Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Die letzte Phase meines dualen Studiums

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Fabio Schumacher, ich studiere bei der BERA GmbH BWL Dienstleistungsmanagement mit Fachrichtung Personal und Vertrieb im dualen System.

 Es ist vollbracht

Endlich! Die Bachelorarbeit ist abgegeben! Eine lange Zeit voller Recherche und nervenaufreibenden Formulierungen ist vorüber.

Bücher_FASIch habe mir das Thema „Konzeption eines nachhaltigen Rückgewinnungsmanagements verlorener Kunden bei Personaldienstleistern am Beispiel der BERA GmbH“ ausgesucht.

Von Anfang an begeisterte mich das Thema, da ich diesen vertrieblichen Bereich in der Personaldienstleistungsbranche als besonders interessant empfinde.

Prinzipiell zielt die Arbeit darauf ab, einen Leitfaden vorzugeben, um verlorene Kunden zurückzugewinnen. Dahingehend entwickelte ich ein Konzept, wie wertvolle verlorene Kunden identifiziert werden können und wie man individuelle Maßnahmen ableitet.

Am anstrengendsten gestaltete sich das Erarbeiten der Theorie. Dabei kommt man um Bibliotheksbesuche natürlich nicht herum. Es gilt, die geeigneten Bücher für sein Thema zu finden und den Inhalt passend für seine Arbeit herauszuarbeiten. Dies war nicht immer einfach, da der Theorieteil ca. 30 Seiten umfassen musste. Somit muss man als Student natürlich auch mal auf die Wochenenden verzichten und sich an den Schreibtisch setzen. Die anschließende Erarbeitung meines Praxisteils bereitete mir jedoch sehr viel Spaß.

Im ersten Schritt führte ich eine Kundenbewertung durch, wobei ich unseren ehemaligen Kundenstamm bei der BERA nach unterschiedlichen Kriterien bewertete. So konnten profitable Kunden identifiziert werden, welche anschließend interviewt wurden.

Die Interviews waren eine besonders tolle Erfahrung innerhalb meines Studiums. Besonders wichtig war die Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Kundenansprechpartner. Ich habe mir im Vorfeld Gedanken gemacht, wie ich an die Informationen gelange, die ich für meine Arbeit benötige. Dahingehend informierte ich mich über unterschiedliche Befragungsstrategien und holte mir Feedback unserer Personalmanager bezüglich der ausgewählten Kunden ein. Somit war ich gut auf die Interviews vorbereitet. Die Ansprechpartner der Kunden waren sehr gesprächig, wodurch die Kündigungsgründe erfolgreich ermittelt werden konnten. Dahingehend konnten Ansätze bzw. Maßnahmen zur Rückgewinnung dieser Kunden abgeleitet werden.

Die insgesamt drei Monate, die ich mit dem Schreiben der wissenschaftlichen Thesis verbracht habe, gestalteten sich zwar durchaus anstrengend und lange, jedoch war es eine sehr aufregende und interessante Erfahrung.

Back to School

Mit Abgabe der Bachelorthesis begann auch die letzte Theoriephase meines Studiums. Die Zeit mit meinen Kommilitonen werde ich sehr vermissen, da ich viele neue Freunde gefunden habe und mir die Vorlesungen mit meinem Kurs immer sehr viel Spaß bereitet haben.

Bei der Rückkehr zum Campus konnten alle Studenten den Bau der neuen Brücke bestaunen. Diese wurde als Übergang zum neuen Campusgelände gebaut und verbindet diese. Am 01.06.17 findet ein Eröffnungsfest für alle Mitarbeiter und Studenten statt, bei dem man die Brücke zum ersten Mal begehen kann.

Brücke_FAS

Neben der neuen Infrastruktur haben wir in diesem Semester auch neue Vorlesungen. Dazu zählen die Mitarbeiterführung sowie das Dienstleistungsmarketing. Beide Vorlesungen stellten sich als besonders interessant heraus, da diese einen direkten Bezug zum Geschäftsalltag besitzen.

Jetzt gilt es die letzte Zeit am Campus zu genießen, die Prüfungen erfolgreich zu absolvieren und anschließend in die Geschäftswelt bei der BERA einzutauchen.

Viele Grüße

Fabio Schumacher


Endspurt, auf in die letzte Runde!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich melde mich mit einem neuen Beitrag zurück. Mein Name ist Konstanze Daut und ich absolviere bei der BERA eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Niederlassung Eisenach.

Nun ist es endlich wieder soweit. Die besinnliche und schöne Weihnachtszeit beginnt. In der Niederlassung haben wir bereits mit Liebe weihnachtlich dekoriert und auch weihnachtliche Aufmerksamkeiten für unsere Mitarbeiter vorbereitet, mit denen wir uns auf diesem Wege recht herzlich für ihr Engagement und ihren Einsatz bedanken.

daut_weihnachten

Besonders freue ich mich noch auf die Weihnachtsbesuche mit meiner Niederlassungsleiterin Frau Ritzmann. Auch in diesem Jahr werden wir wieder persönlich bei unseren Kunden vorbeischauen, das „gemeinsame Jahr“ Revue passieren lassen und uns für die gute Zusammenarbeit bedanken. Interessante und informative Momente sind uns hierbei gewiss, denn der offene Austausch mit den Personalentscheidern im Kundenunternehmen bereichert, motiviert bzw. spornt uns sogar an.

All jene Kunden, die wir nicht persönlich besuchen können, bekamen einen tollen Weihnachtsgruß per Post – einen BERA-Adventskalender. Hinter den Türchen befinden sich kleine weihnachtliche Symbole und an manchen Tagen ist auf der Innenseite auch ein Buchstabe zu finden. In der richtigen Reihenfolge ergeben diese ein Lösungswort, welches auf unserer Homepage eingetragen werden kann. Für jedes, das korrekt eingesendet wird, spendet die BERA dann 5,- € an die gemeinnützige Hilfsorganisation Habitat for Humanity, welche mein Arbeitgeber schon seit vielen Jahren unterstützt.

Neben der besinnlichen Vorweihnachtsstimmung gab es in den letzten Wochen aber auch traurige Momente, denn das Ende meiner Ausbildung rückt immer näher und ich habe mich bereits von meinen Klassenkameraden der Berufsschule verabschiedet. Dies ist uns allen nicht leicht gefallen und wir werden uns immer wieder gern an die gemeinsame Schulzeit erinnern.

Am 23.11.2016 lege ich dann die schriftliche Prüfung von Teil 2 der Abschlussprüfung in der IHK Erfurt ab. Diese wurde in zwei Bereiche unterteilt. Zum einen in die „Kundenbeziehungsprozesse“ und zum anderen in den Bereich „Wirtschaft- und Sozialkunde“. Im Januar steht dann noch der praktische Teil der Prüfung an, in welchem ich in meinen zwei Wahlqualifikationen „Personalwirtschaft“ und „Assistenz und Sekretariat“ mündlich geprüft werde.

daut_ihk

Bevor ich in die lernreichen Feiertage abtauche wünsche ich nun aber erst mal den interessierten Blog-Lesern sowie allen BERA-Mitarbeitern und Kollegen ein wunderschönes und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2017!

Den nächsten Beitrag gibt es am 8. Januar 2017, bis dahin…

liebe Grüße

Konstanze Daut


Meine erste Ausbildungsphase bei der BERA GmbH!

Hallo ihr Lieben,

jetzt melde ich mich mal wieder aus Rothenburg. Mein Name ist Lisa Mayer und ich bin seit April hier bei der BERA. Mir kommt das noch gar nicht so lange vor, da die Zeit einfach total schnell vorbei geht. Da ich jetzt schon so lange dabei bin, darf ich natürlich schon immer mehr Aufgaben selbst übernehmen. Inzwischen führe ich bei uns in der Niederlassung schon Vorstellungsgespräche und begleite Bewerber zu Vorstellungsgesprächen bei Kunden. Dies macht mir sehr viel Spaß, da ich so auch die Gelegenheit habe, die Kunden, mit denen ich sonst nur telefoniere, auch mal persönlich kennenzulernen.

Als kleine Weihnachtsaktion für unsere Kunden aus der direkten Umgebung haben wir uns etwas ganz besonderes überlegt. Wir haben unsere Ansprechpartner eingeladen, mit uns einen Abend auf dem Rothenburger Weihnachtsmarkt zu verbringen. Wir werden dann gemeinsam bei einer Runde Punsch und leckerem Flammkuchen über das vergangene Jahr und die gemeinsam erlebten Dinge sprechen.

lim_weihnachtsmarkt

Ich freue mich schon sehr auf diesen Abend, da ich dann auch die Möglichkeit habe, die Ansprechpartner, mit denen ich sonst nicht so viel zu tun habe, kennenzulernen.

Da das Jahr nun jetzt schon fast vorbei ist, werden nun auch bei unseren Kunden die Jahresendgespräche terminiert, wo ich dieses Jahr auch dabei sein werde. Bei diesen Terminen geht es darum, über das vergangene Geschäftsjahr zu sprechen und Pläne für das kommende Jahr zu machen. Pünktlich zum 1. Dezember werden bei uns auch dieses Jahr unsere Weihnachtskarten verschickt, welche einen guten Zweck erfüllen. Auf der Vorderseite befindet sich ein Adventskalender. Hinter jedem Türchen befindet sich ein Buchstabe, die zusammengesetzt ein Lösungswort ergeben. Für jeden, der dieses Lösungswort auf unserer Homepage eingibt, spendet die BERA 5 € an die Hilfsorganisation Habitat for Humanity.

Passend zur Weihnachtszeit steht auch hier bei der BERA die Weihnachtsfeier an. Diese wird dieses Jahr wieder im Schloss der BERA im Allgäu stattfinden. Die gesamte BERA-Belegschaft fährt mit einem Reisebus ins Allgäu, um das Jahr an einem gemeinsamen Wochenende ausklingen zu lassen. Wie ihr seht gibt es bei der BERA immer wieder was Neues und ganz viele tolle Aktionen!

lim_gluhwein

Ich freue mich schon darauf, euch bald wieder etwas von meinem Arbeitsalltag berichten zu können!

Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Weihnachtszeit!

Eure Lisa


Ein Teil des BERA-Teams in Schwäbisch Hall

Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

mein Name ist Svenja Aller, ich bin 24 Jahre alt und eine duale Studentin bei der BERA GmbH. Derzeit befinde ich mich in meiner vierten Praxisphase meines BWL-Studiums.

Da es bereits meine vierte Praxisphase ist, gehören wir Studenten mittlerweile schon zu den „alten Hasen“. Im Team sind wir schon bekannt und werden von den Kolleginnen und Kollegen wertschätzend behandelt.

Nach meiner Theoriephase werde ich immer herzlichst von meinem Team begrüßt. Meine Niederlassungsleiterin hatte in dieser Phase viele spannende Dinge mit mir vor. Denn wenn man seine Ausbildung oder Studium bei der BERA absolviert, wird es einem nie langweilig 🙂 Der Arbeitsalltag kann somit auch nicht eintönig werden. Mein Team achtet immer sehr darauf, dass mich bei neuen Aufgaben jeder immer von Anfang an mit einbezieht. So lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu und man kann sein Team in unterschiedlichen Bereichen unterstützen 🙂

SVA_Team

Bisher lag mein Aufgabengebiet im Recruiting. Dieser Bereich macht mir besonders viel Spaß, da ich den täglichen Kontakt mit den Bewerbern habe. Doch dieses Semester habe ich auch stärker in den Vertrieb reingeschnuppert -> sehr abwechslungsreich! Dazu gehört unter anderem der Besuch von Kunden sowie unterschiedliche Vertragsarten. Es macht sehr viel Spaß einen Arbeitsvertrag zu erstellen. Natürlich konnte ich ein wenig eigenes Wissen vom Studium mit reinfließen lassen. Der Rest wurde mir ausführlich von meiner Niederlassungsleiterin und meinen Kollegen erklärt. Es macht Spaß ein Teil des Teams bei der BERA zu sein :)!

Projektarbeit Nr. 2 – Mittendrin

Wie ich in meinem letzten Beitrag schon erwähnt habe, dürfen wir Studenten dieses Semester die Projektarbeit 2 in Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen und der DHBW Heilbronn zu Blatt bringen. Mein Thema lautet: Candidate Experience.

Diesbezüglich werde ich eine anonyme Onlinebefragung zum Thema Bewerberzufriedenheit durchführen. Befragt werden Fach- und Führungskräfte, die ein Vorstellungsgespräch in den jeweiligen Niederlassungen haben. Sobald die Bewerber an meiner Umfrage teilnehmen möchten, senden die Kolleginnen oder Kollegen eine E-Mail an den Kandidaten raus. Jede Niederlassung unterstützt mich dabei sehr, das freut mich riesig 🙂

Die Umfrage wird bis Anfang Oktober laufen und danach werde ich gezielt Handlungsempfehlungen für die BERA ausarbeiten. Das ist meiner Meinung nach der interessanteste Teil der Projektarbeit ;). Da sich die BERA kontinuierlich verbessern will und immer auf die Wünsche und Erwartung ihrer Bewerber eingehen möchte, ist dies eine spannende und zugleich informationsreiche Befragung.

SVA_Bücher

Mit dem Start der Theoriephase (5. Semester) ist dann auch die offizielle Abgabe der Arbeit. Dieses Mal gibt es auch eine mündliche Prüfung, darin liegt der wesentliche Unterschied zur Projektarbeit 1. Ich bin richtig gespannt, wie diese Prüfung wohl ablaufen wird 🙂

Bis Bald!


Back to Business

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Fabio Schumacher, ich studiere bei der BERA GmbH Dienstleistungsmanagement mit Fachrichtung Personal und Vertrieb im dualen System und befinde mich derzeit im 2. Ausbildungsjahr meines Studiums.

Nach der üblichen, nervenaufreibenden Prüfungsphase ging es Anfang April wieder zurück in die Niederlassung Heilbronn zur längsten aller Praxisphasen. In den insgesamt 8 Monaten ist neben meinem Einsatz in der Abrechnung, hauptsächlich die aktive Mitarbeit im Vertrieb der BERA GmbH geplant, worauf ich mich besonders freue.

Neue Phase, neue Aufgabe die Profilakquise

Neben 2 neuen Kollegen durfte ich auch unseren neuen Niederlassungsleiter kennenlernen. Er verfügt über jahrelange Erfahrung im Vertrieb und stellt daher den perfekten „Mentor“ für einen jungen, unerfahrenen Studenten wie mich dar. Das passende Aufgabenfeld wurde mir in Form der Profilakquise übertragen.

Was ist das?

Die Profilakquise ist vor allem bei Personaldienstleistern ein umsatzfördernder und wichtiger Aufgabenbereich. Hierbei geht es darum, den sogenannten A-Kandidaten an die Kunden zu vermitteln bzw. zu überlassen. Ein A-Kandidat ist ein Bewerber, der sowohl fachliche Kompetenz, als auch jahrelange Erfahrung in seinem Gebiet nachweisen kann und Qualifikationen besitzt, die am Arbeitsmarkt gefragt sind. Diese Kandidaten sind daher denkbar schwierig zu rekrutieren, da aufgrund des Fachkräftemangels in Deutschland ein hoher Konkurrenzkampf um diese Kandidaten besteht. Umso mehr Spaß macht es dann jedoch, einen von der Niederlassung erfolgreich rekrutierten Kandidaten an einen geeigneten Kunden zu vermitteln.

Profilakquise_FAS

Momentan befinde ich mich noch in der Vorbereitungsphase, da es von höchster Priorität ist, die richtige vertriebliche Vorgehensweise zu wählen, um den Zielkandidaten erfolgreich zu überlassen oder zu vermitteln. Ich erhalte daher sowohl vertriebsorientierte Seminare als auch Beratungsgespräche mit meinem Vorgesetzten. Unser Telefonleitfaden im BERA-Handbuch bildete die Grundlage hierfür. Im Vertrieb ist Hartnäckigkeit und die richtige Argumentationsweise von entscheidender Bedeutung. Daher befasste ich mich anfangs zum größten Teil mit der Behandlung von möglichen Einwänden seitens der Kunden.

„Wir haben keinerlei Bedarf!“

„Mit Personaldienstleistern arbeiten wir generell nicht zusammen.“

„Dafür habe ich jetzt keine Zeit!“

„Zeitarbeit.. ihr macht doch alle das gleiche!“

Das sind die typischen Aussagen, die man beim Vertrieb in der Personaldienstleistungs- branche zu hören bekommt. Doch was entgegnet man solchen Kommentaren? Hierbei half mir unser interner Leitfaden enorm weiter! Die BERA GmbH hat sich innerhalb der letzten Jahre eine entscheidende Verhandlungsposition in Form ihrer USP’s (Alleinstellungsmerkmalen) verschafft, mit denen die Vertriebsmitarbeiter solchen Einwänden entgegenwirken und nachweislich argumentieren können, in welchen Komponenten sich die BERA vom Wettbewerb und der Masse abhebt. Oftmals ist das schon der entscheidende Punkt, um den Kunden zu überzeugen oder seine Bedenken/Einwände zu beseitigen.

Grundsätzlich gilt jedoch „Just do it“ – auf Deutsch, einfach loslegen, Erfahrungen sammeln und dabei die Angst verlieren!

 Projektarbeit Nummer 2

Auch hier habe ich mich entschieden in die vertriebliche Thematik einzusteigen und einen Vergleich der Kundenzufriedenheit der BERA GmbH zwischen den Jahren 2011 und 2016 zu ziehen. Ein externer Dienstleister ermittelte 2011 die Kundenzufriedenheit hinsichtlich unterschiedlicher Kriterien für die BERA, welche ich nun in Form eines eigenen Fragebogens erneut untersuchen möchte, um so Veränderungen ermitteln zu können. Anschließend werde ich versuchen, Handlungsempfehlungen zu geben, um in Zukunft die Zufriedenheit der Kunden zu steigern oder beizubehalten!

Projektarbeit_FAS

Vorerst steht jedoch die Ausarbeitung des theoretischen Teils an, welcher sich aus mehreren Gliederungspunkten zusammensetzt. Es wird sowohl die Problemstellung, das Ziel, der Aufbau, als auch der theoretische Bezugsrahmen der Arbeit erörtert. Hierbei werden wissenschaftliche Ausarbeitungen hinzugezogen und versucht, das Thema mithilfe von bisherigen theoretischen Wissensständen darzustellen. Erst im anschließenden Teil folgt dann die Auswertung der Befragung.

Ich bin sehr gespannt was die nächsten Monate der Praxisphase noch alles mit sich bringen und freue mich auf die neuen Herausforderungen!

Viele Grüße

Fabio Schumacher


Mein Einsatz in der Personalberatung

Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

ich bin die duale Studentin Svenja Aller und bin 23 Jahre alt. Derzeit befinde ich mich in meiner vierten Praxisphase von meinem BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Bildungs- und Personalmanagement bei der BERA in Schwäbisch Hall.

 

Das vierte Semester an der Hochschule ist auch schon wieder zu Ende

Derzeit befinde ich mich schon in meiner vierten Praxisphase bei der BERA. Die Zeit hier vergeht wie im Flug. In dieser Phase steht sehr viel Spannendes und zugleich Neues auf meinem Plan. Wir Studenten sind nun bis Ende November im Unternehmen und können somit viele Projekte mit begleiten oder sogar eigenständig durchführen :). Dafür ist die BERA bekannt. Als Student oder Azubi ist man nicht vorrangig zur Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen da, SONDERN viel mehr als eine geschätzte Kollegin im Team. Es wird uns viel Vertrauen während der Praxisphase geschenkt und somit können wir eigenständig arbeiten und unser gewonnenes Wissen von den verschiedenen Vorlesungen im Berufsalltag anwenden.

Als ich Anfang Mai endlich wieder zurück in die Niederlassung nach Schwäbisch Hall durfte, wurde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen super empfangen :). Ich durfte sofort voll mitarbeiten und auch schnell wieder Vorstellungsgespräche führen. Jedoch war es nur eine kurze Einführungszeit in der Niederlassung. Denn nach zwei Wochen durfte ich nach Heilbronn in die Personalberatung, um diesen speziellen Fachbereich der BERA auch genauer kennenzulernen und hoffentlich viel Wissen von der Personalberatung mit in die Niederlassung mitnehmen zu können.

 

 Mein Start bei der Personalberatung in Heilbronn

Am ersten Tag wurde ich von dem Team in Heilbronn herzlich aufgenommen und alle wichtigen Punkte, Vorgehensweisen und Abläufe in der Personalberatung wurden mir ausführlich von Frau Sander erläutert. Da wir in Schwäbisch Hall mit dem gleichen PC-Programm arbeiten, konnte ich schnell mit in das Tagesgeschäft einsteigen. Der Arbeitsalltag in diesem Bereich der BERA ist sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll, da keine Bewerbung, beispielsweise eines Ingenieurs, der Anderen gleicht. Das sogenannte Exposé, das wir von dem Bewerber für den Kunden erstellen, ist eine kurze, jedoch detaillierte Zusammenfassung über den Kandidaten. Und ich muss ehrlich sagen, das war am Anfang schon ein kleines Hexenwerk für mich ;). Aber Frau Sander und Frau Beran haben mir kleine Tipps gegeben, wie man so ein Exposé richtig aufbaut und auf was man besonders Acht geben muss (Sprachgebrauch, Inhalt, etc.). Und nun muss ich sagen, fällt es mir nicht mehr ganz so schwer :).

 

SVA_PBEin wesentlicher Unterschied von der Personalberatung zu der Niederlassung ist auf jeden Fall die Länge des Bewerbungsprozesses. Denn dieser kann schon mal eine ganze Weile gehen, bis die Kolleginnen und Kollegen den passenden Kandidaten für die gesuchte Vakanz unseres Klienten gefunden haben. Man muss besonders auf Kleinigkeiten im Studiengang oder im Beruf des Bewerbers achtgeben, ob diese auch mit denen des Kunden zusammenpassen. Ich bin gespannt, was ich in dieser letzten Woche noch alles erleben darf.

 

Projektarbeit 2 – Das Königsprojekt vor der Bachelorarbeit

Nach dem vierten Semester müssen wir Studenten nicht nur im Unternehmen arbeiten, sondern auch unsere zweite Projektarbeit zu Blatt bringen. Mein Thema lautet: Candidate Experience. Ein sehr spannendes und wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Bei dieser Projektarbeit wird mich Frau Günthner, unsere Projektmanagerin Recruiting, unterstützen und ich kann mich bei ALLEN Fragen rund um die Projektarbeit jeder Zeit an sie wenden :). Das gibt schon vorab große Sicherheit. Zusätzlich habe ich noch einen Betreuer an der DHBW, dieser betreut meine Projektarbeit und bewertet sie am Ende.


Mein Start bei der BERA

Hallo zusammen,

zu Beginn möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Lisa Mayer, ich bin 20 Jahre alt und bin die neue Auszubildende in der Niederlassung Rothenburg ob der Tauber. Ursprünglich komme ich aus Reutlingen (Raum Stuttgart) und habe dort 2014 mit einer Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement begonnen. Aus familiären Gründen hatte ich im März 2016 dann die Möglichkeit, in den Kreis Bad Mergentheim umzuziehen. Dadurch hieß es für mich: Bewerbungen schreiben. Denn für mich war klar, dass ich mit nach Bad Mergentheim wollte und dort  meine Ausbildung beenden werde.

Um diese Zeit war es dann auch schon schwieriger noch offene Ausbildungsstellen zu finden, doch ich hatte Glück. Nach mehreren Vorstellungsgesprächen in verschiedenen Firmen war nichts dabei, das mich wirklich begeistert hat. Doch dann kam eine Einladung zum Telefoninterview von der BERA. Danach wusste ich: dort würde ich sehr gerne arbeiten. Eine Woche später wurde ich schon zum Vorstellungsgespräch nach Rothenburg eingeladen, wo ich mit offenen Armen empfangen wurde. Das Vorstellungsgespräch verlief sehr gut und ich war total begeistert. Gleich im Anschluss darauf folgte das Probearbeiten und schnell wurde klar, dass bei der BERA kein Tag wie der andere ist und immer wieder etwas Neues dazu kommt. Nach diesem Tag wurde ich in meinem Beschluss nur noch mehr bestärkt, meine Ausbildung hier beenden zu wollen.

Und wie ihr seht war nicht nur ich zufrieden sondern auch meine Kolleginnen aus der Niederlassung. Bereits 2 Tage später erhielt ich die Zusage. Nachdem der Umzug dann im März vollbracht war, startete ich am 01.04.2016 mit neuer Energie in ein Vorpraktikum. Dieses Praktikum dauert bis Ende Juli, sodass ich dann am 01.08.2016 direkt in das 2. Ausbildungsjahr hier bei der BERA starten kann.

Nun bin ich schon seit einem Monat hier und immer noch total begeistert. In der Niederlassung wird es definitiv nie langweilig und die Arbeit geht auch nie aus ;-). Ich habe schon so viel Neues gelernt, was natürlich auch daran liegt, dass meine Kolleginnen total hilfsbereit sind und sich die Zeit nehmen, mich einzuarbeiten und zu unterstützen, wenn ich Fragen habe. Zu meinen Aufgaben gehören das Anlegen von neuen Bewerbern und der Erstkontakt (z.B. Einladen zu Telefoninterview/ Vorstellungsgespräch, etc.). Des Weiteren habe ich sehr viel Telefonkontakt mit jeder Art von Anrufern (Kunden, Mitarbeiter, etc.). Auch Kündigungen und Arbeitsverträge habe ich schon erstellt. Ich bin jetzt schon gespannt, was in den nächsten Monaten noch auf mich zu kommt und was es noch so alles zu entdecken gibt.

Am Freitag, den 15.04.2016 stand für uns alle ein ganz besonderes Event an: die Spielplatzeröffnung auf der Landesgartenschau in Öhringen! Der Spielplatz wurde von der BERA GmbH gebaut, um einen Beitrag für die Landesgartenschau zu leisten. Nach der Begrüßungsrede vom Bürgermeister, unserem Geschäftsführer Herrn Rath und zwei Liedern vom Kindergarten Cappelaue wurde traditionell das Absperrband durchgeschnitten und alle Kinder durften auf den Spielplatz. Als Verpflegung gab es selbstgebackene Kuchen und gegrillte Würste. Auch die Niederlassung Rothenburg hat es sich nicht nehmen lassen den neuen Spielplatz einzuweihen und ist eine Runde klettern gegangen.

Spielplatz_Mayer

Das war es auch vorerst mal von mir und bis jetzt kann ich nur sagen, ich hätte es nicht besser treffen können. 🙂

Ihr könnt gespannt sein, was ich bei der BERA noch alles erlebe. Bis dahin wünsche ich euch eine gute Zeit.

Eure Lisa


Halbzeit … !!!

Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich melde mich wieder mit einem neuen Beitrag zurück. Mein Name ist Konstanze Daut und ich absolviere bei der BERA eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Niederlassung Eisenach.

Im Januar habe ich einen Tag lang den Kolleginnen aus der Abrechnung über die Schultern geschaut und einen Einblick über die Stundenerfassung sowie die Erstellung von Lohnabrechnungen erhalten. Nun kann ich die Zusammenhänge vom Anlegen eines Auftrags und der Einsatzmeldung bis hin zur fertigen Lohnabrechnung besser nachvollziehen. Auch meine Aufgaben in der Niederlassung sind gewachsen, so gehören jetzt Vorstellungsgespräche sowie die Einstellung von Mitarbeitern dazu.

Die Hälfte meiner Ausbildungszeit habe ich nun geschafft. Viele Wochen des Paukens und der Aufregung liegen hinter mir. Am 03.03.2016 habe ich die Abschlussprüfung Teil 1 (Informationstechnisches Büromanagement) absolviert.

Buch_Daut

Diese Prüfung bezieht sich auf die Ausbildungsinhalte der ersten 15 Monate. Darin soll der Auszubildende nachweisen, dass er in der Lage ist einen Arbeitsauftrag zu organisieren, kundenorientiert zu bearbeiten und diesen unter Anwendung von Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen zu recherchieren, zu   dokumentieren und zu kalkulieren.

Mittlerweile ist es schon Ostern und ich habe zusammen mit meiner Niederlassungsleiterin und meinen Kolleginnen Ostergeschenke an unsere Kunden und Mitarbeiter verteilt.

Ostergeschenke_Daut

Bis zum nächsten mal 🙂

Liebe Grüße
Konstanze Daut