Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Zusammenhalt, Unterstützung und persönliche Entwicklung – Meine Lehrzeit bei BERA.

Hallo zusammen,

mein Name ist Melis und ich arbeite in der BERA-Niederlassung Heilbronn. Es ist eine Weile her, seit meinem letzten Blogbeitrag. Ich bin immer noch mitten in meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und ich muss sagen, ich habe seitdem eine Menge gelernt.

Lasst mich euch auf den neuesten Stand bringen:

In die Arbeitssituation habe ich mich mittlerweile richtig gut eingelebt. Die täglichen Aufgaben meistere ich bereits eigenständig und kann dabei mein Wissen stetig erweitern.

Wenn ich morgens ins Büro komme, starte ich direkt damit, eingegangene Bewerbungen in unserem Bewerbermanagementsystem anzulegen. Nach sorgfältiger Prüfung und in Rücksprache mit meinen Kolleginnen entscheiden wir gemeinsam, wen wir zu einem Bewerbungsgespräch einladen und wen wir leider ablehnen müssen. Ich schätze besonders das Vertrauen meiner beiden Kolleginnen Anja Voss und Antonia Lorenz und bin unglaublich dankbar, so ein großartiges Team an meiner Seite zu haben. Sie vertrauen mir und übertragen mir die Verantwortung, die ich mir wünsche und tragen kann. Ich unterstütze die beiden nach bestem Wissen und Gewissen. Dazu gehören Telefoninterviews, die Erstellung von Exposés und das Teilen von Jobangeboten auf Plattformen wie WhatsApp, Xing und LinkedIn. Diese Aufgaben sind sehr vielfältig und ich konnte dadurch vieles über den Bewerbungsprozess lernen.

Meine Lieblingsaufgabe: die Mitarbeiterbetreuung

Der Kontakt mit unseren Mitarbeitenden macht mir wirklich Freude! Anja hat mich darin fantastisch eingearbeitet und inzwischen kümmere ich mich fast eigenständig um die Anliegen unserer Mitarbeitenden im Projekteinsatz. Egal, ob es um Arbeitsfragen, Urlaub oder Überstunden geht – ich bin die Ansprechpartnerin für unser Team. Auch die Gespräche zur Jahres- oder Probezeitende empfinde ich als bereichernd, da ich dadurch meine Kollegen besser kennenlernen kann. Es ist schön, die Menschen persönlich kennenzulernen, deren Namen man sonst nur in Bewerbungen, auf Verträgen und dem Bildschirm liest. Der regelmäßige Kontakt bedeutet mir sehr viel. Jeden Tag lerne ich hier dazu und kann mich weiterentwickeln. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die BERA mir die Möglichkeit bietet, über mich hinauszuwachsen und freue mich auf alles, was noch kommt.

Was gibt es Neues aus der Berufsschule?

Das erste Lehrjahr habe ich mit einer 1,2 abgeschlossen. Für meine Leistungen habe ich von der BERA sogar eine Prämie erhalten. Über diese Anerkennung habe ich mich sehr gefreut, da sie mir zeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird.

Ende 2023, zum Start meines zweiten Lehrjahrs, standen die Zwischenprüfung an – ein wichtiger Schritt, da sie zu 30 % in unser Abschlusszeugnis einfließt. Es war eine Herausforderung, den Vollzeitjob, das Lernen und die Freizeit unter einen Hut zu bringen, aber es hat sich definitiv gelohnt! Dabei wurden wir Azubis großartig von der BERA unterstützt, indem wir Zeit zur Verfügung gestellt bekommen haben, um gemeinsam zu lernen und uns auszutauschen. Diese Tage waren wirklich wertvoll, da wir voneinander profitieren konnten und jeder sein Wissen einbrachte.

Es war eine tolle Überraschung, als unser Geschäftsführer, Bernd Rath, im November eine liebevoll zusammengestellte Prüfungsbox mit Tee, Schokolade, Obst und anderen Goodies für uns organisiert hatte. Diese Geste war äußerst nett und wir haben uns darüber sehr gefreut! Es ist schön zu erleben, wie unser Unternehmen sich um das Wohlbefinden der Azubis kümmert und uns unterstützt. Nachdem die Prüfung dann endlich vorbei war, konnte ich erstmal wieder durchatmen. Denn ich habe sie mit „gut“ absolvieren können.

BERA Weihnachtsbäckerei

Kurz nach den Prüfungen hat uns Ramona Blankenstein, aus unserer internen Personalabteilung, zu einem besonderen Azubi-Treffen eingeladen.

Haltet euch fest: Zusammen haben wir für die BERA Plätzchen gebacken.

Es war ein wundervoller Nachmittag – mit Weihnachtsmusik im Hintergrund, Kinderpunsch in der Hand und gemeinsamem Backen. Es fühlte sich wie eine kleine Familie an, jeder hat seinen Beitrag geleistet, und es war einfach perfekt, besonders zur Weihnachtszeit.

Die Harmonie war echt toll! Ich finde es wirklich wichtig, dass sich die Azubis alle paar Monate zu solchen Treffen zusammenfinden, weil der Austausch jedes Mal guttut. Bei der BERA geht es also nicht nur um Arbeit, sondern auch darum, Spaß zu haben – und genau das macht uns besonders.

Nun ist schon 2024 und langsam aber sicher befinde ich mich in Richtung 3. Lehrjahr. Auch in diesem Jahr freue ich mich weitere interessante Dinge bei BERA und von BERA lernen zu dürfen und freu mich jetzt schon darauf, euch bei meinem nächsten Blogbeitrag mehr davon erzählen zu dürfen.

Eure Melis


Abwechslung und Herausforderung – Meine Ausbildung bei BERA

Hallo zusammen,

es ist schon eine Weile her, seitdem ich meinen letzten Blogbeitrag geschrieben habe. In der Zwischenzeit hat sich natürlich vieles bei mir verändert und neue Aufgaben sind für mich hinzugekommen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen Einblick in meinen Berufsalltag verschaffen, der in den letzten Monaten immer aufregend wurde.

Meine täglichen Aufgaben

Ich bin jetzt schon einige Zeit bei BERA und habe mich gut in meinem Aufgabenbereich eingefunden. Deswegen habe ich auch mehr Verantwortung übertragen bekommen und darf jetzt viele Tätigkeiten in der Verwaltung übernehmen. Diese Veränderung hat meinen Aufgabenbereich erheblich erweitert. Mein Tag beginnt oft damit, Bewerbungen anzuschauen und die Bewerber in unser System anzulegen.

Danach kümmere ich mich um unsere Mitarbeitenden, die bei unseren Kunden im Einsatz sind. Da wir ein Niederlassungshandy haben, schreiben uns die Mitarbeiter darauf ihre Anliegen. Benötigt jemand etwas, dann antworte ich ihnen und versuche bei jeder Angelegenheit zu helfen. Haben die Mitarbeiter Fragen oder sind krank, mache ich alles dafür, die Probleme und Details zu klären. Ich kümmere mich also rundum die Verwaltung und die Administration. Das Ganze passiert natürlich in enger Zusammenarbeit und Absprache mit meiner neuen Niederlassungsleiterin und Ausbilderin Saskia.

Auch gehört zu meinen neuen interessanten Aufgaben das Stellenmanagement, das Führen von Telefoninterviews, die Bestellung von Büromaterial und vieles mehr. Diese Aufgaben hatte ich mir vorher mit meinen Kollegen geteilt oder sogar gar keine Berührung mit ihnen gehabt, daher war es erstmal eine Herausforderung so viele neue Aufgaben auf einmal zu übernehmen. Nun gehören diese aber zu meinem Arbeitsalltag. 🙂

Die bevorstehende Zwischenprüfung

Derzeit stehe ich vor einer besonderen Herausforderung: meine Zwischenprüfung im November. Das ist ein wirklich bedeutender Schritt in meiner Ausbildung und erfordert in der Vorbereitung viel Zeit und Energie. Um schneller und effektiver für die Prüfung zu lernen, haben sich unsere Lehrer eine clevere Methode einfallen lassen. Sie haben mit uns eine Arbeit geschrieben, die Prüfungsaufgaben enthielt. Somit mussten sich alle schon vor einiger Zeit vorbereiten und anfangen für die Prüfung zu lernen. Das war zwar sehr stressig, aber es hat mir geholfen, da ich jetzt vor der Prüfung weniger Lernstress habe und mich gut vorbereitet fühle.

Unser Chef Bernd und die Leiterin des Personals Ramona haben uns Azubis super unterstützt und uns ein Power-Paket zum Lernen zusammengestellt. Darin war eine persönlich geschriebene Karte, kleine Snacks und Getränke zum Energie auftanken. Außerdem hat man uns die Möglichkeit gegeben, während unserer Arbeitszeit gemeinsam zu lernen und sich mit den anderen Auszubildenden auszutauschen.

(Ein Teil der BERA Azubis und unser Geschäftsführer während der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung in unserer Hauptverwaltung Schwäbisch Hall. Ich bin übrigens die Dritte von rechts.)

Eine neue Niederlassungsleiterin

Es gab wie oben genannt einige Veränderungen in meinem Arbeitsleben, auch, dass ich eine neue Niederlassungsleiterin und zugleich Ausbilderin habe, die liebe Saskia. Anfangs war ich sehr gespannt darüber, wie unsere Zusammenarbeit sein würde, aber schnell wurde klar, dass Saskia und ich ein starkes Team in der Niederlassung Crailsheim bilden. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam auf unsere Ziele hin.

Natürlich muss die Arbeit auch Spaß machen und das macht sie. Neben den Aufgaben lachen wir auch mal zusammen und reden miteinander, wenn uns etwas auf dem Herzen liegt. Das ist für mich eines der wichtigsten Punkte, die ein Team zusammenhalten. Saskia hat auch einen Termin für mich eingeführt, der sich „Wissensvermittlung“ nennt. In dieser Zeit erklärt sie mir branchenspezifische Themen und vertieft somit mein Wissen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie in den allgemeinen Bürotätigkeiten.

Insgesamt ist mein Arbeitsalltag geprägt von Abwechslung und Herausforderungen. Die Kombination aus Bewerbermanagement, Mitarbeiterbetreuung, Verwaltung, Dokumentenerstellung, der Vorbereitung auf meine Zwischenprüfung und der gegenseitigen Unterstützung von Saskia und mir sorgt dafür, dass kein Tag gleich ist. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und dankbar, eine Kollegin wie Saskia an meiner Seite zu haben.

Bis zum nächsten Mal. 🙂

Eure Ghadir


Mein erster Azubi-Tag

Hallo liebe Leser und Leserinnen, 

mein Name ist Ilayda und ich mache derzeit meine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation. Zunächst hatte ich nicht geplant, eine Ausbildung zu beginnen. Doch nach einem ausführlichen und informativen Gespräch bei der Arbeitsagentur habe ich mich dann einen Monat vor den Sommerferien entschieden eine Stelle als Kauffrau für Marketingkommunikation zu suchen. Zum Glück fand ich noch die Stellenanzeige von BERA und von da an ging alles ganz schnell. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem ersten Kennenlernen des Teams hatte ich die Zusage.

Nun bin ich schon mehr als einem Monat hier und wirklich sehr zufrieden. Ich durfte bereits an spannenden Projekten mitarbeiten und habe auch schon viel Verantwortung übertragen bekommen. Alles in allem hätte ich es mir nicht besser vorstellen können.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch etwas vom Azubi-Tag bei BERA berichten und wie hilfreich bzw. aufregend dieser sein kann.

Gleich am 3. Tag meiner Ausbildung konnte ich die anderen Auszubildenden der BERA beim Azubi-Tag in der Hauptverwaltung Schwäbisch Hall kennenlernen. Ich habe sehr viele neue Dinge gelernt und bin von allen wirklich herzlich aufgenommen worden. 

Erste Eindrücke und Erlebnisse: Ein Blick hinter die Kulissen.

Der Tag startet mit der Eröffnung durch die Geschäftsleitung. BERA-Gründer und Geschäftsführer Bernd Rath, meine Ausbilderin Barbara Zartmann-Röhr, Leiterin für Marketing / Zentrales Recruiting und Christine Berner, die kaufmännische Leiterin. Die drei sprachen über unsere Unternehmenswerte, das Workbefinden, Prioritäten und anstehende Projekte.

Anschließend folgte ein Ice-Breaker Spiel, welches Jasmin unsere Ausbildungsberaterin, sich ausgedacht hatte. Ein Spiel zum Kennenlernen mit dem Titel „2 Lügen, 1 Wahrheit“. Es war in jeder Hinsicht etwas knifflig. Die älteren Azubis mussten sich kreativere Ideen ausdenken, da sie sich bereits untereinander gut kannten. Für mich in der Hinsicht schwierig, weil ich keinen der anderen Azubis wirklich kannte. Wir haben uns in zwei, dreier Teams aufgeteilt und die Lügen aus den drei Aussagen der Personen, der anderen Gruppe erraten. Als Team konnten wir uns untereinander helfen und Denkanstöße geben. So hat das Spiel besser funktioniert, als wenn jeder einzeln geraten und nur für sich Punkte gesammelt hätte. Es war auf jeden Fall sehr lustig und unterhaltsam. Jeder hat, durch die interessanten und verrückten Aussagen, so viele neue Details von seinem Gegenüber erfahren können.

Im Anschluss haben wir als Gruppe zusammen eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Wir haben gemeinsam Ideen und Fakten gesammelt, die einem helfen die Ausbildung erfolgreich zu meistern. Das Ergebnis ist für mich besonders nützlich, da ich immer wieder darauf zurückgreifen kann, wenn ich auf Probleme stoße oder nicht mehr weiterweiß.

Die Präsentation enthielt unter anderem die Punkte, wie man am besten seinen Ausbildungsnachweis erstellt oder wo man das Berichtsheft digital veröffentlichen kann. Zudem haben wir zusammengefasst wo wir in unserem internen Wiki die Antworten und Anleitungen für unsere Probleme finden. Unsere gemeinsame Präsentation ist sehr aufschlussreich geworden, ich werde bestimmt noch das ein oder andere Mal ein Blick hineinwerfen.

Ab 12.30 Uhr haben wir dann gemeinsam Mittag gegessen, dabei haben uns Jasmin, die Ausbildungsbetreuerin der BERA und die beiden Kolleginnen Saskia, Niederlassung Crailsheim und Susan, Teamleiterin Abrechnung, begleitet. Wir waren in einem Restaurant in der Haller Innenstadt. Während des gemeinsamen Mittagessens gab es viele interessante Gespräche und eine positive und sehr angenehme Stimmung.

Spannendes Escape-Spiel und neue Bekanntschaften

Zum Abschluss des Tages gab es wieder ein Spiel. Für das Escape-Spiel teilten wir uns erneut in zwei Dreiergruppen auf. Melis, Anna und Saskia waren ein Team, das andere bestand aus Alex, Sandra und mir. Das Spiel lief über das Handy, jeder musste sich in die App einloggen, um dann immer wieder neue Aufgaben zu erledigen. Man musste von Standort zu Standort laufen, um die dann jeweiligen Aufgaben dort lösen zu können. Somit haben wir durch das Spiel einmal eine Runde durch die Altstadt gemacht. Ab und zu gab es paar knifflige Fragen. Das ganze Spiel handelte sich um Cyber-Terroristen die sich in Schwäbisch Hall eingenistet hatten, welche wir finden sollten. Gewonnen hat am Ende mit etwas Abstand die Gruppe: Melis, Anna und Saskia. Wahrscheinlich weil meine Gruppe und ich, ewig mit der ersten Ausgabe beschäftigt waren und am Ende wenig Zeit übrigblieb.

Ich finde der Azubi-Tag ist eine Bereicherung gewesen! Wir haben uns auf spielerische Weise kennengelernt und uns sehr gut austauschen können. Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich dadurch viel entspannter mit den anderen Azubis reden kann.

Die Woche darauf fand dann auch noch der BERA-Willkommenstag in Schwäbisch Hall statt. Dieser wird in regelmäßigen Abständen für neue Mitarbeitende initiiert und hat das Ziel, den Neulingen einen Einblick in die BERA Welt zu geben. Wir haben die verschiedenen Abteilungen der Hauptverwaltung kennengelernt und ich konnte weitere neue Kontakte knüpfen.

Alles in allem war es ein sehr schöner und ereignisreicher Start, bei dem ich viele neue Sachen lernen konnten.

Das wäre es dann aber erst mal von mir, bis zum nächsten Mal.

Eure Ilayda


Sandra gibt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Welche Prozesse gibt es eigentlich in einem Unternehmen?

Findet es heraus und begleitet Sandra bei ihren spannenden Aufgaben im Prozessmanagement!


Neue Aufgaben, neue Ziele und wie KI mir bei der Arbeit hilft

Hallo,

mein Name ist Alex und ich mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und ich möchte euch erzählen, wie ich KI bei der BERA nutze und was mein derzeitiges Projekt bzw. was meine Aufgaben sind.

Mein Projekt

Meine derzeitige Aufgabe beinhaltet den Verkauf von Materialien, die wir während der Corona-Zeit für den Test-Service bei Unternehmen gebraucht haben. Warum haben wir uns entschieden, den Bestand zu verkaufen? Ganz einfach: Unsere Kunden testen Ihre Mitarbeiter nicht mehr systematisch und unsere Dienstleistung ist daher in diesem Bereich ist nicht mehr gefragt.

Wir haben jetzt größere Mengen an Masken, Desinfektionsmitteln, Kitteln, Messgeräten und vielem mehr, die wir nicht mehr benötigen und gerne verkaufen möchten. Mein Ziel ist es, wenn möglich die gesamte Corona-Ausstattung zu verkaufen, da sie Lagerplatz beanspruchen und wir als Personaldienstleister, außerhalb der besonderen Situation in den letzten beiden Jahren, nicht viel damit anfangen können. Daher habe ich das gesamte Sortiment, das zum Verkauf steht, auf eBay eingestellt. Ich habe dafür eine genaue Übersicht der Anzahl und Bezeichnung der Artikel angefertigt und die Preise festgelegt.

Das Projekt macht mir wirklich Spaß. Ich habe Freude und es toll ein Projekt zu haben, um das ich mich allein kümmern darf. Wenn man morgens in die Arbeit kommt und genau weiß welche To Dos man hat, dass es ein Ziel zu erreichen gibt und ich mich dabei an zeitliche Vorgaben zu halten habe.

Neue Aufgaben, neue Ziele

Die Zeit verändert die Dinge, darunter auch bei mir im Büro, es musste umstrukturiert werden und ich bekomme mehr Aufgaben, die ich für die Kollegen in meinem Team übernehme. Das heißt, ich telefoniere jetzt häufiger. Ich habe mir neue Kenntnisse aneignet, kann die Kollegen in IT Fragen betreuen und stärker unterstützen. Im Allgemeinen traut man mir mehr zu, wie zu Beginn meiner Ausbildung. Im Sinne von: Statt „Komm, ich zeige dir wie das geht“ sagt man jetzt häufiger: „Du weißt ja wie man das fixt“ zu mir.

Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig und es gibt immer neue Anfragen, um die ich mich kümmere. Häufig rufen mich Kollegen an, wenn sie ein technisches Problem haben und ich recherchiere eine Lösung oder teste ein Programm so lange, bis ich eine mögliche Erklärung gefunden habe. Mein Ziel ist es, im Support noch besser zu werden, damit ich noch besser unterstützen kann.

Wie ich KI in der Arbeit nutze

Die Welt verändert sich! Was damals Hausaufgaben waren, heißt heute ChatGPT und ähnlich ist es auch in der Arbeitswelt. Was man früher mühevoll selber retuschieren, schreiben und editieren durfte, machen heute verschiedene Tools wie Scribbr, ChatGPT und Canva für uns und das schon fast ganz automatisch.

Einer der Hauptbereiche, in denen ich eine KI nutze, ist das Schreiben von Texten. ChatGPT ist ein Tool, das mir dabei hilft, Formulierungen zu verfassen und umzuschreiben. Es ist ein KI-gesteuertes Chat-System, das auf einer großen Menge an Textdaten trainiert wurde und mich dabei unterstützt, Inhalte zu generieren, Texte zu optimieren oder mir schlicht und einfach beim Lernen hilft, da man die KI auch wundervoll dafür nutzen kann. 🙂

Ein weiterer Bereich, in dem mir KI hilft, ist die Bearbeitung von Bildern. Ihr habt sicherlich schon TikTok-Videos gesehen, in denen Leute mithilfe von KI ganze Landschaften, Berge oder Gewässer detailgetreu erstellen können. Dafür gibt man einfach den gewünschten Text und die KI erledigt den Rest. Diese Art von Künstliche Intelligenz nutze ich zwar nicht im Unternehmen, dafür verwende ich aber andere Tools, die mir dabei helfen, Bilder zu vergrößern, den Hintergrund zu entfernen oder sie schärfer darzustellen.

Die Möglichkeiten, die uns die KI heutzutage schon bieten kann, sind vielfältig und ich bin stets bemüht weitere Tools zu finden, die ich privat und im Unternehmen nutzen kann, um meinen Arbeitsprozess weiter zu optimieren.

Ich hoffe, mein Blogbeitrag hat euch einen Einblick in meine Arbeit gegeben und wie mich die künstliche Intelligenz dabei unterstützt.

Bis zum nächsten Mal!

PS: Der Text ist zum Großteil selbst geschrieben, aber ein Teil hat ChatGPT übernommen, merkt man es?


Anna zeigt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Begleitet Anna bei ihrer Ausbildung in der Abrechnung!


Die BERA-Azubi-Tage

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Nach einiger Zeit möchte ich euch wieder von meiner Ausbildung bei BERA berichten! 🙂

Seit meinem letzten Blogbeitrag hat sich natürlich einiges bei mir verändert. Zur Erinnerung, mein Name ist Ghadir und ich absolviere meine Ausbildung im Büromanagement in Crailsheim.

Ich habe viel Neues dazu gelernt und bin sicherer in meinen Aufgaben. In manchen Bereichen konnte ich bereits die Verantwortung übernehmen, wie zum Beispiel das Posten von Stellenanzeigen auf Social Media für unsere Niederlassung. Auch habe ich an mehreren Workshops oder Events teilgenommen, wie zuletzt an unseren Azubi-Tagen, über die ich euch jetzt etwas erzählen möchte.

Da die BERA uns Azubis fördert und uns Kompetenzen vermittelt, hat unsere liebe Jasmin die Azubi-Tage organisiert. Vielen Dank dafür! In diesen drei Tagen haben wir über verschiedene Themen gesprochen, uns gegenseitig ausgetauscht und Tipps gegeben.

Meine liebe Kollegin Anna hat euch schon erzählt, was wir alles am ersten Tag gemacht haben. Deswegen werde ich über die anderen zwei Tage schreiben.

Interessante Rollenspiel-Übung

Am Donnerstag haben wir darüber geredet, wie man richtig telefoniert, denn es ist sehr wichtig, dass man auf bestimmte Punkte achtet. Unter anderem sollte man eine richtige Begrüßung haben. Diese sollte den Namen enthalten und natürlich höflich sein. Aktives Zuhören und ein richtiger Abschied sind auch sehr wichtige Punkte.

Damit wir üben konnten, wie wir ein Telefongespräch richtig führen, haben immer zwei von uns jeweils eine Karte bekommen. Darauf standen Themen, die wir als Rollenspiel für die anderen vorspielen sollten. Ich habe eine Karte bekommen auf der stand, dass ich als Mitglied der Geschäftsleitung, kurz vor einer Präsentation stehe, aber mein Laptop nicht funktioniert und deswegen ganz aufgeregt die IT anrufen soll. Mein Kollege Alex war von der IT und sollte mir nun helfen.

Die Idee von dem Rollenspiel war sehr gut, da man so besser erkennen konnte, welche Fehler man beim Telefonieren macht. Außerdem konnte so jeder der Kollegen Tipps bekommen und natürlich auch welche geben. Mir hat diese Übung wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Präsentation der Abteilungen

Danach hat uns die liebe Aleyna die Abrechnung vorgestellt. Als ersten sollten wir beantwortet, was wir unter dem Aufgabenbereich der Abrechnung verstehen. Nachdem wir ihr alles genannt hatten, erklärte sie uns ausführlich, was die genauen Arbeitsaufgaben der Abrechnung sind. Somit konnten wir besser verstehen, warum die Kommunikation zwischen der Niederlassung und der Abrechnung so wichtig ist. Es gab einfach viele Sachen, die man nicht wusste und nach dieser Präsentation wurde einiges klar.

An diesem Tag gab es eine weitere Präsentation, und zwar von der IT. Nuri und Alex erzählten uns auch hier vieles über die Abteilung, was uns davor nicht bewusst war und zeigten somit wie extrem wichtig die IT für uns ist. Sie überwachen, planen, helfen bei Problemen, statten sogar Arbeitsplätze aus und noch viel mehr. Uns wurden auch über die kommenden Projekte der IT berichtet, auf die wir schon ganz gespannt sind. 🙂

Natürlich haben wir als Gruppe zusammen Mittag gegessen und danach ging es schon weiter mit der nächsten Aufgabe. Die liebe Jasmin hat uns Fragen gegeben, die wir für uns selbst beantworten sollen. Zum Beispiel, was uns wirklich wichtig ist oder was man erreichen möchte. Ich persönlich finde diese Aufgabe sehr schön, da man sich bewusstwird, was man denn schon alles erreicht hat und welche Ziele man noch verfolgen möchte. Zudem merkt man, welche Menschen einem motivieren und unterstützen. Das gab mir ein positives Gefühl.

Im Großen und Ganzen haben wir dann noch darüber geredet, wie wichtig das Zeitmanagement ist, um seine Leistung zu steigern und seine Ziele zu erreichen. Dann verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

Praktische Lerntechniken

Am Freitag, unserem letzten Azubi Tag, kamen zwei Mitarbeiter von der BARMER Krankenkasse, um mit uns über verschiedene Lerntechniken zu reden. Sie stellten sich erstmal vor und erklärte uns, was die BARMER überhaupt macht.

Dann präsentierten sie uns verschiedene Arten von Lerntechniken und dass jeder Mensch unterschiedlich lernt. Manche müssen eher hören, damit sie sich Dinge besser merken können, zum Beispiel durch eine Audiospur oder Video. Andere müssen es ein paar Mal vor sich hersagen, um es sich besser zu merken. Jeder erzählte, welche Lerntechnik er hat und natürlich tauschten wir dann Tipps zum besseren Lernen aus.

Auch die BARMER sprach das Thema Zeitmanagement an. Dadurch merkte ich, dass man unterschätzt, wie wichtig das Thema auch fürs Lernen ist. Schon am Anfang scannten wir einen QR-Code, mit dem wir auf eine Seite kamen, auf der anonym Fragen beantwortet werden konnten. Immer wieder während der Präsentation baten uns die zwei, diese Seite zu öffnen und auf die von ihnen zwischendurch gestellten Fragen zu antworten. Das machte die Präsentation abwechslungsreicher und interessanter.

Ich bin sehr dankbar diese Tage miterlebt zu haben, da sie wirklich sehr lehrreich waren und mich noch mehr Motiviert haben. Auch wurde mir bewusster wie viel Zeit und Arbeit sich die BERA für uns nimmt, um uns weiter zu fördern und voran zu bringen. Vielen Dank!

Ich hoffe ich konnte euch einen guten Eindruck vermitteln.

Das war’s erstmal von mir, bis zum nächsten Mal!

Eure Ghadir


Vom Personalmanagement in die Abrechnung.

Hallo ihr Lieben,

Nun bin ich schon ein halbes Jahr bei BERA und möchte euch von meiner bisherigen Zeit erzählen. Zur kurzen Erinnerung: Ich bin Anna und mache meine Ausbildung in der zentralen Abrechnung.

Hospitation in der Niederlassung

Bevor ich aber in der Abrechnung beginne, hospitierte ich das erste halbe Jahr in der Niederlassung in Schwäbisch Hall. Ich habe mich sehr schnell in das Team eingelebt und bin sehr froh darüber, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, eine Zeit lang im Tagesgeschäft der Niederlassung zu arbeiten.

Zu meinen Hauptaufgaben gehörten Bewerbungsgespräche führen, Kandidatenprofile für unsere Kunden schreiben, Arbeitsverträge und Zusatzvereinbarungen erstellen und noch einiges mehr. Es hat mir sehr geholfen zu sehen, wie die Dokumente und Verträge entstehen, die wir später in der Abrechnung bearbeiten und prüfen. Während meiner Hospitation hat meine Ansprechpartnerin Dilara mir auch die Schnittstellen der Niederlassung und der Abrechnung gezeigt und mir dazu Aufgaben gegeben, die mein Wissen gefestigt haben. Dafür bin ich ihr sehr dankbar, da sie sich dabei wirklich Mühe gegeben hat, mir alles beizubringen.

Dank der Hospitation ging ich mit neuem Wissen in die Abrechnung, kenne jetzt schon einige Begriffe und wusste im groben auf was ich achten muss. Aber auch für meinen privaten Alltag konnte ich etwas mitnehmen und habe sogar schon positives Feedback meiner Familie dazu bekommen: Ich telefoniere viel lieber als zuvor! Früher habe ich für alles immer Mails geschrieben, da ich es nicht mochte zu telefonieren und ich mich nicht gut ausdrücken konnte. Das Reden mit unseren Projektmitarbeitern in der Niederlassung hat mir in diesem Punkt sehr geholfen, auch wenn es zu Anfang eine echte Überwindung war. Mittlerweile bin ich sehr sicher am Telefon und rufe auch privat lieber an, statt E-Mails zu verschicken. 🙂

Ich bin dem gesamten Team sehr dankbar, dass sie mich so toll aufgenommen haben und froh, dass mein zukünftiger Arbeitsplatz nur ein Stockwerk über der Niederlassung ist, sodass ich die Kollegen noch weiterhin sehen kann.

Seit November war ich dann bereits einmal pro Woche in der zentralen Abrechnung, damit ich einen ersten Einblick bekomme. In dieser Zeit hatte ich die Möglichkeit, schon einige Grundlagen zu verstehen und das Team kennenzulernen.

Mein zukünftiger Arbeitsplatz

Im Neujahr wurden alle Mitarbeitenden der BERA für ein Wochenende in das Schloss zu Hopferau eingeladen, von dem euch meine Kollegin Jasmin bereits detailliert berichtet hat. Am Samstag hatten wir im Schlosspark Teamchallenges, in denen die verschiedenen Abteilungen und Niederlassungen gegeneinander angetreten sind. Ich konnte mit meinen Kolleginnen vom Abrechnungsteam antreten und es hat super viel Spaß gemacht, die Zusammenarbeit und die verschiedenen Stärken außerhalb des Büros zu testen.

Seit dem 01. März bin ich ein vollständiges Mitglied in der Abrechnung und bin super motiviert, mich in die ganzen Themen und Abläufe reinzuarbeiten. Ich habe in meinem neuen Team sehr tolle Kolleginnen und freue mich schon jetzt auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Ich habe bereits gemerkt, dass hier Unterstützung, Verständnis und Ehrlichkeit großgeschrieben wird, was ich persönlich sehr wichtig finde.

Meine Hauptaufgaben sind aktuell Stammdaten einpflegen, Stunden eingeben, Tätigkeitsnachweise ablegen und noch vieles mehr.

In der Abrechnung gefällt mir die Arbeit und die Struktur sehr gut, ich mag es genau zu arbeiten und das ist hier sehr wichtig. Ich kann alle Arbeitsabläufe immer mehr nachvollziehen und bin happy, da ich immer wieder merke, dass ich hier mit meinen Fähigkeiten und Interessen richtig bin.

Spannende und lehrreiche Azubi-Tage

Außerdem will ich euch von unseren Azubi-Tagen erzählen, die wir in den Faschingsferien erleben durften. Unsere Ausbildungsmanagerin Jasmin hat zusammen mit Rodrigo (IT-Teamleiter) drei Azubitage für uns veranstaltet und vom ersten Tag berichte ich euch jetzt.

Als wir morgens ankamen, war der große Tisch im Besprechungsraum liebevoll für jeden einzelnen dekoriert, sodass man sich direkt willkommen gefühlt hat. Da nicht alle Azubis am gleichen Standort arbeiten, haben wir zuerst die Möglichkeit bekommen, uns miteinander auszutauschen.

Anschließend hat jeder von uns grünes und rotes Papier bekommen, sodass wir anonymes Feedback über unsere bisherige Ausbildungszeit abgeben können. Anhand des abgegebenen Feedbacks haben wir gelernt, wie wir in Zukunft Feedback an unsere Kollegen geben können.

Dazu haben wir uns die WWW-Methode genauer angeschaut – Wahrnehmung, Wirkung + Wunsch. Das ist eine gute Methode, ein Thema oder eine Situation bei Kollegen anzusprechen, denn dadurch wird das Anliegen offen geschildert und der Empfänger kann das Anliegen besser verstehen und nachvollziehen.

Nach einem tollen Vormittag, an dem ich persönlich wirklich viel mitnehmen konnte, haben wir alle zusammen Pizza und Pasta gegessen und sind im Park eine Runde spazieren gegangen.

Als wir zurückkamen hat Jasmin mit uns eine Traumreise gemacht, was eine tolle Entspannungsübung ist, bei der man mit einer Geschichte gedanklich an einen wunderschönen Ort reist. Das sollte man wirklich öfter machen! Nach der Entspannung hat uns Barbara (Bereichsleiterin Marketing) eine Präsentation gezeigt, die sehr informativ und spannend war. Wir wurden dazu eingeladen, an den kommenden Messeveranstaltungen im Jahr 2023 teilzunehmen. Ich finde es toll, dass uns Azubis in diesem Punkt so vertraut wird. Schließlich sind wir in diesen Tagen für die Außenpräsentation der BERA verantwortlich.

Bevor der Tag zu Ende ging, haben wir noch über Knigge gesprochen. Wie hat man sich zu benehmen? Was ist selbstverständlich und auf was muss man vielleicht noch achten? Es war toll, sich mit allen auszutauschen. Jeder konnte seine Meinung sagen und sich in die Runde mit einbringen.

Der Tag war superschön und ich bin dankbar dafür, dass sich Jasmin und Rodrigo so viel Mühe gegeben haben. Ich bin wirklich froh, Azubi bei BERA zu sein, denn eins kann ich euch sagen: Uns geht es hier wirklich gut! Wenn ihr Wissen wollt, was wir an den anderen zwei Azubi-Tagen gemacht haben, dann bleibt dran, denn meine Kollegin wird euch dazu bald mehr erzählen.

Bis bald!!

Eure Anna


Ein spannender Ausbildungsstart bei BERA

Hallo, liebe Leserinnen und Leser,

ich bin Melis 21 Jahre alt und habe am 01. September meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der BERA begonnen.

Mit mir zusammen haben drei weitere nette Auszubildende angefangen. Wir sind jeweils an unterschiedlichen Standorten der BERA aktiv. Ich werde in der Niederlassung Heilbronn bei der lieben Anastasia Winter ausgebildet und ich freue mich bereits auf die gemeinsamen Ausbildungsjahre.

Da wir Auszubildenden uns in den nächsten drei Jahren gegenseitig unterstützen, motivieren und austauschen können, bin ich natürlich ziemlich neugierig, wie und wer die anderen Mitauszubildenden so sind. Dank der tollen Vorbereitung von unserer Auszubildendenbetreuerin, die gleichzeitig um das Prozessmanagement und Fuhrparkmanagement kümmert, konnten wir uns gleich zu Beginn der Ausbildung beim Azubi-Event untereinander kennenlernen. Dazu werde ich euch gleich mehr von der ersten tollen Erinnerung und Erfahrung, die ich mit BERA zusammen machen durfte, erzählen.

Gemeinsames Azubi-Frühstück

Am Morgen haben wir uns in der HV (Hauptverwaltung) Schwäbisch Hall getroffen. Vor Ort hat uns unsere Auszubildendenbetreuerin super freundlich empfangen. Sie hat für uns ein vielfältiges und tolles gemeinsames Frühstück vorbereitet. Während wir gefrühstückt haben, hat sie uns einige Präsentationen über die BERA GmbH und den zukünftigen Ausbildungsverlauf vorgestellt. Somit konnten wir uns sehr gut in den Alltag, der uns erwarten wird, hineinversetzen.

Je mehr Gesichter man zuordnen kann, desto wohler fühlt man sich am Ende des Tages. Die liebe Franziska Horn hat uns während des Frühstücks das Marketing und sich selbst vorgestellt und nun wissen wir, wer unsere Beiträge zukünftig auf Social Media veröffentlichen wird.

Dann konnten wir noch die nette Dilara Bakti kennenlernen und es war echt spannend, ihr dabei zuzuhören, wie sie über ihre drei Ausbildungsjahre bei der BERA erzählt hat. Sie ist seit letztem Jahr ausgelernte Personalmanagerin, hat uns motiviert und uns für die Zukunft ein offenes Ohr angeboten.

Zu guter Letzt hat sich Geschäftsführer Bernd Rath in Begleitung von Anne Christine Berner höchstpersönlich bei uns vorgestellt und willkommen geheißen. Auch von ihnen haben wir Wissenswertes über die Ausbildung und den Alltag bei BERA erfahren. Wir waren alle sehr begeistert darüber, dass wir einen so humorvollen und sympathischen Geschäftsführer haben. 🙂

Mein persönliches Highlight des Vormittags war die Ressourcenhand. Am Morgen haben wir alle zusammen auf einem Blattpapier unseren Handumriss gezeichnet und anschließend ausgeschnitten. Im Laufe des Vormittags sollten wir dann nach positiven Merkmalen und Eigenschaften der anderen Ausschau halten.

Wenn dem ein oder anderen etwas Schönes aufgefallen ist, sollten wir es auf die Hand schreiben, z. B. „Du bist offen und selbstbewusst“. Es hat sich toll angefühlt, sofort etwas aufzuschreiben und Komplimente zu verteilen, als mir zu den einzelnen Kollegen etwas eingefallen ist.

Und um ehrlich zu sein, ist es ebenfalls ein wunderbares Gefühl, am Ende des Tages diese ausgefüllte Hand anzusehen und so viele nette und liebevolle Worte darauf zu lesen. So wird man gleich ein Stück weit offener, wenn man all die tollen Feedbacks liest.

Ich denke, dass es wichtig für das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl ist, indem einem aufgezeigt wird, wie man von außen auf andere wirkt und was ihnen auffällt, was einem selbst vielleicht vorher nie bewusst war.

Die Ressourcenhand kann ich jedem ans Herz legen, der die Möglichkeit dazu hat. Damit hat man immer einen kleinen Reminder bei sich, der einem zeigt, dass DU so wie DU BIST, einfach TOLL BIST.

Doch so möchte ich an alle appellieren: Vergesst nie, dass ihr gut seid, so wie ihr seid!

Als Team im Hochseilgarten Waldenburg

Am Nachmittag haben uns unsere Ausbilder und die Azubis, die schon im 2ten oder 3ten Lehrjahr sind, begleitet. Der Hochseilgarten bietet verschiedene Angebote und Pakete und wir haben das Modul Wagnis gewählt. (Niedrigelemente/Erlebnispädagogik + ein Hochelement)

Wagnis bedeutet Mut, Kreativität, Planung und Zusammenarbeit. Während unserer Aufgaben inszenierten und trainierten wir Themen wie: Kommunikation, Sozialverhalten, Selbstvertrauen, Teambildung, Managementtraining und Problemlösungskompetenz.

Wir haben direkt vor Ort mit unserem Teamleiter Bernd begonnen. Er gab uns eine kleine Aufgabe zum Reinkommen, die wir im Team hätten lösen sollen. Anfangs hatten wir ein wenig Schwierigkeiten, doch nach jedem Versuch wurden wir im Team besser. Schließlich konnten wir gemeinsam die erste Herausforderungen lösen und das war der erste Erfolg, den ich mit BERA machen konnte.

Weiter ging es in die Outdoor-Anlage, dort haben wir mit dem Mohawk-Walk gestartet. Sieht erst mal ziemlich locker aus, doch ich muss sagen, zusammen sind wir an unsere Grenzen gekommen, aber (auch ganz wichtig): Bei uns hat es an keinem Zeitpunkt an Ehrgeiz, Motivation, Spaß und Teamgeist gefehlt und wir haben es letztendlich zusammen geschafft! Das war ein weiterer Erfolgsmoment für uns.

Jetzt heißt es Gurte anziehen, Helm auf den Kopf, einmal alles besprechen und los geht das Klettern.

Erst hatte ich meine Bedenken, doch unser Leiter und das Team waren so motiviert, dass ich am Ende des Tages stolz sagen kann, dass ich für mich persönlich über meine Grenzen gegangen bin. Ich bin weitergegangen, als ich gehen wollte, denn zukünftig wird es sowohl im Leben als auch in der Ausbildung unterschiedliche Situationen geben, in denen ich meine Bedenken besiegen und über meinen Schatten springen sollte.

Was ich besonders aus diesem Tag gelernt habe

  • Du hast tolle Eigenschaften und andere sehen das auch!
  • Sage ruhig auch anderen, was du an Ihnen magst!
  • Im Team bist du schneller am Ziel!
  • Lerne dazu, um zu wachsen!
  • Springe über deinen Schatten, um besser zu werden!
  • Kommuniziere mit anderen und bringe deine Ideen mit ein!
  • Ganz wichtig: Glaube an dich!

Alles in allem fühle ich mich in meiner Niederlassung und natürlich generell bei der BERA sehr wohl. Ich bin dankbar, von allen so herzlich empfangen worden zu sein und hoffe in Zukunft auf tolle und gemeinsame Zusammenarbeit.

Ihr werdet mit Sicherheit schon bald wieder etwas von mir lesen.

Bleibt gespannt! 🙂 Eure Melis


Wir suchen Dich – Aufgaben in einer BERA Niederlassung

Liebe Leserinnen und Leser,

nun ist es an der Zeit euch aus der Niederlassung von Crailsheim zu erzählen, damit Ihr einen Einblick in den Alltag bekommt.

Ich bin Anja Voss, seit fast 1,5 Jahren bei der BERA und absolviere dort WO DIE BESTEN ARBEITEN eine Umschulung. 🙂

Die Zeit vergeht wie im Flug und ich befinde mich auf der Zielgeraden, denn der Abschluss als Kauffrau für Büromanagement naht.

Ich habe mich sehr gut eingearbeitet und Sicherheit bei der Ausübung der verschiedenen Aufgaben gewonnen, so dass (hoffentlich) nichts vergessen wird. 🙂

Morgens wird zuallererst der Briefkasten geleert, um zu schauen ob wichtige Dokumente von Mitarbeitern oder Kunden zurückgekommen sind. Danach heißt es E-Mail-Postfach öffnen und sich wünschen, dass viele Bewerbungen eingegangen sind. 😉 Aktuell gibt es sehr viele offene Anfragen von Kunden, die wir natürlich gerne bedienen möchten. Bei guten Bewerbern heißt es schnell sein und reagieren. Ungern verlieren wir gute, potentielle Mitarbeiter, deshalb geben wir Gas und immer unser Bestes! 😉 Bewerber anrufen, Jobs vorschlagen, Details abklären, Qualifikationen überprüfen, Einsätze planen etc..

In den letzten 2 Wochen hatten wir Besuch von Herrn Durdu, der im 1. Lehrjahr seiner Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement ist. Bei der BERA darf jeder „Neue“, egal ob Auszubildender, Student oder Angestellter die anderen Abteilungen zumindest für 1-3 Tage einmal hautnah und live miterleben. Für ihn war diese Hospitation eine wichtige Erfahrung, denn nun weiß er noch besser, wie unser Tagesgeschäft abläuft, wie man Arbeits- und Arbeitnehmerüberlassungsverträge erstellt.

Andersherum war es sehr praktisch, dass jemand aus unserer IT bei uns vor Ort war, der sich viel besser als ich mit PCs auskennt. 😉 Ich konnte schon länger eine für meinen Job interessante Webseite nicht öffnen und habe mit ihm darüber gesprochen, im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass der Browser den ich verwendet hatte veraltet ist. Siehe da, diesen gewechselt und es hat funktioniert. 🙂

Weiter im Tagesablauf…. Es müssen täglich Profile für potenzielle Bewerber erstellt werden, die an den Kunden gesendet werden. Der Kunde entscheidet dann ob der Kandidat zum Unternehmen bzw. der zu besetzenden Stelle passt. Kommt es zum Perfect Match, muss ein Arbeitnehmerüberlassungsvertrag für den Kunden erstellt werden. Der Bewerber wird durch einen Arbeitsvertrag zu unserem Mitarbeiter und zusätzlich erhält er für den jeweiligen Einsatz eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag. In dieser steht alles, was unser neuer Mitarbeiter über den Kundeneinsatz wissen muss, wie Anschrift des Kunden, Arbeitsbeginn, Zuschläge, Tätigkeiten etc..

Bei unserem monatlichen Kundenmailing suchen wir ca. 15 Bewerber mit unterschiedlichsten Qualifikationen aus unserem Bewerberpool aus, die für unsere Kunden interessant sein könnten. Meine Aufgabe ist es, anonyme Kurzprofil von unseren Bewerbern zu erstellen, welche dann zur Kontrolle an die Marketing-Abteilung gesendet werden. Bekommen wir vom Marketing das Okay, senden wir die Profile als Serienbrief per E-Mail an alle unsere Kunden. Ein gutes Mittel, um möglichst viele Unternehmen zu erreichen und unsere tollen Bewerber zu präsentieren.

Wie ihr seht ist es bei uns sehr spannend, abwechslungsreich und nie langweilig und das Beste ist, wir suche Verstärkung! 🙂

Möchtest Du einen neuen Lebensabschnitt beginnen, dort, wo die BESTEN arbeiten?

Dann bewirb Dich – WIR SUCHEN DICH! Für eine Ausbildung als Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement ab September 2021 in Crailsheim.

Juhuuu es gibt wieder ein Sommerfest 🙂

Ein Highlight wird unser Sommerfest im Schloss zu Hopferau sein. Dazu hat unser Geschäftsführer Herr Rath die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Niederlassungen eingeladen.

Darauf freue ich mich sehr, denn es ist etwas Besonderes und nicht selbstverständlich. Die Arbeit, die jeder leistet wird wertgeschätzt und man ist keine Nummer. Der Zusammenhalt unter den verschiedenen Niederlassungen wird so gestärkt und man sieht, dass die BERA ein großes Team ist und zusammen wächst 🙂

Ich habe schon mit vielen Personen aus unterschiedlichen Niederlassungen telefoniert – aber gesehen habe ich viele von Ihnen noch nicht. Da auch zahlreiche Seminar und Treffen im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie verschoben werden mussten. Nun hoffe ich, die Kollegen beim Sommerfest persönlich kennen zu lernen.

Ich bin gespannt und freue mich sehr darauf 🙂

Das war es auch schon mit meinem Einblick in den abwechslungsreichen Alltag bei der BERA.

Bis bald,

Eure Anja