Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Zusammenhalt, Unterstützung und persönliche Entwicklung – Meine Lehrzeit bei BERA.

Hallo zusammen,

mein Name ist Melis und ich arbeite in der BERA-Niederlassung Heilbronn. Es ist eine Weile her, seit meinem letzten Blogbeitrag. Ich bin immer noch mitten in meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und ich muss sagen, ich habe seitdem eine Menge gelernt.

Lasst mich euch auf den neuesten Stand bringen:

In die Arbeitssituation habe ich mich mittlerweile richtig gut eingelebt. Die täglichen Aufgaben meistere ich bereits eigenständig und kann dabei mein Wissen stetig erweitern.

Wenn ich morgens ins Büro komme, starte ich direkt damit, eingegangene Bewerbungen in unserem Bewerbermanagementsystem anzulegen. Nach sorgfältiger Prüfung und in Rücksprache mit meinen Kolleginnen entscheiden wir gemeinsam, wen wir zu einem Bewerbungsgespräch einladen und wen wir leider ablehnen müssen. Ich schätze besonders das Vertrauen meiner beiden Kolleginnen Anja Voss und Antonia Lorenz und bin unglaublich dankbar, so ein großartiges Team an meiner Seite zu haben. Sie vertrauen mir und übertragen mir die Verantwortung, die ich mir wünsche und tragen kann. Ich unterstütze die beiden nach bestem Wissen und Gewissen. Dazu gehören Telefoninterviews, die Erstellung von Exposés und das Teilen von Jobangeboten auf Plattformen wie WhatsApp, Xing und LinkedIn. Diese Aufgaben sind sehr vielfältig und ich konnte dadurch vieles über den Bewerbungsprozess lernen.

Meine Lieblingsaufgabe: die Mitarbeiterbetreuung

Der Kontakt mit unseren Mitarbeitenden macht mir wirklich Freude! Anja hat mich darin fantastisch eingearbeitet und inzwischen kümmere ich mich fast eigenständig um die Anliegen unserer Mitarbeitenden im Projekteinsatz. Egal, ob es um Arbeitsfragen, Urlaub oder Überstunden geht – ich bin die Ansprechpartnerin für unser Team. Auch die Gespräche zur Jahres- oder Probezeitende empfinde ich als bereichernd, da ich dadurch meine Kollegen besser kennenlernen kann. Es ist schön, die Menschen persönlich kennenzulernen, deren Namen man sonst nur in Bewerbungen, auf Verträgen und dem Bildschirm liest. Der regelmäßige Kontakt bedeutet mir sehr viel. Jeden Tag lerne ich hier dazu und kann mich weiterentwickeln. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die BERA mir die Möglichkeit bietet, über mich hinauszuwachsen und freue mich auf alles, was noch kommt.

Was gibt es Neues aus der Berufsschule?

Das erste Lehrjahr habe ich mit einer 1,2 abgeschlossen. Für meine Leistungen habe ich von der BERA sogar eine Prämie erhalten. Über diese Anerkennung habe ich mich sehr gefreut, da sie mir zeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird.

Ende 2023, zum Start meines zweiten Lehrjahrs, standen die Zwischenprüfung an – ein wichtiger Schritt, da sie zu 30 % in unser Abschlusszeugnis einfließt. Es war eine Herausforderung, den Vollzeitjob, das Lernen und die Freizeit unter einen Hut zu bringen, aber es hat sich definitiv gelohnt! Dabei wurden wir Azubis großartig von der BERA unterstützt, indem wir Zeit zur Verfügung gestellt bekommen haben, um gemeinsam zu lernen und uns auszutauschen. Diese Tage waren wirklich wertvoll, da wir voneinander profitieren konnten und jeder sein Wissen einbrachte.

Es war eine tolle Überraschung, als unser Geschäftsführer, Bernd Rath, im November eine liebevoll zusammengestellte Prüfungsbox mit Tee, Schokolade, Obst und anderen Goodies für uns organisiert hatte. Diese Geste war äußerst nett und wir haben uns darüber sehr gefreut! Es ist schön zu erleben, wie unser Unternehmen sich um das Wohlbefinden der Azubis kümmert und uns unterstützt. Nachdem die Prüfung dann endlich vorbei war, konnte ich erstmal wieder durchatmen. Denn ich habe sie mit „gut“ absolvieren können.

BERA Weihnachtsbäckerei

Kurz nach den Prüfungen hat uns Ramona Blankenstein, aus unserer internen Personalabteilung, zu einem besonderen Azubi-Treffen eingeladen.

Haltet euch fest: Zusammen haben wir für die BERA Plätzchen gebacken.

Es war ein wundervoller Nachmittag – mit Weihnachtsmusik im Hintergrund, Kinderpunsch in der Hand und gemeinsamem Backen. Es fühlte sich wie eine kleine Familie an, jeder hat seinen Beitrag geleistet, und es war einfach perfekt, besonders zur Weihnachtszeit.

Die Harmonie war echt toll! Ich finde es wirklich wichtig, dass sich die Azubis alle paar Monate zu solchen Treffen zusammenfinden, weil der Austausch jedes Mal guttut. Bei der BERA geht es also nicht nur um Arbeit, sondern auch darum, Spaß zu haben – und genau das macht uns besonders.

Nun ist schon 2024 und langsam aber sicher befinde ich mich in Richtung 3. Lehrjahr. Auch in diesem Jahr freue ich mich weitere interessante Dinge bei BERA und von BERA lernen zu dürfen und freu mich jetzt schon darauf, euch bei meinem nächsten Blogbeitrag mehr davon erzählen zu dürfen.

Eure Melis


Abwechslung und Herausforderung – Meine Ausbildung bei BERA

Hallo zusammen,

es ist schon eine Weile her, seitdem ich meinen letzten Blogbeitrag geschrieben habe. In der Zwischenzeit hat sich natürlich vieles bei mir verändert und neue Aufgaben sind für mich hinzugekommen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen Einblick in meinen Berufsalltag verschaffen, der in den letzten Monaten immer aufregend wurde.

Meine täglichen Aufgaben

Ich bin jetzt schon einige Zeit bei BERA und habe mich gut in meinem Aufgabenbereich eingefunden. Deswegen habe ich auch mehr Verantwortung übertragen bekommen und darf jetzt viele Tätigkeiten in der Verwaltung übernehmen. Diese Veränderung hat meinen Aufgabenbereich erheblich erweitert. Mein Tag beginnt oft damit, Bewerbungen anzuschauen und die Bewerber in unser System anzulegen.

Danach kümmere ich mich um unsere Mitarbeitenden, die bei unseren Kunden im Einsatz sind. Da wir ein Niederlassungshandy haben, schreiben uns die Mitarbeiter darauf ihre Anliegen. Benötigt jemand etwas, dann antworte ich ihnen und versuche bei jeder Angelegenheit zu helfen. Haben die Mitarbeiter Fragen oder sind krank, mache ich alles dafür, die Probleme und Details zu klären. Ich kümmere mich also rundum die Verwaltung und die Administration. Das Ganze passiert natürlich in enger Zusammenarbeit und Absprache mit meiner neuen Niederlassungsleiterin und Ausbilderin Saskia.

Auch gehört zu meinen neuen interessanten Aufgaben das Stellenmanagement, das Führen von Telefoninterviews, die Bestellung von Büromaterial und vieles mehr. Diese Aufgaben hatte ich mir vorher mit meinen Kollegen geteilt oder sogar gar keine Berührung mit ihnen gehabt, daher war es erstmal eine Herausforderung so viele neue Aufgaben auf einmal zu übernehmen. Nun gehören diese aber zu meinem Arbeitsalltag. 🙂

Die bevorstehende Zwischenprüfung

Derzeit stehe ich vor einer besonderen Herausforderung: meine Zwischenprüfung im November. Das ist ein wirklich bedeutender Schritt in meiner Ausbildung und erfordert in der Vorbereitung viel Zeit und Energie. Um schneller und effektiver für die Prüfung zu lernen, haben sich unsere Lehrer eine clevere Methode einfallen lassen. Sie haben mit uns eine Arbeit geschrieben, die Prüfungsaufgaben enthielt. Somit mussten sich alle schon vor einiger Zeit vorbereiten und anfangen für die Prüfung zu lernen. Das war zwar sehr stressig, aber es hat mir geholfen, da ich jetzt vor der Prüfung weniger Lernstress habe und mich gut vorbereitet fühle.

Unser Chef Bernd und die Leiterin des Personals Ramona haben uns Azubis super unterstützt und uns ein Power-Paket zum Lernen zusammengestellt. Darin war eine persönlich geschriebene Karte, kleine Snacks und Getränke zum Energie auftanken. Außerdem hat man uns die Möglichkeit gegeben, während unserer Arbeitszeit gemeinsam zu lernen und sich mit den anderen Auszubildenden auszutauschen.

(Ein Teil der BERA Azubis und unser Geschäftsführer während der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung in unserer Hauptverwaltung Schwäbisch Hall. Ich bin übrigens die Dritte von rechts.)

Eine neue Niederlassungsleiterin

Es gab wie oben genannt einige Veränderungen in meinem Arbeitsleben, auch, dass ich eine neue Niederlassungsleiterin und zugleich Ausbilderin habe, die liebe Saskia. Anfangs war ich sehr gespannt darüber, wie unsere Zusammenarbeit sein würde, aber schnell wurde klar, dass Saskia und ich ein starkes Team in der Niederlassung Crailsheim bilden. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam auf unsere Ziele hin.

Natürlich muss die Arbeit auch Spaß machen und das macht sie. Neben den Aufgaben lachen wir auch mal zusammen und reden miteinander, wenn uns etwas auf dem Herzen liegt. Das ist für mich eines der wichtigsten Punkte, die ein Team zusammenhalten. Saskia hat auch einen Termin für mich eingeführt, der sich „Wissensvermittlung“ nennt. In dieser Zeit erklärt sie mir branchenspezifische Themen und vertieft somit mein Wissen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie in den allgemeinen Bürotätigkeiten.

Insgesamt ist mein Arbeitsalltag geprägt von Abwechslung und Herausforderungen. Die Kombination aus Bewerbermanagement, Mitarbeiterbetreuung, Verwaltung, Dokumentenerstellung, der Vorbereitung auf meine Zwischenprüfung und der gegenseitigen Unterstützung von Saskia und mir sorgt dafür, dass kein Tag gleich ist. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und dankbar, eine Kollegin wie Saskia an meiner Seite zu haben.

Bis zum nächsten Mal. 🙂

Eure Ghadir


Mein erster Azubi-Tag

Hallo liebe Leser und Leserinnen, 

mein Name ist Ilayda und ich mache derzeit meine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation. Zunächst hatte ich nicht geplant, eine Ausbildung zu beginnen. Doch nach einem ausführlichen und informativen Gespräch bei der Arbeitsagentur habe ich mich dann einen Monat vor den Sommerferien entschieden eine Stelle als Kauffrau für Marketingkommunikation zu suchen. Zum Glück fand ich noch die Stellenanzeige von BERA und von da an ging alles ganz schnell. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem ersten Kennenlernen des Teams hatte ich die Zusage.

Nun bin ich schon mehr als einem Monat hier und wirklich sehr zufrieden. Ich durfte bereits an spannenden Projekten mitarbeiten und habe auch schon viel Verantwortung übertragen bekommen. Alles in allem hätte ich es mir nicht besser vorstellen können.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch etwas vom Azubi-Tag bei BERA berichten und wie hilfreich bzw. aufregend dieser sein kann.

Gleich am 3. Tag meiner Ausbildung konnte ich die anderen Auszubildenden der BERA beim Azubi-Tag in der Hauptverwaltung Schwäbisch Hall kennenlernen. Ich habe sehr viele neue Dinge gelernt und bin von allen wirklich herzlich aufgenommen worden. 

Erste Eindrücke und Erlebnisse: Ein Blick hinter die Kulissen.

Der Tag startet mit der Eröffnung durch die Geschäftsleitung. BERA-Gründer und Geschäftsführer Bernd Rath, meine Ausbilderin Barbara Zartmann-Röhr, Leiterin für Marketing / Zentrales Recruiting und Christine Berner, die kaufmännische Leiterin. Die drei sprachen über unsere Unternehmenswerte, das Workbefinden, Prioritäten und anstehende Projekte.

Anschließend folgte ein Ice-Breaker Spiel, welches Jasmin unsere Ausbildungsberaterin, sich ausgedacht hatte. Ein Spiel zum Kennenlernen mit dem Titel „2 Lügen, 1 Wahrheit“. Es war in jeder Hinsicht etwas knifflig. Die älteren Azubis mussten sich kreativere Ideen ausdenken, da sie sich bereits untereinander gut kannten. Für mich in der Hinsicht schwierig, weil ich keinen der anderen Azubis wirklich kannte. Wir haben uns in zwei, dreier Teams aufgeteilt und die Lügen aus den drei Aussagen der Personen, der anderen Gruppe erraten. Als Team konnten wir uns untereinander helfen und Denkanstöße geben. So hat das Spiel besser funktioniert, als wenn jeder einzeln geraten und nur für sich Punkte gesammelt hätte. Es war auf jeden Fall sehr lustig und unterhaltsam. Jeder hat, durch die interessanten und verrückten Aussagen, so viele neue Details von seinem Gegenüber erfahren können.

Im Anschluss haben wir als Gruppe zusammen eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Wir haben gemeinsam Ideen und Fakten gesammelt, die einem helfen die Ausbildung erfolgreich zu meistern. Das Ergebnis ist für mich besonders nützlich, da ich immer wieder darauf zurückgreifen kann, wenn ich auf Probleme stoße oder nicht mehr weiterweiß.

Die Präsentation enthielt unter anderem die Punkte, wie man am besten seinen Ausbildungsnachweis erstellt oder wo man das Berichtsheft digital veröffentlichen kann. Zudem haben wir zusammengefasst wo wir in unserem internen Wiki die Antworten und Anleitungen für unsere Probleme finden. Unsere gemeinsame Präsentation ist sehr aufschlussreich geworden, ich werde bestimmt noch das ein oder andere Mal ein Blick hineinwerfen.

Ab 12.30 Uhr haben wir dann gemeinsam Mittag gegessen, dabei haben uns Jasmin, die Ausbildungsbetreuerin der BERA und die beiden Kolleginnen Saskia, Niederlassung Crailsheim und Susan, Teamleiterin Abrechnung, begleitet. Wir waren in einem Restaurant in der Haller Innenstadt. Während des gemeinsamen Mittagessens gab es viele interessante Gespräche und eine positive und sehr angenehme Stimmung.

Spannendes Escape-Spiel und neue Bekanntschaften

Zum Abschluss des Tages gab es wieder ein Spiel. Für das Escape-Spiel teilten wir uns erneut in zwei Dreiergruppen auf. Melis, Anna und Saskia waren ein Team, das andere bestand aus Alex, Sandra und mir. Das Spiel lief über das Handy, jeder musste sich in die App einloggen, um dann immer wieder neue Aufgaben zu erledigen. Man musste von Standort zu Standort laufen, um die dann jeweiligen Aufgaben dort lösen zu können. Somit haben wir durch das Spiel einmal eine Runde durch die Altstadt gemacht. Ab und zu gab es paar knifflige Fragen. Das ganze Spiel handelte sich um Cyber-Terroristen die sich in Schwäbisch Hall eingenistet hatten, welche wir finden sollten. Gewonnen hat am Ende mit etwas Abstand die Gruppe: Melis, Anna und Saskia. Wahrscheinlich weil meine Gruppe und ich, ewig mit der ersten Ausgabe beschäftigt waren und am Ende wenig Zeit übrigblieb.

Ich finde der Azubi-Tag ist eine Bereicherung gewesen! Wir haben uns auf spielerische Weise kennengelernt und uns sehr gut austauschen können. Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich dadurch viel entspannter mit den anderen Azubis reden kann.

Die Woche darauf fand dann auch noch der BERA-Willkommenstag in Schwäbisch Hall statt. Dieser wird in regelmäßigen Abständen für neue Mitarbeitende initiiert und hat das Ziel, den Neulingen einen Einblick in die BERA Welt zu geben. Wir haben die verschiedenen Abteilungen der Hauptverwaltung kennengelernt und ich konnte weitere neue Kontakte knüpfen.

Alles in allem war es ein sehr schöner und ereignisreicher Start, bei dem ich viele neue Sachen lernen konnten.

Das wäre es dann aber erst mal von mir, bis zum nächsten Mal.

Eure Ilayda


Sandra gibt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Welche Prozesse gibt es eigentlich in einem Unternehmen?

Findet es heraus und begleitet Sandra bei ihren spannenden Aufgaben im Prozessmanagement!


Neue Aufgaben, neue Ziele und wie KI mir bei der Arbeit hilft

Hallo,

mein Name ist Alex und ich mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und ich möchte euch erzählen, wie ich KI bei der BERA nutze und was mein derzeitiges Projekt bzw. was meine Aufgaben sind.

Mein Projekt

Meine derzeitige Aufgabe beinhaltet den Verkauf von Materialien, die wir während der Corona-Zeit für den Test-Service bei Unternehmen gebraucht haben. Warum haben wir uns entschieden, den Bestand zu verkaufen? Ganz einfach: Unsere Kunden testen Ihre Mitarbeiter nicht mehr systematisch und unsere Dienstleistung ist daher in diesem Bereich ist nicht mehr gefragt.

Wir haben jetzt größere Mengen an Masken, Desinfektionsmitteln, Kitteln, Messgeräten und vielem mehr, die wir nicht mehr benötigen und gerne verkaufen möchten. Mein Ziel ist es, wenn möglich die gesamte Corona-Ausstattung zu verkaufen, da sie Lagerplatz beanspruchen und wir als Personaldienstleister, außerhalb der besonderen Situation in den letzten beiden Jahren, nicht viel damit anfangen können. Daher habe ich das gesamte Sortiment, das zum Verkauf steht, auf eBay eingestellt. Ich habe dafür eine genaue Übersicht der Anzahl und Bezeichnung der Artikel angefertigt und die Preise festgelegt.

Das Projekt macht mir wirklich Spaß. Ich habe Freude und es toll ein Projekt zu haben, um das ich mich allein kümmern darf. Wenn man morgens in die Arbeit kommt und genau weiß welche To Dos man hat, dass es ein Ziel zu erreichen gibt und ich mich dabei an zeitliche Vorgaben zu halten habe.

Neue Aufgaben, neue Ziele

Die Zeit verändert die Dinge, darunter auch bei mir im Büro, es musste umstrukturiert werden und ich bekomme mehr Aufgaben, die ich für die Kollegen in meinem Team übernehme. Das heißt, ich telefoniere jetzt häufiger. Ich habe mir neue Kenntnisse aneignet, kann die Kollegen in IT Fragen betreuen und stärker unterstützen. Im Allgemeinen traut man mir mehr zu, wie zu Beginn meiner Ausbildung. Im Sinne von: Statt „Komm, ich zeige dir wie das geht“ sagt man jetzt häufiger: „Du weißt ja wie man das fixt“ zu mir.

Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig und es gibt immer neue Anfragen, um die ich mich kümmere. Häufig rufen mich Kollegen an, wenn sie ein technisches Problem haben und ich recherchiere eine Lösung oder teste ein Programm so lange, bis ich eine mögliche Erklärung gefunden habe. Mein Ziel ist es, im Support noch besser zu werden, damit ich noch besser unterstützen kann.

Wie ich KI in der Arbeit nutze

Die Welt verändert sich! Was damals Hausaufgaben waren, heißt heute ChatGPT und ähnlich ist es auch in der Arbeitswelt. Was man früher mühevoll selber retuschieren, schreiben und editieren durfte, machen heute verschiedene Tools wie Scribbr, ChatGPT und Canva für uns und das schon fast ganz automatisch.

Einer der Hauptbereiche, in denen ich eine KI nutze, ist das Schreiben von Texten. ChatGPT ist ein Tool, das mir dabei hilft, Formulierungen zu verfassen und umzuschreiben. Es ist ein KI-gesteuertes Chat-System, das auf einer großen Menge an Textdaten trainiert wurde und mich dabei unterstützt, Inhalte zu generieren, Texte zu optimieren oder mir schlicht und einfach beim Lernen hilft, da man die KI auch wundervoll dafür nutzen kann. 🙂

Ein weiterer Bereich, in dem mir KI hilft, ist die Bearbeitung von Bildern. Ihr habt sicherlich schon TikTok-Videos gesehen, in denen Leute mithilfe von KI ganze Landschaften, Berge oder Gewässer detailgetreu erstellen können. Dafür gibt man einfach den gewünschten Text und die KI erledigt den Rest. Diese Art von Künstliche Intelligenz nutze ich zwar nicht im Unternehmen, dafür verwende ich aber andere Tools, die mir dabei helfen, Bilder zu vergrößern, den Hintergrund zu entfernen oder sie schärfer darzustellen.

Die Möglichkeiten, die uns die KI heutzutage schon bieten kann, sind vielfältig und ich bin stets bemüht weitere Tools zu finden, die ich privat und im Unternehmen nutzen kann, um meinen Arbeitsprozess weiter zu optimieren.

Ich hoffe, mein Blogbeitrag hat euch einen Einblick in meine Arbeit gegeben und wie mich die künstliche Intelligenz dabei unterstützt.

Bis zum nächsten Mal!

PS: Der Text ist zum Großteil selbst geschrieben, aber ein Teil hat ChatGPT übernommen, merkt man es?


Anna zeigt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Begleitet Anna bei ihrer Ausbildung in der Abrechnung!


Besonderer Erfolg in der Ausbildung

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin’s wieder, Eure Dilara, die Auszubildende aus der Niederlassung Schwäbisch Hall. Ich befinde ich mich aktuell im dritten und somit letzten Ausbildungsjahr! Unglaublich wie die Zeit vergeht…

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich Euch von den Sicherheitsmaßnahmen und Handlungsempfehlungen für die Corona-Zeit berichtet und natürlich über mein letztes Aufgabengebiet: die Akquise.

Nun möchte ich Euch von meine erste Direktvermittlung erzählen – ein großer Erfolg im Bereich der Akquise. 🙂 Wisst ihr noch den Unterschied zwischen Warm- und Kaltakquise?

Nochmals zur Erinnerung: Bei der Warmakquise nehmen wir Kontakt zu Kunden auf, mit denen wir im Vorfeld schon korrespondiert haben. Im Bereich der Kaltakquise, wird das erste Mal Kontakt mit dem Ansprechpartner aufgenommen.

Und jetzt zu meinem Erfolgserlebnis 🙂

Monatlich werden für unsere Kunden Mailings erstellt. Diese beinhalten Kurzprofile ausgewählter Fach- und Führungskräfte. Im Monat November, nach dem Versand des Mailings, haben wir eine E-Mail von unserem ehemaligen Kunden erhalten, mit der Bitte um Zusendung des vollständigen Kandidatenprofils.

An diesem Punkt komme ich dann ins Spiel. Sofort habe ich mich mit dem Unternehmensansprechpartner telefonisch in Verbindung gesetzt und alle wichtigen Rahmendaten für die zu besetzende Position abgeklärt. Nach Rücksprache mit unserem Bewerber habe ich sein Kandidatenprofil vollständig aber anonym – und damit datenschutzkonform – an unseren Kunden versendet. Kurze Zeit später habe ich die Antwort erhalten, dass sich unser Bewerber bei einem persönlichen Gespräch vorstellen kann. Natürlich begleiten wir unsere Bewerber und Mitarbeiter immer als Ihr persönlicher BERA-Ansprechpartner mit zum Gespräch. Vor dem Vorstellungsgespräch erhalten unsere Bewerber/ Mitarbeiter noch ein kurzes Briefing, damit Sie bestens vorbereitet sind. In dem Gespräch bei der Firma hat sich unser Bewerber sehr gut präsentiert und konnte mit seiner Persönlichkeit wie auch mit seiner Qualifikation total überzeugen. Daraufhin wurde ein Probetag vereinbart, sodass sich Bewerber und möglicher Arbeitgeber noch einmal im Arbeitsalltag näher kennenlernen konnten. Danach war für beide Parteien klar, dass es sehr wahrscheinlich zur einer Zusammenarbeit kommen wird. Nach weiteren Verhandlungen und Gesprächen wurde der Arbeitsvertrag erstellt und von beiden Parteien unterschrieben. Der Kunde wollte unseren Kandidaten direkt selbst einstellen. Also war dies eine Direktvermittlung! Im Gegensatz zur Arbeitnehmerüberlassung ist der Mitarbeiter nicht bei der BERA angestellt, sondern wir bekommen eine (einmalige) Prämie, weil wir Unternehmen und Kandidaten zusammengeführt und unterstützt haben.

Es hört sich alles einfach an, aber hinter diesen Prozessen steckt sehr viel Arbeit, die wir im Vorfeld investieren und nicht immer kommen Kandidat und Unternehmen zusammen oder funktioniert so reibungslos wie in diesem Fall. Deswegen ist ein Abschluss immer ein schönes Erfolgserlebnis und total motivierend. Hier vor allem für mich, weil ich diesen Fall betreut habe! J

„Erfolg ist das Erreichen von Zielen, die man vorher definiert hat oder welche allgemein erstrebenswert sind.“

Unsere Kundenbesuche

Auch wenn uns die Corona-Pandemie viel einschränkt, nutzen wir aktuell die Möglichkeit, unsere Kalender und weihnachtlichen Kundenpräsente soweit Möglichkeit persönlich abzugeben. Dieses Jahr haben wir u.a. ein desinfizierendes Reinigungsspray mit einer Mikrofaserhülle und ein UV Handydesinfektionsbox mit wireless Charging.

Besonders gut und praktisch vor allem in der aktuellen Zeit. Wir möchten unseren Kunden damit eine Freue bereiten und so noch lange in Erinnerung bleiben (Warmakquise).

Damit haben Bakterien keine Chance mehr! 😉

Ich wünsche Euch jetzt schon eine schöne Weihnachtszeit!

Genießt diese schöne Zeit mit Ihren Liebsten!

Bis bald, Eure

Dilara Bakti


Und täglich grüßt der Techniker

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ich bin’s mal wieder Gino Gräter. Nun sind schon fast genau zwei Jahre vergangen seit ich bei der BERA als IT-Auszubildender angefangen habe. Damit nähert sich meine Ausbildung dem Ende, damit wird dieser hier mein letzter Blog-Beitrag sein.

Zum Schluss möchte ich euch etwas über den Umzug der Niederlassung Heilbronn erzählen. Die Kollegen hatten Ihre Büros im ersten Obergeschoss der Lohtorstraße 2. Die Adresse wird sich bei diesem Umzug aber nicht ändern! Die Niederlassung zieht vom ersten in den dritten Stock. Dort war vor einiger Zeit das Marketing-Büro der BERA eingerichtet. Den Umzug haben wir IT-technisch in vier Phasen umgesetzt.

Der erste Schritt war die Prüfung der Leitungen in den neuen Büroräumen. Dort sind Schächte im Boden eingebaut in denen sich Steckdosen und Patchkabelanschlüsse (Netzwerk) befinden. Alle Anschlüsse sind mit einem großen Patchfeld (so etwas wie ein großer Router) im Serverschrank verbunden. Um eine Leitung zu prüfen wird ein nützliches kleines zweiteiliges Gerät, ein Leitungstester, an einen Port im Patchfeld eingesteckt. Dieses Gerät schickt ein Signal durch das Kabel. Dieses Signal kann dann an am passenden Anschluss gemessen werden. Ist die Messung erfolgreich ist die Leitung intakt. Diese Prozedur muss für jeden Anschluss wiederholt werden und kann deshalb recht lange dauern. Zum Glück waren alle Leitungen komplett in Ordnung!

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Arbeitsplatz mit schönem Ausblick!

Somit konnte die nächste Phase des Umzugs beginnen. Es wurde eine Raumplanung erstellt, in der grob die Aufteilung der Arbeitsplätze festgelegt wurde. Zudem konnten nun von einem Elektriker die verfügbaren Adern in den Verteilerschrank im Keller geprüft werden. Diese brauchen wir für unsere Telefonleitungen und die Internetanbindung. Da wir dafür sowieso vor Ort sein müssen können wir die Zeit nutzen und provisorisch alle Tische nach Plan platzieren und die Arbeitsplätze aufbauen. Dadurch wurde schnell aus den leeren Räumen erkennbare Büros! Nicht schlecht ☺ Auch hier hatten wir Glück mit den Leitungen aus dem Keller, genug Internet und Telefon Anschlüsse für alle Arbeitsplätze.

Jetzt startet Phase drei des Umzugs: Die Telefonie! Ein Techniker verbindet im Verteilerschrank die Adern, sodass unser Telefonanschluss nun im dritten Obergeschoss ankommt. Dies ist für uns der Startschuss die TK-Anlage auch im dritten Obergeschoss zu installieren.Wir müssen dazu alle Kabel aus der TK-Anlage richtig mit den Ports des Patchfeldes im Serverschrank verbinden. Dieser Prozess ist sehr zeitaufwendig, weil wir immer die richtigen Rufnummern den richtigen Telefonen zuordnen und dann die Verbindung prüfen müssen. Es ist sehr wichtig, dass wir die entsprechenden Kabel mit den Rufnummern markieren, sodass Änderungen später nicht wieder so viel Zeit in Anspruch nehmen!

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Leitungsprüfer und Patchkabel.

Nach erfolgreichem Verkabeln laufen jetzt alle Telefone in der Niederlassung! Durch einen „Uplink“ können wir das Internet aus dem ersten Obergeschoss auch schon im neuen Büro nutzen! Jetzt werden die Kabel an den Arbeitsplätzen noch sauber verlegt und die Niederlassung ist einsatzbereit! Die Kollegen können also ab sofort in ihrem neuen Büro loslegen! Aber unsere Aufgabe ist noch nicht erledigt…

Die Internetleitung kann zwar schon genutzt werden, doch richtig umgezogen ist sie noch nicht…

Und damit startet die letzte Phase des Umzugs und natürlich brauchen wir wieder einen Techniker! Dieser verbindet die Adern im Verteilerschrank, sodass unsere Internetleitung jetzt auch im dritten Obergeschoss ankommt. Wir nehmen uns den Router und andere Hardware aus dem alten Serverschrank und bauen diese im neuen Serverschrank ein. Nach kurzer Wartezeit steht dann auch die Internetverbindung. Damit haben wir erfolgreich den Umzug der Niederlassung Heilbronn abgeschlossen!

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Ein Blick auf den Empfang der neuen Räume in Heilbronn.

Der Umzug war ein ganzes Stück Arbeit und ohne die Hilfe unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort hätte das niemals so reibungslos geklappt! Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!

Ich hoffe euch hat dieser kleine Exkurs gefallen! Abschließend möchte ich mich noch ganz herzlich bei der gesamten BERA für die Unterstützung während meiner Ausbildung bedanken!!!

Das war’s dann aber auch von mir! Vielen Dank fürs Lesen!

Euer Gino

PS: Der Abschied fällt keinem so wirklich einfach, es war ja eine schöne Zeit. Aber ich bin nicht weit weg, denn mit Hilfe der Kollegen von der BERA habe ich direkt im Anschluss eine tolle Stelle gefunden, in der ich mich so richtig einbringen und mein bisher erworbenes Wissen einbringen kann. Zeit die nächste Station auf meinem Lebensweg anzutreten und mein Können unter Beweis zu stellen.

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Rodrigo Schneider (Leiter IT), Silvia Albrecht (Referentin Personalentwicklung) und Ich


Ran an die Arbeit! Meine erste Praxisphase bei der BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin Angela Di Pinto und möchte euch in meinem heutigen Beitrag etwas über meine erste Praxisphase bei der BERA berichten.

Wie ihr vielleicht schon gelesen habt, war ich nach meinem einmonatigen Vorpraktikum erst einmal für drei Monate in der Theoriephase an der DHBW. Seit Anfang Januar bin ich nun wieder im Betrieb und war, wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, total aufgeregt, was mich hier alles erwartet.

Aber meine Aufregung war – wie vor meinem ersten Arbeitstag auch – total unbegründet. Ich wurde von meiner Abteilung (Recruiting) und der gesamten Hauptverwaltung mit offenen Armen empfangen. Auch mein neuer Arbeitsplatz war bereits aufgebaut und eingerichtet, sodass ich gleich mit der Arbeit loslegen konnte.
angiUnd da sind wir auch schon bei meinem nächsten Stichwort: die Arbeit. Ihr fragt euch sicherlich, was ich in meiner ersten Zeit bei der BERA so getrieben habe. 🙂 Natürlich konnte ich nicht gleich von Tag eins an Aufgaben erledigen, die so anfielen. Mir musste ja erst einmal alles von der Pike an gezeigt und erklärt werden.

Aber auch das war für meine Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich. Ganz nach dem Motto: „Lieber einmal zu viel fragen, als einmal zu wenig!“ Da konnte ich mir sicher sein, dass jeder Mitarbeiter ein offenes Ohr für alle meine Fragen hatte. 🙂

Und gerade durch diese tolle Einstellung habe mich ich schon früh in das Alltagsgeschäft und alle Aufgabenfelder eingefunden und mich von Anfang an wie ein vollwertiges Teammitglied gefühlt – und wurde auch so behandelt! In meiner Abteilung durfte ich bei allen anfallenden Aufgaben mitanpacken und Vieles auch schon selbstständig erledigen. Dazu gehörten die Bewerberanlage, das Führen von Telefoninterviews, das Schreiben und Korrigieren von Stellenanzeigen, das Erstellen von Kandidatenprofilen, Rechercheaufgaben und vieles mehr. Ein Highlight war, dass ich eine komplette Niederlassung zum Thema Active Sourcing (das direkte Ansprechen interessanter Kandidaten, egal ob arbeitssuchend oder beschäftigt) und Stellenanzeigen coachen und begleiten durfte.

Wie ihr seht konnte ich schon von Anfang an viel Verantwortung übernehmen und mich voll und ganz mit meinen Anmerkungen und Ideen miteinbringen. 🙂

Doch neben der alltäglichen Arbeit stand in meiner ersten Praxisphase auch ein toller „Ausflug“ an. Die Azubis und Studenten der BERA hatten die Möglichkeit, einen Einblick in die Produktionshallen von Kärcher zu erhalten!
IMG_0187.JPGImmer wieder führt die BERA solche Werksführungen bei namhaften Unternehmen mit Ihren Azubis & Studenten durch. Als HR-Dienstleister vermitteln wir Kandidaten mit den verschiedensten Positionen und müssen uns hierfür das entsprechende Know-how aneignen. Deshalb war es sehr toll, auch mal die Arbeitsbedingungen und Abläufe in einem Lager oder der Produktion mit eigenen Augen zu sehen und diese nachvollziehen zu können.

So können wir uns den Arbeitsalltag eines Produktionsmitarbeiters nun viel besser vorstellen und wissen auch, was die Mitarbeiter später an Ihrem Arbeitsplatz erwartet. Zudem erleichtert es uns natürlich auch das Führen von Vorstellungsgesprächen mit den Bewerbern, wenn wir uns inzwischen ein eigenes Bild von der Arbeit machen konnten, von der  wir davor nur in der Theorie etwas wussten. Was jedoch meine größte Erkenntnis war? Einen guten Montagearbeiter erkennt man daran, dass er mit beiden Händen gleichzeitig arbeiten kann“ 😉

Wie ihr euch sicher denken könnt, ist man als Youngster – wie wir hier liebevoll genannt werden 🙂 – bei der BERA alles andere als Kaffeeholer und Aktensortierer. Der Arbeitsalltag ist geprägt von abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgaben und ich bin mir sicher, dass es in meiner nächsten Praxisphase genau so interessant wird wie in dieser.

Ab nächster Woche bin ich dann erst mal wieder für 3 Monate an der DHBW. Ich werde meine Kolleginnen und Kollegen sicher vermissen, freue mich aber auch darauf, euch in meinem nächsten Blogbeitrag von der Zeit an der Hochschule zu berichten.

So, jetzt muss ich aber los, die nächste Aufgabe wartet schon! 😉

Liebe Grüße,

Angela Di Pinto