hauptverwaltung Schwäbisch Hall kennenlernen. Ich habe sehr viele neue Dinge gelernt und bin von allen wirklich herzlich aufgenommen worden. 

Erste Eindrücke und Erlebnisse: Ein Blick hinter die Kulissen.

Der Tag startet mit der Eröffnung durch die Geschäftsleitung. BERA-Gründer und Geschäftsführer Bernd Rath, meine Ausbilderin Barbara Zartmann-Röhr, Leiterin für Marketing / Zentrales Recruiting und Christine Berner, die kaufmännische Leiterin. Die drei sprachen über unsere Unternehmenswerte, das Workbefinden, Prioritäten und anstehende Projekte.

Anschließend folgte ein Ice-Breaker Spiel, welches Jasmin unsere Ausbildungsberaterin, sich ausgedacht hatte. Ein Spiel zum Kennenlernen mit dem Titel „2 Lügen, 1 Wahrheit“. Es war in jeder Hinsicht etwas knifflig. Die älteren Azubis mussten sich kreativere Ideen ausdenken, da sie sich bereits untereinander gut kannten. Für mich in der Hinsicht schwierig, weil ich keinen der anderen Azubis wirklich kannte. Wir haben uns in zwei, dreier Teams aufgeteilt und die Lügen aus den drei Aussagen der Personen, der anderen Gruppe erraten. Als Team konnten wir uns untereinander helfen und Denkanstöße geben. So hat das Spiel besser funktioniert, als wenn jeder einzeln geraten und nur für sich Punkte gesammelt hätte. Es war auf jeden Fall sehr lustig und unterhaltsam. Jeder hat, durch die interessanten und verrückten Aussagen, so viele neue Details von seinem Gegenüber erfahren können.

Im Anschluss haben wir als Gruppe zusammen eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Wir haben gemeinsam Ideen und Fakten gesammelt, die einem helfen die Ausbildung erfolgreich zu meistern. Das Ergebnis ist für mich besonders nützlich, da ich immer wieder darauf zurückgreifen kann, wenn ich auf Probleme stoße oder nicht mehr weiterweiß.

Die Präsentation enthielt unter anderem die Punkte, wie man am besten seinen Ausbildungsnachweis erstellt oder wo man das Berichtsheft digital veröffentlichen kann. Zudem haben wir zusammengefasst wo wir in unserem internen Wiki die Antworten und Anleitungen für unsere Probleme finden. Unsere gemeinsame Präsentation ist sehr aufschlussreich geworden, ich werde bestimmt noch das ein oder andere Mal ein Blick hineinwerfen.

Ab 12.30 Uhr haben wir dann gemeinsam Mittag gegessen, dabei haben uns Jasmin, die Ausbildungsbetreuerin der BERA und die beiden Kolleginnen Saskia, Niederlassung Crailsheim und Susan, Teamleiterin Abrechnung, begleitet. Wir waren in einem Restaurant in der Haller Innenstadt. Während des gemeinsamen Mittagessens gab es viele interessante Gespräche und eine positive und sehr angenehme Stimmung.

Spannendes Escape-Spiel und neue Bekanntschaften

Zum Abschluss des Tages gab es wieder ein Spiel. Für das Escape-Spiel teilten wir uns erneut in zwei Dreiergruppen auf. Melis, Anna und Saskia waren ein Team, das andere bestand aus Alex, Sandra und mir. Das Spiel lief über das Handy, jeder musste sich in die App einloggen, um dann immer wieder neue Aufgaben zu erledigen. Man musste von Standort zu Standort laufen, um die dann jeweiligen Aufgaben dort lösen zu können. Somit haben wir durch das Spiel einmal eine Runde durch die Altstadt gemacht. Ab und zu gab es paar knifflige Fragen. Das ganze Spiel handelte sich um Cyber-Terroristen die sich in Schwäbisch Hall eingenistet hatten, welche wir finden sollten. Gewonnen hat am Ende mit etwas Abstand die Gruppe: Melis, Anna und Saskia. Wahrscheinlich weil meine Gruppe und ich, ewig mit der ersten Ausgabe beschäftigt waren und am Ende wenig Zeit übrigblieb.

Ich finde der Azubi-Tag ist eine Bereicherung gewesen! Wir haben uns auf spielerische Weise kennengelernt und uns sehr gut austauschen können. Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich dadurch viel entspannter mit den anderen Azubis reden kann.

Die Woche darauf fand dann auch noch der BERA-Willkommenstag in Schwäbisch Hall statt. Dieser wird in regelmäßigen Abständen für neue Mitarbeitende initiiert und hat das Ziel, den Neulingen einen Einblick in die BERA Welt zu geben. Wir haben die verschiedenen Abteilungen der Hauptverwaltung kennengelernt und ich konnte weitere neue Kontakte knüpfen.

Alles in allem war es ein sehr schöner und ereignisreicher Start, bei dem ich viele neue Sachen lernen konnten.

Das wäre es dann aber erst mal von mir, bis zum nächsten Mal.

Eure Ilayda


Sandra gibt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Welche Prozesse gibt es eigentlich in einem Unternehmen?

Findet es heraus und begleitet Sandra bei ihren spannenden Aufgaben im Prozessmanagement!


Unsere neue HR-Software und das Ende meines Studiums

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Sandra und ich bin bei BERA als Werkstudentin in der Personalabteilung tätig. In meinem letzten Beitrag, der bereits einige Monate zurückliegt, habe ich euch über meinen Einstieg im Unternehmen berichtet. Mein erstes Jahr hier verging wie im Flug und vermutlich wird das nun schon mein letzter BERAStarters-Blog sein, denn das Ende meines Studiums ist zum Greifen nah.

Seit meinem letzten Beitrag ist einiges passiert. Ich unterstütze seit ein paar Monaten zusätzlich das Vertragsmanagement. Hier überprüfe ich AGBs und die unterschiedlichen Verträge mit unseren Kunden, wie beispielsweise Arbeitnehmer-Rahmenverträge oder Verträge für unsere Dienstleistung als Managed Service Provider. Zusätzlich behalte ich die Neuerungen des BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V.) im Blick und leite die To-Dos für die BERA GmbH ab.

Einführung einer neuen HR-Software

Zum 01.06.2023 hat die BERA eine neue HR-Software für alle internen Mitarbeiter eingeführt.

Meine Vorgesetzte Ramona hat mich hier von Anfang bis Ende bei der Auswahl der passenden Software bis hin zur Implementierung mit einbezogen.

Die Wahl der richtigen HR-Software war relativ schnell getroffen. Jetzt fing die „Arbeit“ an, denn die Software musste mit zahlreichen Informationen „gefüttert“ werden, um sie auf die BERA zuzuschneiden. Da wir die Umsetzung selbst übernommen haben, war der zeitliche Aufwand und auch der Schulungsaufwand etwas größer. Vorweg haben wir einige Masterclasses besucht, die uns auf die Durchführung und den späteren Arbeitsalltag mit der HR-Software vorbereitet haben.

Um in Zukunft mit der neuen Software arbeiten zu können, mussten wir Arbeitszeitmodelle hinterlegen, Abwesenheitsarten abspeichern und uns hier beispielsweise überlegen, wann ein Vertreter benannt werden muss oder wann ein Attest notwendig ist. Dabei war es wichtig, dass wir jederzeit die gesetzlichen Regeln, unter anderem zum Datenschutz oder Arbeitsrecht, im Auge behalten. Weiter ging es mit dem On- und Offboarding. Hier mussten wir uns Workflows überlegen, die sowohl zeitlich, als auch administrativ Sinn ergeben. Auch alle unsere Vorlagen mussten neu formatiert und mit neuen Platzhaltern ausgestattet werden.

Zuletzt mussten alle Personalakten der internen Mitarbeiter aus dem alten Programm in unsere neue HR-Software umgezogen werden. Mittlerweile nutzen wir fast ausschließlich die neue Software und arbeiten weiter an Verbesserungen, die uns während des Tagesgeschäfts auffallen.

Mir gefällt die neue HR-Software im Handling super gut und ich bin dankbar, dass ich diesen Prozess von Beginn an mitgestalten durfte.

Meine letzten Monate als Studentin

Ich studiere derzeit im 8. Semester Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht an der Hamburger Fernhochschule. Nachdem ich bereits Ende letzten Jahres alle meine Prüfungen abgelegt hatte, war ich im Frühjahr 2023 damit beschäftigt meine Projektarbeit zu schreiben. Hier hatte ich mich aufgrund der Aktualität durch unsere neue HR-Software dafür entschieden, die Vereinbarkeit der digitalen Personalakte mit der Datenschutzgrundverordnung genauer zu betrachten. Dabei bin ich insbesondere auch auf die Betroffenenrechte eingegangen, was uns für die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen unserer neuen Software sehr weitergeholfen hat. Wir in der Personalabteilung müssen die Personalakten datenschutzkonform führen und pflegen und die Rechte der Arbeitnehmer dabei stets im Blick behalten.

Nach erfolgreichem Abschluss meiner Projektarbeit habe ich mich direkt dem nächsten und größten „Projekt“ meines Studiums gewidmet – meiner Bachelorarbeit. Diese schreibe ich nun seit Juli zusammen mit BERA.

Die nächsten Monate werden intensiv, da ich parallel weiterhin als Werkstudentin arbeiten werde.

Sollte alles nach Plan verlaufen, endet mit Abgabe der Bachelorarbeit mein Studium in wenigen Monaten.

Ich bin sehr froh, bei der BERA gelandet zu sein und freue mich auf alles was noch kommt!

Eure Sandra


Neue Aufgaben, neue Ziele und wie KI mir bei der Arbeit hilft

Hallo,

mein Name ist Alex und ich mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und ich möchte euch erzählen, wie ich KI bei der BERA nutze und was mein derzeitiges Projekt bzw. was meine Aufgaben sind.

Mein Projekt

Meine derzeitige Aufgabe beinhaltet den Verkauf von Materialien, die wir während der Corona-Zeit für den Test-Service bei Unternehmen gebraucht haben. Warum haben wir uns entschieden, den Bestand zu verkaufen? Ganz einfach: Unsere Kunden testen Ihre Mitarbeiter nicht mehr systematisch und unsere Dienstleistung ist daher in diesem Bereich ist nicht mehr gefragt.

Wir haben jetzt größere Mengen an Masken, Desinfektionsmitteln, Kitteln, Messgeräten und vielem mehr, die wir nicht mehr benötigen und gerne verkaufen möchten. Mein Ziel ist es, wenn möglich die gesamte Corona-Ausstattung zu verkaufen, da sie Lagerplatz beanspruchen und wir als Personaldienstleister, außerhalb der besonderen Situation in den letzten beiden Jahren, nicht viel damit anfangen können. Daher habe ich das gesamte Sortiment, das zum Verkauf steht, auf eBay eingestellt. Ich habe dafür eine genaue Übersicht der Anzahl und Bezeichnung der Artikel angefertigt und die Preise festgelegt.

Das Projekt macht mir wirklich Spaß. Ich habe Freude und es toll ein Projekt zu haben, um das ich mich allein kümmern darf. Wenn man morgens in die Arbeit kommt und genau weiß welche To Dos man hat, dass es ein Ziel zu erreichen gibt und ich mich dabei an zeitliche Vorgaben zu halten habe.

Neue Aufgaben, neue Ziele

Die Zeit verändert die Dinge, darunter auch bei mir im Büro, es musste umstrukturiert werden und ich bekomme mehr Aufgaben, die ich für die Kollegen in meinem Team übernehme. Das heißt, ich telefoniere jetzt häufiger. Ich habe mir neue Kenntnisse aneignet, kann die Kollegen in IT Fragen betreuen und stärker unterstützen. Im Allgemeinen traut man mir mehr zu, wie zu Beginn meiner Ausbildung. Im Sinne von: Statt „Komm, ich zeige dir wie das geht“ sagt man jetzt häufiger: „Du weißt ja wie man das fixt“ zu mir.

Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig und es gibt immer neue Anfragen, um die ich mich kümmere. Häufig rufen mich Kollegen an, wenn sie ein technisches Problem haben und ich recherchiere eine Lösung oder teste ein Programm so lange, bis ich eine mögliche Erklärung gefunden habe. Mein Ziel ist es, im Support noch besser zu werden, damit ich noch besser unterstützen kann.

Wie ich KI in der Arbeit nutze

Die Welt verändert sich! Was damals Hausaufgaben waren, heißt heute ChatGPT und ähnlich ist es auch in der Arbeitswelt. Was man früher mühevoll selber retuschieren, schreiben und editieren durfte, machen heute verschiedene Tools wie Scribbr, ChatGPT und Canva für uns und das schon fast ganz automatisch.

Einer der Hauptbereiche, in denen ich eine KI nutze, ist das Schreiben von Texten. ChatGPT ist ein Tool, das mir dabei hilft, Formulierungen zu verfassen und umzuschreiben. Es ist ein KI-gesteuertes Chat-System, das auf einer großen Menge an Textdaten trainiert wurde und mich dabei unterstützt, Inhalte zu generieren, Texte zu optimieren oder mir schlicht und einfach beim Lernen hilft, da man die KI auch wundervoll dafür nutzen kann. 🙂

Ein weiterer Bereich, in dem mir KI hilft, ist die Bearbeitung von Bildern. Ihr habt sicherlich schon TikTok-Videos gesehen, in denen Leute mithilfe von KI ganze Landschaften, Berge oder Gewässer detailgetreu erstellen können. Dafür gibt man einfach den gewünschten Text und die KI erledigt den Rest. Diese Art von Künstliche Intelligenz nutze ich zwar nicht im Unternehmen, dafür verwende ich aber andere Tools, die mir dabei helfen, Bilder zu vergrößern, den Hintergrund zu entfernen oder sie schärfer darzustellen.

Die Möglichkeiten, die uns die KI heutzutage schon bieten kann, sind vielfältig und ich bin stets bemüht weitere Tools zu finden, die ich privat und im Unternehmen nutzen kann, um meinen Arbeitsprozess weiter zu optimieren.

Ich hoffe, mein Blogbeitrag hat euch einen Einblick in meine Arbeit gegeben und wie mich die künstliche Intelligenz dabei unterstützt.

Bis zum nächsten Mal!

PS: Der Text ist zum Großteil selbst geschrieben, aber ein Teil hat ChatGPT übernommen, merkt man es?


Anna zeigt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Begleitet Anna bei ihrer Ausbildung in der Abrechnung!


Die BERA-Azubi-Tage

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Nach einiger Zeit möchte ich euch wieder von meiner Ausbildung bei BERA berichten! 🙂

Seit meinem letzten Blogbeitrag hat sich natürlich einiges bei mir verändert. Zur Erinnerung, mein Name ist Ghadir und ich absolviere meine Ausbildung im Büromanagement in Crailsheim.

Ich habe viel Neues dazu gelernt und bin sicherer in meinen Aufgaben. In manchen Bereichen konnte ich bereits die Verantwortung übernehmen, wie zum Beispiel das Posten von Stellenanzeigen auf Social Media für unsere Niederlassung. Auch habe ich an mehreren Workshops oder Events teilgenommen, wie zuletzt an unseren Azubi-Tagen, über die ich euch jetzt etwas erzählen möchte.

Da die BERA uns Azubis fördert und uns Kompetenzen vermittelt, hat unsere liebe Jasmin die Azubi-Tage organisiert. Vielen Dank dafür! In diesen drei Tagen haben wir über verschiedene Themen gesprochen, uns gegenseitig ausgetauscht und Tipps gegeben.

Meine liebe Kollegin Anna hat euch schon erzählt, was wir alles am ersten Tag gemacht haben. Deswegen werde ich über die anderen zwei Tage schreiben.

Interessante Rollenspiel-Übung

Am Donnerstag haben wir darüber geredet, wie man richtig telefoniert, denn es ist sehr wichtig, dass man auf bestimmte Punkte achtet. Unter anderem sollte man eine richtige Begrüßung haben. Diese sollte den Namen enthalten und natürlich höflich sein. Aktives Zuhören und ein richtiger Abschied sind auch sehr wichtige Punkte.

Damit wir üben konnten, wie wir ein Telefongespräch richtig führen, haben immer zwei von uns jeweils eine Karte bekommen. Darauf standen Themen, die wir als Rollenspiel für die anderen vorspielen sollten. Ich habe eine Karte bekommen auf der stand, dass ich als Mitglied der Geschäftsleitung, kurz vor einer Präsentation stehe, aber mein Laptop nicht funktioniert und deswegen ganz aufgeregt die IT anrufen soll. Mein Kollege Alex war von der IT und sollte mir nun helfen.

Die Idee von dem Rollenspiel war sehr gut, da man so besser erkennen konnte, welche Fehler man beim Telefonieren macht. Außerdem konnte so jeder der Kollegen Tipps bekommen und natürlich auch welche geben. Mir hat diese Übung wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Präsentation der Abteilungen

Danach hat uns die liebe Aleyna die Abrechnung vorgestellt. Als ersten sollten wir beantwortet, was wir unter dem Aufgabenbereich der Abrechnung verstehen. Nachdem wir ihr alles genannt hatten, erklärte sie uns ausführlich, was die genauen Arbeitsaufgaben der Abrechnung sind. Somit konnten wir besser verstehen, warum die Kommunikation zwischen der Niederlassung und der Abrechnung so wichtig ist. Es gab einfach viele Sachen, die man nicht wusste und nach dieser Präsentation wurde einiges klar.

An diesem Tag gab es eine weitere Präsentation, und zwar von der IT. Nuri und Alex erzählten uns auch hier vieles über die Abteilung, was uns davor nicht bewusst war und zeigten somit wie extrem wichtig die IT für uns ist. Sie überwachen, planen, helfen bei Problemen, statten sogar Arbeitsplätze aus und noch viel mehr. Uns wurden auch über die kommenden Projekte der IT berichtet, auf die wir schon ganz gespannt sind. 🙂

Natürlich haben wir als Gruppe zusammen Mittag gegessen und danach ging es schon weiter mit der nächsten Aufgabe. Die liebe Jasmin hat uns Fragen gegeben, die wir für uns selbst beantworten sollen. Zum Beispiel, was uns wirklich wichtig ist oder was man erreichen möchte. Ich persönlich finde diese Aufgabe sehr schön, da man sich bewusstwird, was man denn schon alles erreicht hat und welche Ziele man noch verfolgen möchte. Zudem merkt man, welche Menschen einem motivieren und unterstützen. Das gab mir ein positives Gefühl.

Im Großen und Ganzen haben wir dann noch darüber geredet, wie wichtig das Zeitmanagement ist, um seine Leistung zu steigern und seine Ziele zu erreichen. Dann verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

Praktische Lerntechniken

Am Freitag, unserem letzten Azubi Tag, kamen zwei Mitarbeiter von der BARMER Krankenkasse, um mit uns über verschiedene Lerntechniken zu reden. Sie stellten sich erstmal vor und erklärte uns, was die BARMER überhaupt macht.

Dann präsentierten sie uns verschiedene Arten von Lerntechniken und dass jeder Mensch unterschiedlich lernt. Manche müssen eher hören, damit sie sich Dinge besser merken können, zum Beispiel durch eine Audiospur oder Video. Andere müssen es ein paar Mal vor sich hersagen, um es sich besser zu merken. Jeder erzählte, welche Lerntechnik er hat und natürlich tauschten wir dann Tipps zum besseren Lernen aus.

Auch die BARMER sprach das Thema Zeitmanagement an. Dadurch merkte ich, dass man unterschätzt, wie wichtig das Thema auch fürs Lernen ist. Schon am Anfang scannten wir einen QR-Code, mit dem wir auf eine Seite kamen, auf der anonym Fragen beantwortet werden konnten. Immer wieder während der Präsentation baten uns die zwei, diese Seite zu öffnen und auf die von ihnen zwischendurch gestellten Fragen zu antworten. Das machte die Präsentation abwechslungsreicher und interessanter.

Ich bin sehr dankbar diese Tage miterlebt zu haben, da sie wirklich sehr lehrreich waren und mich noch mehr Motiviert haben. Auch wurde mir bewusster wie viel Zeit und Arbeit sich die BERA für uns nimmt, um uns weiter zu fördern und voran zu bringen. Vielen Dank!

Ich hoffe ich konnte euch einen guten Eindruck vermitteln.

Das war’s erstmal von mir, bis zum nächsten Mal!

Eure Ghadir