Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Mein erster Azubi-Tag

Hallo liebe Leser und Leserinnen, 

mein Name ist Ilayda und ich mache derzeit meine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation. Zunächst hatte ich nicht geplant, eine Ausbildung zu beginnen. Doch nach einem ausführlichen und informativen Gespräch bei der Arbeitsagentur habe ich mich dann einen Monat vor den Sommerferien entschieden eine Stelle als Kauffrau für Marketingkommunikation zu suchen. Zum Glück fand ich noch die Stellenanzeige von BERA und von da an ging alles ganz schnell. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem ersten Kennenlernen des Teams hatte ich die Zusage.

Nun bin ich schon mehr als einem Monat hier und wirklich sehr zufrieden. Ich durfte bereits an spannenden Projekten mitarbeiten und habe auch schon viel Verantwortung übertragen bekommen. Alles in allem hätte ich es mir nicht besser vorstellen können.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch etwas vom Azubi-Tag bei BERA berichten und wie hilfreich bzw. aufregend dieser sein kann.

Gleich am 3. Tag meiner Ausbildung konnte ich die anderen Auszubildenden der BERA beim Azubi-Tag in der Hauptverwaltung Schwäbisch Hall kennenlernen. Ich habe sehr viele neue Dinge gelernt und bin von allen wirklich herzlich aufgenommen worden. 

Erste Eindrücke und Erlebnisse: Ein Blick hinter die Kulissen.

Der Tag startet mit der Eröffnung durch die Geschäftsleitung. BERA-Gründer und Geschäftsführer Bernd Rath, meine Ausbilderin Barbara Zartmann-Röhr, Leiterin für Marketing / Zentrales Recruiting und Christine Berner, die kaufmännische Leiterin. Die drei sprachen über unsere Unternehmenswerte, das Workbefinden, Prioritäten und anstehende Projekte.

Anschließend folgte ein Ice-Breaker Spiel, welches Jasmin unsere Ausbildungsberaterin, sich ausgedacht hatte. Ein Spiel zum Kennenlernen mit dem Titel „2 Lügen, 1 Wahrheit“. Es war in jeder Hinsicht etwas knifflig. Die älteren Azubis mussten sich kreativere Ideen ausdenken, da sie sich bereits untereinander gut kannten. Für mich in der Hinsicht schwierig, weil ich keinen der anderen Azubis wirklich kannte. Wir haben uns in zwei, dreier Teams aufgeteilt und die Lügen aus den drei Aussagen der Personen, der anderen Gruppe erraten. Als Team konnten wir uns untereinander helfen und Denkanstöße geben. So hat das Spiel besser funktioniert, als wenn jeder einzeln geraten und nur für sich Punkte gesammelt hätte. Es war auf jeden Fall sehr lustig und unterhaltsam. Jeder hat, durch die interessanten und verrückten Aussagen, so viele neue Details von seinem Gegenüber erfahren können.

Im Anschluss haben wir als Gruppe zusammen eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Wir haben gemeinsam Ideen und Fakten gesammelt, die einem helfen die Ausbildung erfolgreich zu meistern. Das Ergebnis ist für mich besonders nützlich, da ich immer wieder darauf zurückgreifen kann, wenn ich auf Probleme stoße oder nicht mehr weiterweiß.

Die Präsentation enthielt unter anderem die Punkte, wie man am besten seinen Ausbildungsnachweis erstellt oder wo man das Berichtsheft digital veröffentlichen kann. Zudem haben wir zusammengefasst wo wir in unserem internen Wiki die Antworten und Anleitungen für unsere Probleme finden. Unsere gemeinsame Präsentation ist sehr aufschlussreich geworden, ich werde bestimmt noch das ein oder andere Mal ein Blick hineinwerfen.

Ab 12.30 Uhr haben wir dann gemeinsam Mittag gegessen, dabei haben uns Jasmin, die Ausbildungsbetreuerin der BERA und die beiden Kolleginnen Saskia, Niederlassung Crailsheim und Susan, Teamleiterin Abrechnung, begleitet. Wir waren in einem Restaurant in der Haller Innenstadt. Während des gemeinsamen Mittagessens gab es viele interessante Gespräche und eine positive und sehr angenehme Stimmung.

Spannendes Escape-Spiel und neue Bekanntschaften

Zum Abschluss des Tages gab es wieder ein Spiel. Für das Escape-Spiel teilten wir uns erneut in zwei Dreiergruppen auf. Melis, Anna und Saskia waren ein Team, das andere bestand aus Alex, Sandra und mir. Das Spiel lief über das Handy, jeder musste sich in die App einloggen, um dann immer wieder neue Aufgaben zu erledigen. Man musste von Standort zu Standort laufen, um die dann jeweiligen Aufgaben dort lösen zu können. Somit haben wir durch das Spiel einmal eine Runde durch die Altstadt gemacht. Ab und zu gab es paar knifflige Fragen. Das ganze Spiel handelte sich um Cyber-Terroristen die sich in Schwäbisch Hall eingenistet hatten, welche wir finden sollten. Gewonnen hat am Ende mit etwas Abstand die Gruppe: Melis, Anna und Saskia. Wahrscheinlich weil meine Gruppe und ich, ewig mit der ersten Ausgabe beschäftigt waren und am Ende wenig Zeit übrigblieb.

Ich finde der Azubi-Tag ist eine Bereicherung gewesen! Wir haben uns auf spielerische Weise kennengelernt und uns sehr gut austauschen können. Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich dadurch viel entspannter mit den anderen Azubis reden kann.

Die Woche darauf fand dann auch noch der BERA-Willkommenstag in Schwäbisch Hall statt. Dieser wird in regelmäßigen Abständen für neue Mitarbeitende initiiert und hat das Ziel, den Neulingen einen Einblick in die BERA Welt zu geben. Wir haben die verschiedenen Abteilungen der Hauptverwaltung kennengelernt und ich konnte weitere neue Kontakte knüpfen.

Alles in allem war es ein sehr schöner und ereignisreicher Start, bei dem ich viele neue Sachen lernen konnten.

Das wäre es dann aber erst mal von mir, bis zum nächsten Mal.

Eure Ilayda


Die BERA-Azubi-Tage

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Nach einiger Zeit möchte ich euch wieder von meiner Ausbildung bei BERA berichten! 🙂

Seit meinem letzten Blogbeitrag hat sich natürlich einiges bei mir verändert. Zur Erinnerung, mein Name ist Ghadir und ich absolviere meine Ausbildung im Büromanagement in Crailsheim.

Ich habe viel Neues dazu gelernt und bin sicherer in meinen Aufgaben. In manchen Bereichen konnte ich bereits die Verantwortung übernehmen, wie zum Beispiel das Posten von Stellenanzeigen auf Social Media für unsere Niederlassung. Auch habe ich an mehreren Workshops oder Events teilgenommen, wie zuletzt an unseren Azubi-Tagen, über die ich euch jetzt etwas erzählen möchte.

Da die BERA uns Azubis fördert und uns Kompetenzen vermittelt, hat unsere liebe Jasmin die Azubi-Tage organisiert. Vielen Dank dafür! In diesen drei Tagen haben wir über verschiedene Themen gesprochen, uns gegenseitig ausgetauscht und Tipps gegeben.

Meine liebe Kollegin Anna hat euch schon erzählt, was wir alles am ersten Tag gemacht haben. Deswegen werde ich über die anderen zwei Tage schreiben.

Interessante Rollenspiel-Übung

Am Donnerstag haben wir darüber geredet, wie man richtig telefoniert, denn es ist sehr wichtig, dass man auf bestimmte Punkte achtet. Unter anderem sollte man eine richtige Begrüßung haben. Diese sollte den Namen enthalten und natürlich höflich sein. Aktives Zuhören und ein richtiger Abschied sind auch sehr wichtige Punkte.

Damit wir üben konnten, wie wir ein Telefongespräch richtig führen, haben immer zwei von uns jeweils eine Karte bekommen. Darauf standen Themen, die wir als Rollenspiel für die anderen vorspielen sollten. Ich habe eine Karte bekommen auf der stand, dass ich als Mitglied der Geschäftsleitung, kurz vor einer Präsentation stehe, aber mein Laptop nicht funktioniert und deswegen ganz aufgeregt die IT anrufen soll. Mein Kollege Alex war von der IT und sollte mir nun helfen.

Die Idee von dem Rollenspiel war sehr gut, da man so besser erkennen konnte, welche Fehler man beim Telefonieren macht. Außerdem konnte so jeder der Kollegen Tipps bekommen und natürlich auch welche geben. Mir hat diese Übung wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Präsentation der Abteilungen

Danach hat uns die liebe Aleyna die Abrechnung vorgestellt. Als ersten sollten wir beantwortet, was wir unter dem Aufgabenbereich der Abrechnung verstehen. Nachdem wir ihr alles genannt hatten, erklärte sie uns ausführlich, was die genauen Arbeitsaufgaben der Abrechnung sind. Somit konnten wir besser verstehen, warum die Kommunikation zwischen der Niederlassung und der Abrechnung so wichtig ist. Es gab einfach viele Sachen, die man nicht wusste und nach dieser Präsentation wurde einiges klar.

An diesem Tag gab es eine weitere Präsentation, und zwar von der IT. Nuri und Alex erzählten uns auch hier vieles über die Abteilung, was uns davor nicht bewusst war und zeigten somit wie extrem wichtig die IT für uns ist. Sie überwachen, planen, helfen bei Problemen, statten sogar Arbeitsplätze aus und noch viel mehr. Uns wurden auch über die kommenden Projekte der IT berichtet, auf die wir schon ganz gespannt sind. 🙂

Natürlich haben wir als Gruppe zusammen Mittag gegessen und danach ging es schon weiter mit der nächsten Aufgabe. Die liebe Jasmin hat uns Fragen gegeben, die wir für uns selbst beantworten sollen. Zum Beispiel, was uns wirklich wichtig ist oder was man erreichen möchte. Ich persönlich finde diese Aufgabe sehr schön, da man sich bewusstwird, was man denn schon alles erreicht hat und welche Ziele man noch verfolgen möchte. Zudem merkt man, welche Menschen einem motivieren und unterstützen. Das gab mir ein positives Gefühl.

Im Großen und Ganzen haben wir dann noch darüber geredet, wie wichtig das Zeitmanagement ist, um seine Leistung zu steigern und seine Ziele zu erreichen. Dann verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

Praktische Lerntechniken

Am Freitag, unserem letzten Azubi Tag, kamen zwei Mitarbeiter von der BARMER Krankenkasse, um mit uns über verschiedene Lerntechniken zu reden. Sie stellten sich erstmal vor und erklärte uns, was die BARMER überhaupt macht.

Dann präsentierten sie uns verschiedene Arten von Lerntechniken und dass jeder Mensch unterschiedlich lernt. Manche müssen eher hören, damit sie sich Dinge besser merken können, zum Beispiel durch eine Audiospur oder Video. Andere müssen es ein paar Mal vor sich hersagen, um es sich besser zu merken. Jeder erzählte, welche Lerntechnik er hat und natürlich tauschten wir dann Tipps zum besseren Lernen aus.

Auch die BARMER sprach das Thema Zeitmanagement an. Dadurch merkte ich, dass man unterschätzt, wie wichtig das Thema auch fürs Lernen ist. Schon am Anfang scannten wir einen QR-Code, mit dem wir auf eine Seite kamen, auf der anonym Fragen beantwortet werden konnten. Immer wieder während der Präsentation baten uns die zwei, diese Seite zu öffnen und auf die von ihnen zwischendurch gestellten Fragen zu antworten. Das machte die Präsentation abwechslungsreicher und interessanter.

Ich bin sehr dankbar diese Tage miterlebt zu haben, da sie wirklich sehr lehrreich waren und mich noch mehr Motiviert haben. Auch wurde mir bewusster wie viel Zeit und Arbeit sich die BERA für uns nimmt, um uns weiter zu fördern und voran zu bringen. Vielen Dank!

Ich hoffe ich konnte euch einen guten Eindruck vermitteln.

Das war’s erstmal von mir, bis zum nächsten Mal!

Eure Ghadir


BERA-Jahresauftaktfeier 2023 im Schloss zu Hopferau

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin es wieder, eure Jasmin, Werkstudentin aus der Personalberatung, eine Abteilung der BERA am Standort Neckarsulm. Mein letzter Blogbeitrag ist schon über ein halbes Jahr her. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.

Im Januar war es wieder so weit: Es ging erneut ins firmeneigene Schloss zu Hopferau im Allgäu. Ganz gleich ob Führungskraft oder Azubi – die Geschäftsleitung hat alle internen Mitarbeiter vom 13. bis zum 15.01.2023 zur einer gemeinsamen Jahresauftaktveranstaltung eingeladen; inklusive Übernachtung, leckerem Essen und Getränken. Für mich war es sogar schon das zweite Mal und es war wieder ein schönes Erlebnis, mit tollem Programm und interessantem Input.

Ein Teil der BERA-Belegschaft beim Jahresauftakt-Event im Schloss zu Hopferau

Rückblick & Ausblick

Los ging es am Freitagabend mit einem leckeren und typisch bayrischen Abendessen sowie der Vorstellung des Schloss-Teams und der neuen BERA-Kolleg(inn)en, denn es sind seit dem letzten Treffen im Allgäu einige neue BERAianer hinzugekommen.

Am Samstagmorgen hatten wir die Möglichkeit, mit einer von Jasmin S. angeleiteten Traumreise (Meditation) oder einem Morgenspaziergang mit Silvia in den Tag zu starten. Nach einem leckeren Frühstück ging es auch schon mit dem Hauptprogramm, Jahresrückblick und Ausblick los. Es war total schön zu sehen was die Kollegen in dem vergangenen Jahr alles geleistet haben und wie sich die BERA entwickelt hat. Um nur ein paar Punkte zu nennen: Im Schloss gab es eine weitere Zuse-Ausstellung, viele Kultur-Veranstaltungen sowie zahlreiche Trauungen. Zudem wurde Schloss zu Hopferau als „TOP-Tagungslocation 22/23“ ausgezeichnet und es gab einen neuen Fitnessraum, eine Fahrradservicestation und neue E-Biks für den Verleih. Der Fuhrpark hat eine Car Policy für alle Mitarbeiter eingeführt. Die Buchhaltung hat insgesamt 4.251 Zahlungseingänge/-ausgänge gebucht. Das Prozessmanagement hat 140 Artikel im unternehmenseigenen WIKI neu erstellt bzw. angepasst. Das Marketing hat 550 Social Media Postings erstellt und damit die Reichweiten auf Facebook und Instagram deutlich gesteigert. 2022 hat BERA außerdem auch mit Covid-Teststationen bei Kunden zur Pandemiebekämpfung beigetragen, erfolgreiche die neue Branchen-Software Zvoove eingeführt und tolle Auszeichnung erhalten, so z.B. „Deutschlands beste Arbeitgeber 2022“ von der Tageszeitung Die WELT, zum dritten Mal in Folge „TOP-Arbeitgeber des Mittelstands“ und LEADING EMPLOYER Deutschland 2023. Außerdem feierte BERA dieses Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Und wird ganz bestimmt noch viele weitere haben, mit dem Ausblick den wir erhalten haben. Unter anderem steht eine große Veränderung an, vor allem für uns in der Personalberatung. Mehr kann ich euch aber aktuell noch nicht verraten. Im April erfahrt ihr auf jeden Fall mehr dazu, also bleibt gespannt …

Visionen und Werte

Im Rahmen des Rückblicks wurde auch nochmals die 2022 neu entwickelte BERA Arbeitgebermarke vorgestellt und die Geschäftsführung hat in diesem Zuge noch mal die Werte und die Vision der BERA überprüft. Genau das ist zum Beispiel ein Thema, welches wir aktuell in der Uni behandeln. Wir hatten nämlich ein Leadership Training, worüber wir dann eine Katalytische Leadership Initiative (KLI) schreiben mussten. Dabei haben wir gelernt, dass Führen im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einer Person selbst beginnt. Deshalb sollte man zunächst einmal seine persönliche sowie unternehmerische Visionen und Ziele definieren. Dies ist genau was die BERA gemacht hat und was mir hier als Werkstudentin so sehr gefällt, zu sehen wie das in der Theorie gelernte in der Praxis angewandt wird.

Unsere neue Vision lautet nun: „Wir sind der herausragende Arbeitsmarktexperte – für Unternehmen, Arbeitnehmer bzw. Bewerber. Als deren kompetenter Partner finden wir individuelle und agile Lösungen, gestalten den Perfect Match, schaffen eine Unternehmenskultur, die Sinn gibt und für Workbefinden sorgt.“

Das Workbefinden ist unsere Mission. Wir arbeiten an der Arbeit: entwickeln, bilden weiter, tragen zur Flexibilisierung in Unternehmen bei und bringen Arbeitgeber mit Fachkräften erfolgreich zusammen.

Die Grundwerte, an denen wir uns bei BERA messen lassen, sind partnerschaftlich, herausragend und agil.

  • partnerschaftlichWir sind Partner mit Respekt, Offenheit und Verantwortung.
  • herausragendWir sind Experten mit Qualität und Kompetenz.
  • agilWir sind flexible, leidenschaftliche und zukunftsgerichtete Gestalter.

Das ist unser Fundament. Es soll uns Orientierung geben und festlegen, wie wir bei BERA an das Thema zwischenmenschliche Zusammenarbeit herangehen. Es soll in der täglichen Arbeit jedes einzelnen sichtbar werden und ich bin davon überzeugt, dass es das bereits tun.

Outdoor-Programm

Nach all dem Input war es Zeit für etwas Action. Hierzu sind wir in den Schlosspark, dort haben uns einige coole Team-Challenges erwartet, wie zum Beispiel Dosenwerfen, XXL Jenga und weitere Geschicklichkeitsspiele.

BERA Führungskräfteentwicklungsprogramm

Am Spätnachmittag wurde uns dann noch das neue BERA Führungskräfteentwicklungsprogramm vorgestellt. Mit dem Ziel die Führungskompetenz bei den Nachwuchskräften zu fördern. Was wirklich einzigartig ist, dass ein mittelständisches Unternehmen so etwas hat, es zeigt uns, wie wichtig der BERA Ihre Mitarbeiter und deren Weiterentwicklung ist. Es wird an die Zukunft gearbeitet und auch in diese investiert.

Abendprogramm

Zum Abschluss hatten wir noch einen schönen gemeinsamen Abend mit leckerem Dinner, die Geschäftsleitung hat sich beim „heißen Stuhl“ noch all unseren Fragen gestellt und endet mit einer lässigen Dance-Party. Und am nächsten Morgen ging es dann voller Tatendran und neuer Energie wieder für alle nach Hause.

Ein abwechslungsreiches Wochenende, eine tolle Zeit mit dem BERA-Team und Workbefinden pur!

Vielen Dank an die BERA-Geschäftsleitung 🙂

Eure Jasmin


Mission – BusinessForum

Hallo zusammen,

ich bin es wieder, eure Aleyna, die Auszubildende aus der zentralen Abrechnung.

Mein letzter Blog Beitrag war im Februar und seitdem ist so viel Aufregendes passiert. 🙂  Ich fange mal von ganz von vorne an:

Seit März bin ich nun offiziell Azubi der zentralen Abrechnung in Schwäbisch Hall. Ich unterstütze meine Ausbilderin und Teamleiterin Susan sowie die stellvertretende Teamleitern Tatjana bei ihrer täglichen Arbeit.

Durch meine etwas längere Hospitation bin ich, was die einzelnen Aufgaben angeht, schon sehr gut geübt und lerne von Tag zu Tag immer mehr.

Mittlerweile bin ich seit August auch im 3. Lehrjahr angekommen, was für mich bedeutet, dass langsam Endspurt ist. Ich freue mich sehr auf das Ende meiner Ausbildung und auch darauf, dann meinen Weg bei der BERA weiterzugehen.

Mein Einsatz beim Kundenevent

Am Donnerstag, den 20.10.2022, durfte ich ein Team der BERA beim BusinessForum unterstützen – eine Abendveranstaltung der BERA, der Sparkasse Tauberfranken und der RegioBusiness, die dazu ihre Kunden einladen.

Manche von euch fragen sich bestimmt, was genau dabei passiert. Das ist ganz einfach zu erklären: Beim Business Forum sprechen ausgewählte Speaker über aktuelle und auch zukunftsrelevante Themen. Ziel des Abends ist der Wissens- bzw. Erfahrungsaustausch zwischen dem Redner und den Unternehmensentscheidern. Bei diesem BusinessForum lautete das Thema „Mission Zukunft“.

Besonders an der Veranstaltung ist außerdem, dass wir an dem Abend jeweils bei einem unserer Kunden zu Gast sind. So waren wir diesmal bei einem Weltmarktführer im Bereich innovativer Temperiergeräte, der Firma LAUDA in Lauda-Königshofen war gut eine Stunde Anfahrtszeit für mich bedeutete. 

Meine Hauptaufgabe beim BusinessForum sollte die Unterstützung des Caterings sein. Da ich in der Vergangenheit schon mal im Service gearbeitet habe, hat unsere Marketingleiterin Barbara mich gefragt, ob ich denn nicht Lust darauf hätte, das Team an diesem Abend zu verstärken, was ich natürlich nicht verneinte.

Als gegen 17:30 Uhr die ersten Gäste eintrafen und ich noch bei den BERA Kolleginnen am Empfang stand, habe ich Rainer Grill, den berühmten TikTok-Star von ZIEHL-ABEGG kennengelernt. Ich habe ihn direkt angesprochen und im weiteren Verlauf des Abends konnten wir dann auch nochmals über TikTok sprechen und ich habe erfahren, dass das Unternehmen sogar den Deutschen Preis für Onlinekommunikation gewonnen hat. Für mich war das super lockere Gespräch mein persönliches Highlight des Tages.

Da meine Hauptaufgabe aber eine andere war, lernte ich danach die anderen fleißigen Geister im Hintergrund der Veranstaltung kennen. So z. B. Mada, eine Mitarbeiterin aus dem Betriebsrestaurant Lauda. Mit ihr war ich den ganzen Abend zusammen und habe sie tatkräftig unterstützt.

Solange die Gäste im Vortragsraum saßen, haben wir das Get-together in der Fabrik-Galerie von Lauda vorbereitet. Wir haben das Catering entgegengenommen und waren dabei flinker als gedacht. So hatten wir auch genug Zeit, uns kennenzulernen.

Mada hat mir von ihrer Arbeit bei Lauda erzählt und was genau heute Organisatorisches ansteht. Es war eine super Erfahrung, mal hinter den Kulissen einer Veranstaltung zu sein.

Nachdem der offizielle Teil beendet war, kam nun ich zum Einsatz und half Mada mit dem Catering. Wir haben Essen und zu trinken angeboten, so hatte ich auch die Gelegenheit, mit den unterschiedlichsten Gästen zu sprechen.

Meine Kolleginnen Jasmin aus Neckarsulm, Michele aus Bad Mergentheim und Susan aus Wertheim waren ebenfalls mit dabei. Auch sie konnten während der Veranstaltung neue Kontakte knüpfen.

Der Einsatz beim BusinessForum hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe interessante Menschen kennengelernt und eine andere Art von Arbeit erlebt.

Ich hoffe, ich konnte euch einen Eindruck von meiner Special-Mission beim BusinessForum geben? Bis zum nächsten Mal!

Eure Aleyna


Die BERA hat für jeden was zu bieten!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich heiße Jasmin und bin 22 Jahre alt. Ich habe bereits eine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement abgeschlossen und aktuell studiere ich darauf aufbauend Hotel und Restaurantmanagement im 2. Semester an der Hochschule Heilbronn.
Nebenbei bin ich seit Februar 2022 als Werkstudentin bei der BERA GmbH in der Personalberatung tätig. Ihr fragt euch bestimmt: Wie passt das zusammen? Ich verrate es euch natürlich gerne ;-).

  • Bei beiden steht der Mensch im Mittelpunkt und das Ziel ist es, Menschen glücklich zu machen. Die BERA sorgt für das Workbefinden und die Hotellerie sorgt für tolle Erlebnisse.
  • Außerdem ist die Personalarbeit eine große Herausforderung und somit ein wichtiges Thema in der Hotellerie. Die BERA bietet mir die optimale Möglichkeit mein bereits erlerntes Wissen anzuwenden, aber auch stets meine Kenntnisse weiterzuentwickeln.

Ich kann euch also versichern, die BERA hat für jeden was zu bieten!

Die Geschäftsbereiche der BERA
Wusstet ihr eigentlich schon, dass die BERA GmbH insgesamt fünf Geschäftsbereiche hat?

  1. Personaldienstleistungen
  2. Managed Services
  3. Personalberatung
  4. HR Services
  5. Schloss Hopferau.

Ich möchte euch heute die BERA Personalberatung vorstellen. Das ist der Geschäftsbereich in dem ich als Werkstudentin tätig bin.

Meine vielfältigen Aufgaben

Der Schwerpunkt der BERA Personalberatung (PB) liegt in der Direktermittlung von Fach- und Führungskräften im hochqualifizierten Bereich. Das umfasst die Begleitung von Findungsprozessen, die Gestaltung und Durchführung von Beurteilungsmaßnahmen, die Personalentwicklung, Vergütungsberatung, das Personalmarketing, die Begleitung in der Organisationsentwicklung sowie strategische und konzeptionelle Fragestellungen in der Personalarbeit.

Das umfasst die Begleitung von Findungsprozessen, die Gestaltung und Durchführung von Beurteilungsmaßnahmen, die Personalentwicklung, Vergütungsberatung, das Personalmarketing, die Begleitung in der Organisationsentwicklung sowie strategische und konzeptionelle Fragestellungen in der Personalarbeit. Besonders wichtig ist aktuell das Recruiting, also das Suchen und Gewinnen von qualifizierten Mitarbeitern. Dazu gehört unter anderem das Schreiben von Stellenanzeigen und das Active Sourcing, darunter versteht man grundsätzlich die zielgerichtete, proaktive Recherche, Ansprache und Rekrutierung potenzieller Kandidaten.
Uns Werkstudenten wird bei der BERA die Möglichkeit und die Verantwortung geboten bei allen Tätigkeiten mitzuwirken und das bereits von Anfang an. Ich finde es toll, dass wir wie jeder andere Mitarbeiter behandelt und wertgeschätzt werden.

Ein junges Team
Unser Team der BERA Personalberatung ist kunterbunt und voller interessanten Geschichten.
Für die stellvertretende Leitung ist Angela verantwortlich. Sie war bereits Duale Studentin bei der BERA, deshalb kennt ihr sie vielleicht auch schon von dem ein oder anderen Blogbeitrag.

Dann gibt es noch Andra, sie ist unser Senior Consultant und schon seit über 10 Jahren bei der BERA. Erst dieses Jahr ist Sie nach Zypern ausgewandert. Trotz dessen hat die BERA es ihr ermöglicht von dort aus remote zu arbeiten und ist uns somit glücklicherweise erhalten geblieben.

Melanie hat ursprünglich in der Niederlassung Wertheim gestartet. Dort hatte sie besonders viel Freude und Erfolg in der Direktvermittlung von Kandidaten. Deshalb hat die BERA flexibel reagiert und es ihr ermöglicht in das Team der PB einzusteigen. Wir freuen uns sehr, dass Sie nun seit Mai als Senior Consultant ebenfalls zu unserem Team gehört.

Dann sind da noch wir zwei Werkstudentinnen Sarah und ich. Außerdem bekommen wir sehr bald noch eine neue Kollegin, also seid gespannt …
Ich hoffe, dass sie sich hier genauso wohlfühlen wird wie ich und genauso glücklich sein wird hier arbeiten zu dürfen.

Und noch ein Fun Fact für euch:
Das Schloss zu Hopferau

Die BERA besitzt ein Hotel, aber nicht nur irgendeins, sondern ein First Class Schloss Hotel im Allgäu, welches viele Geschichten in sich trägt. Unter anderem wurde hier der erste funktionsfähige Computer der Welt von Konrad Zuse erfunden.

Ich hatte sogar schon das Glück beim BERA Schlossfest dabei zu sein und konnte ein richtig tolles Wochenende mit meinen Teamkollegen verbringen. Was wir dort alles erlebt haben, ist im vorherigen Beitrag von meinem Kollegen Boris zum Nachlesen!

Eure Jasmin


Viel Neues auf dem BERA Schlossfest

Hallo liebe Leser,

ich heiße Boris, bin 21 Jahre jung und schulisch im 1. – aber ausbildungstechnisch schon im 2. Ausbildungsjahr für den Kaufmann im Büromanagement mit dem Schwerpunkt Personalwesen. Die BERA hat mir ermöglicht, die Ausbildung um ein Jahr zu verkürzen.

BERA Schlossfest
Heute erzähle ich Euch von unsere Firmenveranstaltung im Schloss zu Hopferau. BERA-Geschäftsführer, Herr Bernd Rath, hat alle internen BERA-Mitarbeiter vom 06.05. bis 08.05.2022 in das zur BERA gehörende First Class Schlosshotel im Allgäu eingeladen. Die Anreise, Übernachtung in den Hotelzimmern sowie die leckeren Speisen und Getränke im Restaurant und Festsaal ging auf die Kosten der BERA. Ziel war es, nach 2,5 Jahren Pandemie wieder ein Zusammentreffen aller Kollegen aus den verschiedenen Niederlassungen zu ermöglichen, denn in den letzten Jahren sind viele neue BERAianer hinzugekommen.

Outdoor-Event
Neben Teambuilding-Aktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Bogenschießen, Geschicklichkeitsspielen und Gruppenwanderung nach GPS endet der Tag in einer lockern Tanzparty und wir haben viel gelacht und Spaß miteinander gehabt.
Für mich waren aber auch die Präsentationen von Geschäftsleitung, Abrechnung, IT und Marketing am Samstagmorgen sehr aufschlussreiche. Denn es gab umfangreiche Informationen zu neuen Digitalisierungs- und IT-Projekten und Veränderungen bei der Unternehmensstrategie und dem Außenauftritt. Ihr bekommt also in diesem Blogbeitrag schon einen ersten exklusiven Einblick in die spannenden Neuerungen, die die BERA aktuell durchläuft.

DU-Kultur
Die für mich größte Umstellung ist die neue DU-Kultur, denn wir sind seit dem gemeinsamen Event im Schloss angehalten, intern alle Kolleginnen und Kollegen und zukünftig dann auch die Bewerber, Projektmitarbeiter zu duzen. Die Herausforderung ist es nun auch die Vorgesetzten mit Vornamen anzusprechen. Es klappt holprig. „Guten Morgen, Herr Bernd!“ „Hallo Frau Melanie.“ Das waren die Anfangsschwierigkeiten, mit denen ich konfrontiert war. Schön aber, dass jeder das Problem hat und es jeder bei der BERA mit einem Lächeln und gegenseitigem Verständnis löst.

Derzeit befinden sich viele Arbeitsprozesse im Wandel, so auch die traditionellen Umgangsformen im Büro. In anderen Kulturkreisen bzw. dem internationalen und englischsprachigen Kontext ist das Du üblich.
Die DU-Kultur entwickelt sich zu einem sprachlichen Trend auch in deutschen Unternehmen. Die zunehmen Online-Kommunikation treibt die Veränderung voran, denn auf Facebook und Instagram gehört das Du zum Standard. Der Bewerbungsprozess wird lockerer. Zudem hilft das „Du“ dabei, das „Wir-Gefühl“ zu stärken, Offenheit und Vertrautheit auszudrücken. Wichtig bei der Umsetzung ein Du-Kultur ist es, verständnisvoll und offen mit seinen Partner umzugehen und das Du auch erst einmal anzubieten, denn nicht jeder möchte geduzt werden und diese Entscheidung ist zur respektieren.

Neuer Kommunikationsauftritt
Spannend waren auch unsere neue Marketingstrategie, der Ausblick auf die neue BERA Website und unser neuer Slogan: Zeit für dein Workbefinden! Um das Arbeiten bei der BERA zu beschreiben, haben
wir ein neues Wort erfunden, dass es auf den Punkt bringt, was wir bei BERA anstreben: ein erfülltes Leben, zu dessen Qualität Arbeit ganz selbstverständlich beiträgt. Dabei denken wir ganzheitlich: Wir gestalten die Arbeitswelt für unsere Mitarbeitenden so, dass sie gerne zur Arbeit kommen, sich durch ihre Arbeit fachlich und menschlich bereichert fühlen und nach getaner Arbeit mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen.
Da mich die Marketingaktivitäten interessieren, habe ich mich auch gleich gemeldet, um gemeinsam mit anderen Kollegien und Kollegen in einer Arbeitsgruppe an der Umsetzung der neuen Arbeitgebermarke in der Niederlassungskommunikation sowie auf den Social Media Kanälen der BERA zu arbeiten. Ihr dürft also gespannt sein!

Jede Menge Mehrwert
Workbefinden hat viele Facetten – zum Beispiel überzeugende Benefits. Deshalb sieht BERA es als wichtigen Teil seiner Verantwortung als Arbeitgeber an, einen ganzheitlichen Blick auf das Wohlergehen seiner Mitarbeitenden zu haben. Das spiegelt sich auch in den Unternehmensleistungen wie zum Beispiel Corporate Benefits oder den Arbeitgeberanteil zur Metallrente wider.
Ein weiteres Highlight, welches uns bei dem Event im Schloss zu Hopferau von der Geschäftsleitung vorgestellt wurde und über das wir uns alles sehr gefreut haben, ist die neue BERA Kreditkarte. Sie ermöglicht es bei einigen Kooperationspartnern vergünstigt einzukaufen oder zu Tanken. Außerdem lädt die BERA allen internen Mitarbeiter monatlich 50,- € auf die Karte. Ein wirklich toller finanzieller Mehrwert, den es bei kaum einem Arbeitgeber so gibt.
Unser Geschäftsführer Bernd, weiß wie man Menschen motiviert!

Bis Bald,
Euer Boris


IT-Projekte: Corona Testzentren und iPhone Roll-Out

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Die Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement läuft soweit super voran und ich habe sehr bald meine Zwischenprüfung, ich hoffe Ihr alle drückt mir die Daumen! 🙂

Heute meldet sich die IT-Abteilung bei euch, genauer gesagt Nuri Durdu, ich bin jetzt fast zwei Jahre in der Hauptverwaltung bei der BERA GmbH tätig und muss sagen hier wird es niemals langweilig! Tagtäglich erwarten uns in der IT-Abteilung neue und spannende Aufgaben.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch erklären wie wir die mittlerweile relativ alten Smartphones unserer Mitarbeiter gegen das aktuelle Modell ausgetauscht haben und wie wir als Pandemiebekämpfer unsere Corona-Teststationen mit der nötigen IT-Hardware versorgen.

In den beiden Bildern oben seht Ihr links die iPhones 7 von 2016 die unsere BERA Kollegen abgegeben haben. Sie haben dann auch ohne Wartezeit gleich das neues iPhone 13 Mini von 2021, im Bild rechts, bekommen. Dieser Vorgang in der IT nennt sich Roll-Out, der Fachbegriff, wenn neue Hardware oder auch Software in den Einsatz beim Anwender kommt. Damit so ein Roll-Out reibungslos funktioniert ist einiges an Vorbereitung zu leisten.

Das Vorbereiten der neuen Smartphones nimmt am meisten Zeit in Anspruch da man hier alle Geräte einzeln in den Apple Business Manager eintragen muss und die Smartphones für die Ausgabe einrichtet. Die Geräte werden alle mit Panzerglas, Hülle und BERA Aufkleber versehen und bekommen eine neue SIM-Karte. Die SIM-Karten haben dieselbe Telefonnummer, damit unsere Kollegen ohne Unterbrechung weitertelefonieren können. Nun werden die Geräte noch in unser MDM Portal registriert und bekommen dann das BERA Standard Profil hochgeladen. MDM steht für Mobile Device Management hier können wir zentral alle BERA Smartphones steuern, also Hintergrundbild anpassen, Apps installieren und die Zugänge zu geschäftlichen Email und Dokumenten freischalten. Im letzten Schritt registrieren wir das Smartphone bzw. die Seriennummer auf den passenden Mitarbeiter und dokumentieren die Seriennummer, SIM-Pin und Anmeldedaten sorgfältig. Die neuen Informationen bekommt der Bediener dann beim Tausch damit er sich am Handy und unserer App anmelden kann.

Die alten Geräte müssen zunächst einmal mit unserer Excel Tabelle abgeglichen werden, die wichtigsten Sachen wie die Seriennummer, IMEI usw. stehen hier drin, damit wir bei Verlust, Schaden oder ähnlichem den Überblick behalten und uns sicher sein können das gleiche Gerät welches wir herausgegeben haben auch wieder zurückbekommen. Des Weiteren müssen die SIM-Karten in unserem Vodafone Portal deaktiviert werden, damit nur noch die neuen funktionieren und es hier nicht zu Verwirrungen kommt. Danach werden die alten Smartphones aus unserem MDM System entfernt und zurückgesetzt. Zuletzt werden die Geräte einzeln gereinigt von Aufklebern entfernt und auf Funktionalität geprüft, damit wir die Geräte die noch im guten Zustand sind weiterverkaufen können.

Es gibt also wirklich viele Schritte die wir mit den neuen und alten Geräten jeweils einzeln durchgehen müssen, ein großer Aufwand, der sich aber lohnt, weil so der Umstieg für unsere Kollegen wirklich reibungslos läuft und sie sich sehr über das neue iPhone freuen. Vor allem auch weil Sie es auch privat nutzen können, den private E-Mail, Kontakte etc. sind alle in einer speziellen App, so sind Arbeit und Privates immer getrennt.

BERA Testzentren als Pandemiebekämpfer

Unsere Corona Schnelltestzentren die wir bei einigen Unternehmen in der Region betreiben dokumentieren die Testergebnisse digital, die Getesteten bekommen Ihr Ergebnis dann per Mail zugeschickt.

Die Technik übernimmt dabei natürlich die BERA IT und damit auch ich. Unser Job ist es dafür zu sorgen, dass alles reibungslos ablaufen kann, denn wenn es bei technischen Problemen zu einem Stau kommt, kann man mal schnell die Nerven verlieren, vorallem wenn viele Menschen für ihren Test in der Schlange stehen.

Als erstes wird auf den Laptops, die für die Dokumentation der Testergebnisse genutzt werden, Windows 10 Pro installiert und die Benutzerkonten eingestellt wie auf jedem BERA Computer. Danach kommt die nötige Software dran und auch die Verknüpfungen zu den Programmen auf dem Desktop, damit ein schneller Workflow sicher ist. Die wichtigsten Apps die immer drauf sein müssen wären zum einen unsere Antiviren-Software und zum anderen die Office-Pakete wie Excel und Word die als Backup zum Offline-Betrieb dienen, wenn einmal kein Internet und damit nicht die Möglichkeit besteht sich auf den Arbeitsplatz in der BERA-Cloud einzuloggen.

Wenn der Laptop mit Windows versehen und alles Wichtige installiert ist, geht es an die Einrichtung der Kamera zum Einscannen von QR-Codes und um den Labeldrucker der die Schnelltest der Testpersonen kennzeichnet. Der Labeldrucker benötigt eine extra Software zum Erkennen der Treiber, damit können wir die Labelgröße und den Druckbereich perfekt einstellen und jeden Ausdruck mit dem Standort der Teststelle kennzeichnen. Nun kommt eine Software zum Einsatz die den Drucker mit der Schnittstelle der Corona Software verknüpft. Am Ende müssen QR Scanner, Corona Software und Drucker perfekt zusammenarbeiten.

Fertig! Das meiste ist geschafft, nun fehlt nur noch das Verpacken der IT-Hardware in einem Bundle zugeordnet an die jeweiligen Standorte damit man vor Ort beim Aufbauen nicht durcheinander kommt. Diese vier Pakete wurden zum Beispiel von einem Unternehmen bestellt, dass mehrere Teststellen auf dem Firmengelände anbietet um so seine Mitarbeiter effizient und schnell testen zu lassen. So können bei einem positiven Fall der oder diejenige schnell informiert werden und die Ansteckungsgefahr für andere Menschen ist bei den dezentralen Stationen einfach geringer.

Hier habe ich für euch noch ein Bild das bei der Einrichtung an einem Standort entstanden ist. Hierfür ist es wichtig das alles in einer logischen Reihenfolge abläuft und korrekt zusammen funktioniert, das heißt das zuerst die Anmeldung mit dem QR Code kommt, dann der Labeldrucker ein Label für die Testperson ausdruckt mit dem er sich bei der Teststation anmeldet, nun wird der Schnelltest mit dem Label versehen und ausgeführt. Danach wird das Zertifikat auf Wunsch ausgedruckt ansonsten erhält man es ganz einfach digital per E-Mail aufs Smartphone.

Wie Ihr sehen könnt gibt es hier bei der BERA GmbH immer Action und man wird tagtäglich mit neuen und spannenden Aufgaben konfrontiert. Ich hoffe Ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben hatte. Ich freue mich schon darauf euch in Zukunft noch mehr von meiner Ausbildung bei der BERA GmbH erzählen zu dürfen!

Bis Bald!

Euer Nuri Durdu


Azubi Tag in Schwäbisch Hall

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Nicolay (ganz vorne im Bild :)), ich bin 21 Jahre alt und bin seit September Auszubildender bei der BERA GmbH als Kaufmann für Büromanagement.

Genau genommen bin ich ein Umschüler und komme eigentlich aus der gewerblichen Branche. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich mich entschieden diese Branche zu wechseln und meinen Job als Lagerist an den Nagel zu hängen.

Da mich die organisatorischen und kaufmännischen Tätigkeiten sehr interessieren und ich gerne wissen möchte was dahintersteckt, habe ich mich für diesen Beruf entschieden.

Jedoch geht es heute nicht um mich, sondern ich möchte euch einen Einblick geben, was wir Auszubildende bei unserem Azubi-Frühstück erlebt haben!

Bis der Termin erstmal feststand verging einige Zeit… :), da wir Azubis unter der Woche 1-2 Tage haben, an denen wir in die Berufsschule gehen. Aber auch andere Termine, welche sich nicht verlegen lassen konnten, haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Am 12. Oktober war es soweit, wir fanden einen Tag an dem alle Zeit hatten. Wir trafen uns um 9:00 in der Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall. Frau Albrecht, unserer Personalreferentin und Ansprechpartnerin für die Ausbildung, hat uns in Empfang genommen und uns herzlich begrüßt.

Bevor der Tag starten konnte, haben wir natürlich zuerst einen Covid-Test gemacht um unsere Teams und die verschiedenen Niederlassungen zu schützen.

Auf dem Bild seht ihr die ehemalige Auszubildende Dilara Bakti, welche ihr sicher auch aus dem ein oder anderen Blogbeitrag noch kennt, sie brachte uns ihre Erfahrungen aus ihrer Ausbildungszeit mit Tipps und Tricks noch etwas näher. 🙂

Natürlich haben wir uns aber nicht nur getroffen um zusammen zu Frühstücken, sondern weil Frau Albrecht einiges an Informationen abteilungsspezifisch und bzgl. unserer Ausbildung bereit hatte. Herr Rath, unser Geschäftsführer hatte sich auch kurz aus seinem Urlaub auf Mallorca per Video dazu geschalten und uns u.a. über aktuelle Projekte aufgeklärt.

Anschließend zeigte uns dann Frau Zartmann-Röhr, Bereichsleiterin für Marketing und Recruiting, die Funktionen und Aufgaben des Marketings auf.

Jedoch blieb der umfangreich gedeckte Tisch bei den Kollegen der Hauptverwaltung nicht unbemerkt, dies führte dazu das auch andere Kollegen kurz vorbei kamen 🙂 unteranderem auch Herr Block, unser Vertriebsleiter, welcher schon VIELE Jahre bei der BERA beschäftigt ist und uns auch ganz spontan einen guten Einblick in seine Arbeit geben konnte. Er erzählte uns etwas über die vertrieblichen Strukturen und hatte auch einige Anekdoten, durch die lange Zeit, die er schon bei der BERA tätig ist, für uns übrig.

Frau Nitze, welche übrigens auch eine Ansprechpartnerin zu allen Fragen rund um die Ausbildung ist, hat für diesen Tag extra ein Quiz erstellt in welchem wir einige Schätzfragen zu dem Unternehmen beantworten mussten, wie z.B. Monatsmiete aller Niederlassungen zusammen oder wie viele Stellenanzeigen die BERA insgesamt online geschalten hatte.

Da wir den ganzen Tag in der HV verbrachten, machten wir selbstverständlich auch noch ein gemeinsames Mittagessen. Hierfür hat sich u.a. Frau Albrecht große Mühe gegeben um ein Essen zu organisieren, welches für alle verträglich ist. Es gab Wraps, diese bereiteten wir selbst zu und konnten sie dann individuell zusammenstellen. Zu unserem Mittagessen gesellte sich dann noch Frau Berner, unsere kaufmännische Leiterin, sie ließ uns ebenfalls an ihren Aufgaben und Zuständigkeiten teilhaben und beantwortete alle noch offenen Fragen zu dieser Funktion.

Zum Abschluss hatte Herr Durdu, unser IT-Azubi aus dem 2. Lehrjahr, noch einige Tipps und Tricks zu Word und Outlook für uns, um das Arbeiten mit diesen Programmen zu erleichtern.

Als Umschüler habe ich bereits eine Ausbildung in einem Unternehmen absolviert. Auch hier wurde viel Wert auf eine gute Einarbeitung und Förderung der neuen Azubis gelegt. Jedoch habe ich eine Vorgehensweise wie bei der BERA noch nicht erlebt. Hier wurde ich richtig in die BERA Familie aufgenommen und erhalte von allen Seiten immer Hilfe, wenn ich diese brauche!

Am Ende des Tages war es sehr entspannt und Informativ und das bei einer sehr tollen Atmosphäre! 🙂


Euer Nicolay


Von der Ausbildung ins Studium und wieder zur BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin Lara. Lange ist es her, dass ihr das letzte Mal von mir gehört habt. In der Zwischenzeit hat sich vieles bei mir getan. Vielleicht kennen mich noch einige von meiner Ausbildungszeit bei der BERA, welche ich 2018 erfolgreich als Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen habe. 🙂 Nach meiner Ausbildung habe ich in Mannheim ein Studium angefangen (welches ich bis heute auch noch weiterführe 🙂 ) und dann für ein Jahr meine Zeit bei der BERA „pausiert“.

Seit Juli 2019 bin ich nun wieder Teammitglied der BERA. Gestartet habe ich als Werkstudentin in der Abrechnung. Diesen Bereich kannte ich bereits von den Hospitationen, die man während der Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen hat. Dadurch dauerte die Einarbeitung in der Abrechnung nicht lange und ich konnte schon schnell alleine (und mit Unterstützung durch meine alten Ausbildungsnachweise und den dort notierten Vorgangsabläufen) die Aufgaben selbstständig erledigen. Da ich aufgrund meines Unternehmensjura-Studium nicht vor Ort arbeiten kann, hat es die BERA mir ermöglicht, meine Werkstudententätigkeit im Home-Office zu erledigen.

Die Abrechnung wird von jedem Azubi während des Ausbildungszeit für mindestens zwei Wochen besucht. In diesen zwei Wochen lernt man was zur Stammdatenpflege, Vertragsprüfung, Auftragsanlage und Zeiterfassung gehört. Der Einsatz in der Abrechnung hilft die Prozesse, die man in der Niederlassung kennenlernt, von der anderen Seite besser zu verstehen und auch zu hinterfragen, warum manche Sachen so gemacht werden müssen, wie sie vorgeschrieben sind. Mir hat der Einsatz in der Abrechnung viel für meine Tätigkeit in der Niederlassung gebracht. Gerade bspw., wenn man Verträge in der Abrechnung selbst prüft, lernt man worauf man bei der Erstellung wert zu legen hat und was häufige Fehlerquellen sind.

Meine Aufnahme in das Team war super. Wir haben zu zweit gestartet und sind nun in meinen 2 Jahren auf bereits 4 Mitarbeiter gewachsen. Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Mit das wichtigste in der Abrechnung ist arbeitsrechtlich auf dem neusten Stand zu sein, das war gerade in den Corona-Zeiten von großer Bedeutung. Hier gab es neue Regelungen und auch Vorgänge die innerhalb kürzester Zeit eingeführt und umgesetzt werden mussten.

Ab September unterstütze ich nun zusätzlich noch das Ausbildungsteam der BERA, vermutlich bekommt ihr dann in Zukunft auch mehr von mir mit/zu sehen :). Wie ihr vermutlich merkt, ist es innerhalb der BERA kein Problem sein Wissen auch in anderen Abteilungen zu vertiefen oder in diesen mitzuarbeiten. Die Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter werden bei der Aufgabenverteilung stets berücksichtigt und versucht umzusetzen, soweit möglich. Ich selbst war bereits in der Niederlassung tätig und haben hier sämtliche Aufgaben erledigt, war anschließend im Prozessmanagement tätig und bin dann als Werkstudentin in der Abrechnung wieder eingestiegen und werde jetzt das interne Personalteam unterstützen. Wie ihr seht, habe auch ich einen breiten Einblick in sämtliche Abteilungen der BERA erhalten. Wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, gibt es gerade aktuell viel im Thema Ausbildung zu erledigen, denn auch dieses Jahr starten wieder neue Azubis ihre Ausbildung bei der BERA, näher werde ich aber noch nicht darauf eingehen, denn alle Azubis lernt ihr nach und nach auch wieder in dem Blog kennen 🙂

Ich wünsche allen Azubis einen guten Start in die Ausbildung!

Eure Lara


Round 2: Lets Go!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ich bins wieder Aleyna. Meine Ausbildung bei der BERA dauert mittlerweile schon ein Jahr und ab dem 01.08.21 bin ich schon im 2. Lehrjahr. Das erste Jahr ist so gut wie geschafft, die Verantwortung hat zugenommen und die Freude an meiner Arbeit ist genauso groß wie zu Beginn der Ausbil­dung.

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. 🙂

Da auch schon bald Sommerferien und Urlaub anstehen, werde ich erst wieder ab September die Berufsschule besuchen.

Das erste Berufsschuljahr habe ich mit Erfolg abgeschlossen und freue mich nun was alles im 2 Lehrjahr auf mich wartet. Ebenso stehen im November die Zwischenprüfungen an, das Ergebnis wird zu 25% in die Endnote meiner Ausbildung einfließen. Durch viel Vorbereitung und Lernen wird das alles schon gut klappen. 🙂

Hospitation

Ich möchte euch kurz über meine aktuelle Hospitation berichten. Mit Hospitationen sind „Kurzpraktikas“ gemeint, die jeder Auszubildende und Studenten in den verschiedenen Abtei­lungen der BERA macht.

Aktuell bin ich für 3 Wochen in der Hauptverwaltung bei den Kollegen in Schwäbisch Hall, um die Kollegen einerseits zu unterstützen aber auch um mein Wissen zu erweitern, sonst bin ich in der Niederlassung in Heilbronn aktiv.

Von Frau Bakti, die gerade Ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit Schwerpunkt Personal beendet hat, kann ich, die ja noch mitten in der gleichen Ausbildung steckt, viel lernen. Ebenso von meiner neuen Kollegin Frau Schuhmacher, die schon viel Erfahrung in der Personaldienstleistung hat. Das erlernte Wissen und die Alltagserfahrung möchte ich dann in Heilbronn umsetzten.

Zuletzt war ich am Anfang meiner Ausbildung in Schwäbisch Hall zur Einarbeitung bei meiner Patin Dilara Bakti. Es ist wirklich sehr schön wieder mit den Kollegen aus Hall zusammenzuarbeiten. Mal schauen was in den kommenden 3 Wochen auf mich zukommt. 🙂

Sommerfest im Allgäu

Vom 20.-22.August steht bei uns das langersehnte Sommerfest im Schloss zum Hopferau an. Wir wurden alle von unserem Geschäftsführer Herrn Bernd Rath eingeladen, daran teilzuneh­men.

Ich freue mich so sehr mit den Kollegen aus Heilbronn und natürlich auch aus den anderen Niederlassung ein abenteuerreiches Wochenende zu verbringen.

Bei meinem nächsten Blog werde ich euch berichten was ich in während der Hospitation in Schwäbisch Hall erlebt habe und natürlich auch über das Sommerfest.

Bis bald

Eure Aleyna Dogangüzel