Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Zusammenhalt, Unterstützung und persönliche Entwicklung – Meine Lehrzeit bei BERA.

Hallo zusammen,

mein Name ist Melis und ich arbeite in der BERA-Niederlassung Heilbronn. Es ist eine Weile her, seit meinem letzten Blogbeitrag. Ich bin immer noch mitten in meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und ich muss sagen, ich habe seitdem eine Menge gelernt.

Lasst mich euch auf den neuesten Stand bringen:

In die Arbeitssituation habe ich mich mittlerweile richtig gut eingelebt. Die täglichen Aufgaben meistere ich bereits eigenständig und kann dabei mein Wissen stetig erweitern.

Wenn ich morgens ins Büro komme, starte ich direkt damit, eingegangene Bewerbungen in unserem Bewerbermanagementsystem anzulegen. Nach sorgfältiger Prüfung und in Rücksprache mit meinen Kolleginnen entscheiden wir gemeinsam, wen wir zu einem Bewerbungsgespräch einladen und wen wir leider ablehnen müssen. Ich schätze besonders das Vertrauen meiner beiden Kolleginnen Anja Voss und Antonia Lorenz und bin unglaublich dankbar, so ein großartiges Team an meiner Seite zu haben. Sie vertrauen mir und übertragen mir die Verantwortung, die ich mir wünsche und tragen kann. Ich unterstütze die beiden nach bestem Wissen und Gewissen. Dazu gehören Telefoninterviews, die Erstellung von Exposés und das Teilen von Jobangeboten auf Plattformen wie WhatsApp, Xing und LinkedIn. Diese Aufgaben sind sehr vielfältig und ich konnte dadurch vieles über den Bewerbungsprozess lernen.

Meine Lieblingsaufgabe: die Mitarbeiterbetreuung

Der Kontakt mit unseren Mitarbeitenden macht mir wirklich Freude! Anja hat mich darin fantastisch eingearbeitet und inzwischen kümmere ich mich fast eigenständig um die Anliegen unserer Mitarbeitenden im Projekteinsatz. Egal, ob es um Arbeitsfragen, Urlaub oder Überstunden geht – ich bin die Ansprechpartnerin für unser Team. Auch die Gespräche zur Jahres- oder Probezeitende empfinde ich als bereichernd, da ich dadurch meine Kollegen besser kennenlernen kann. Es ist schön, die Menschen persönlich kennenzulernen, deren Namen man sonst nur in Bewerbungen, auf Verträgen und dem Bildschirm liest. Der regelmäßige Kontakt bedeutet mir sehr viel. Jeden Tag lerne ich hier dazu und kann mich weiterentwickeln. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die BERA mir die Möglichkeit bietet, über mich hinauszuwachsen und freue mich auf alles, was noch kommt.

Was gibt es Neues aus der Berufsschule?

Das erste Lehrjahr habe ich mit einer 1,2 abgeschlossen. Für meine Leistungen habe ich von der BERA sogar eine Prämie erhalten. Über diese Anerkennung habe ich mich sehr gefreut, da sie mir zeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird.

Ende 2023, zum Start meines zweiten Lehrjahrs, standen die Zwischenprüfung an – ein wichtiger Schritt, da sie zu 30 % in unser Abschlusszeugnis einfließt. Es war eine Herausforderung, den Vollzeitjob, das Lernen und die Freizeit unter einen Hut zu bringen, aber es hat sich definitiv gelohnt! Dabei wurden wir Azubis großartig von der BERA unterstützt, indem wir Zeit zur Verfügung gestellt bekommen haben, um gemeinsam zu lernen und uns auszutauschen. Diese Tage waren wirklich wertvoll, da wir voneinander profitieren konnten und jeder sein Wissen einbrachte.

Es war eine tolle Überraschung, als unser Geschäftsführer, Bernd Rath, im November eine liebevoll zusammengestellte Prüfungsbox mit Tee, Schokolade, Obst und anderen Goodies für uns organisiert hatte. Diese Geste war äußerst nett und wir haben uns darüber sehr gefreut! Es ist schön zu erleben, wie unser Unternehmen sich um das Wohlbefinden der Azubis kümmert und uns unterstützt. Nachdem die Prüfung dann endlich vorbei war, konnte ich erstmal wieder durchatmen. Denn ich habe sie mit „gut“ absolvieren können.

BERA Weihnachtsbäckerei

Kurz nach den Prüfungen hat uns Ramona Blankenstein, aus unserer internen Personalabteilung, zu einem besonderen Azubi-Treffen eingeladen.

Haltet euch fest: Zusammen haben wir für die BERA Plätzchen gebacken.

Es war ein wundervoller Nachmittag – mit Weihnachtsmusik im Hintergrund, Kinderpunsch in der Hand und gemeinsamem Backen. Es fühlte sich wie eine kleine Familie an, jeder hat seinen Beitrag geleistet, und es war einfach perfekt, besonders zur Weihnachtszeit.

Die Harmonie war echt toll! Ich finde es wirklich wichtig, dass sich die Azubis alle paar Monate zu solchen Treffen zusammenfinden, weil der Austausch jedes Mal guttut. Bei der BERA geht es also nicht nur um Arbeit, sondern auch darum, Spaß zu haben – und genau das macht uns besonders.

Nun ist schon 2024 und langsam aber sicher befinde ich mich in Richtung 3. Lehrjahr. Auch in diesem Jahr freue ich mich weitere interessante Dinge bei BERA und von BERA lernen zu dürfen und freu mich jetzt schon darauf, euch bei meinem nächsten Blogbeitrag mehr davon erzählen zu dürfen.

Eure Melis


Abwechslung und Herausforderung – Meine Ausbildung bei BERA

Hallo zusammen,

es ist schon eine Weile her, seitdem ich meinen letzten Blogbeitrag geschrieben habe. In der Zwischenzeit hat sich natürlich vieles bei mir verändert und neue Aufgaben sind für mich hinzugekommen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen Einblick in meinen Berufsalltag verschaffen, der in den letzten Monaten immer aufregend wurde.

Meine täglichen Aufgaben

Ich bin jetzt schon einige Zeit bei BERA und habe mich gut in meinem Aufgabenbereich eingefunden. Deswegen habe ich auch mehr Verantwortung übertragen bekommen und darf jetzt viele Tätigkeiten in der Verwaltung übernehmen. Diese Veränderung hat meinen Aufgabenbereich erheblich erweitert. Mein Tag beginnt oft damit, Bewerbungen anzuschauen und die Bewerber in unser System anzulegen.

Danach kümmere ich mich um unsere Mitarbeitenden, die bei unseren Kunden im Einsatz sind. Da wir ein Niederlassungshandy haben, schreiben uns die Mitarbeiter darauf ihre Anliegen. Benötigt jemand etwas, dann antworte ich ihnen und versuche bei jeder Angelegenheit zu helfen. Haben die Mitarbeiter Fragen oder sind krank, mache ich alles dafür, die Probleme und Details zu klären. Ich kümmere mich also rundum die Verwaltung und die Administration. Das Ganze passiert natürlich in enger Zusammenarbeit und Absprache mit meiner neuen Niederlassungsleiterin und Ausbilderin Saskia.

Auch gehört zu meinen neuen interessanten Aufgaben das Stellenmanagement, das Führen von Telefoninterviews, die Bestellung von Büromaterial und vieles mehr. Diese Aufgaben hatte ich mir vorher mit meinen Kollegen geteilt oder sogar gar keine Berührung mit ihnen gehabt, daher war es erstmal eine Herausforderung so viele neue Aufgaben auf einmal zu übernehmen. Nun gehören diese aber zu meinem Arbeitsalltag. 🙂

Die bevorstehende Zwischenprüfung

Derzeit stehe ich vor einer besonderen Herausforderung: meine Zwischenprüfung im November. Das ist ein wirklich bedeutender Schritt in meiner Ausbildung und erfordert in der Vorbereitung viel Zeit und Energie. Um schneller und effektiver für die Prüfung zu lernen, haben sich unsere Lehrer eine clevere Methode einfallen lassen. Sie haben mit uns eine Arbeit geschrieben, die Prüfungsaufgaben enthielt. Somit mussten sich alle schon vor einiger Zeit vorbereiten und anfangen für die Prüfung zu lernen. Das war zwar sehr stressig, aber es hat mir geholfen, da ich jetzt vor der Prüfung weniger Lernstress habe und mich gut vorbereitet fühle.

Unser Chef Bernd und die Leiterin des Personals Ramona haben uns Azubis super unterstützt und uns ein Power-Paket zum Lernen zusammengestellt. Darin war eine persönlich geschriebene Karte, kleine Snacks und Getränke zum Energie auftanken. Außerdem hat man uns die Möglichkeit gegeben, während unserer Arbeitszeit gemeinsam zu lernen und sich mit den anderen Auszubildenden auszutauschen.

(Ein Teil der BERA Azubis und unser Geschäftsführer während der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung in unserer Hauptverwaltung Schwäbisch Hall. Ich bin übrigens die Dritte von rechts.)

Eine neue Niederlassungsleiterin

Es gab wie oben genannt einige Veränderungen in meinem Arbeitsleben, auch, dass ich eine neue Niederlassungsleiterin und zugleich Ausbilderin habe, die liebe Saskia. Anfangs war ich sehr gespannt darüber, wie unsere Zusammenarbeit sein würde, aber schnell wurde klar, dass Saskia und ich ein starkes Team in der Niederlassung Crailsheim bilden. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam auf unsere Ziele hin.

Natürlich muss die Arbeit auch Spaß machen und das macht sie. Neben den Aufgaben lachen wir auch mal zusammen und reden miteinander, wenn uns etwas auf dem Herzen liegt. Das ist für mich eines der wichtigsten Punkte, die ein Team zusammenhalten. Saskia hat auch einen Termin für mich eingeführt, der sich „Wissensvermittlung“ nennt. In dieser Zeit erklärt sie mir branchenspezifische Themen und vertieft somit mein Wissen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie in den allgemeinen Bürotätigkeiten.

Insgesamt ist mein Arbeitsalltag geprägt von Abwechslung und Herausforderungen. Die Kombination aus Bewerbermanagement, Mitarbeiterbetreuung, Verwaltung, Dokumentenerstellung, der Vorbereitung auf meine Zwischenprüfung und der gegenseitigen Unterstützung von Saskia und mir sorgt dafür, dass kein Tag gleich ist. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und dankbar, eine Kollegin wie Saskia an meiner Seite zu haben.

Bis zum nächsten Mal. 🙂

Eure Ghadir


Mein erster Azubi-Tag

Hallo liebe Leser und Leserinnen, 

mein Name ist Ilayda und ich mache derzeit meine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation. Zunächst hatte ich nicht geplant, eine Ausbildung zu beginnen. Doch nach einem ausführlichen und informativen Gespräch bei der Arbeitsagentur habe ich mich dann einen Monat vor den Sommerferien entschieden eine Stelle als Kauffrau für Marketingkommunikation zu suchen. Zum Glück fand ich noch die Stellenanzeige von BERA und von da an ging alles ganz schnell. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem ersten Kennenlernen des Teams hatte ich die Zusage.

Nun bin ich schon mehr als einem Monat hier und wirklich sehr zufrieden. Ich durfte bereits an spannenden Projekten mitarbeiten und habe auch schon viel Verantwortung übertragen bekommen. Alles in allem hätte ich es mir nicht besser vorstellen können.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch etwas vom Azubi-Tag bei BERA berichten und wie hilfreich bzw. aufregend dieser sein kann.

Gleich am 3. Tag meiner Ausbildung konnte ich die anderen Auszubildenden der BERA beim Azubi-Tag in der Hauptverwaltung Schwäbisch Hall kennenlernen. Ich habe sehr viele neue Dinge gelernt und bin von allen wirklich herzlich aufgenommen worden. 

Erste Eindrücke und Erlebnisse: Ein Blick hinter die Kulissen.

Der Tag startet mit der Eröffnung durch die Geschäftsleitung. BERA-Gründer und Geschäftsführer Bernd Rath, meine Ausbilderin Barbara Zartmann-Röhr, Leiterin für Marketing / Zentrales Recruiting und Christine Berner, die kaufmännische Leiterin. Die drei sprachen über unsere Unternehmenswerte, das Workbefinden, Prioritäten und anstehende Projekte.

Anschließend folgte ein Ice-Breaker Spiel, welches Jasmin unsere Ausbildungsberaterin, sich ausgedacht hatte. Ein Spiel zum Kennenlernen mit dem Titel „2 Lügen, 1 Wahrheit“. Es war in jeder Hinsicht etwas knifflig. Die älteren Azubis mussten sich kreativere Ideen ausdenken, da sie sich bereits untereinander gut kannten. Für mich in der Hinsicht schwierig, weil ich keinen der anderen Azubis wirklich kannte. Wir haben uns in zwei, dreier Teams aufgeteilt und die Lügen aus den drei Aussagen der Personen, der anderen Gruppe erraten. Als Team konnten wir uns untereinander helfen und Denkanstöße geben. So hat das Spiel besser funktioniert, als wenn jeder einzeln geraten und nur für sich Punkte gesammelt hätte. Es war auf jeden Fall sehr lustig und unterhaltsam. Jeder hat, durch die interessanten und verrückten Aussagen, so viele neue Details von seinem Gegenüber erfahren können.

Im Anschluss haben wir als Gruppe zusammen eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Wir haben gemeinsam Ideen und Fakten gesammelt, die einem helfen die Ausbildung erfolgreich zu meistern. Das Ergebnis ist für mich besonders nützlich, da ich immer wieder darauf zurückgreifen kann, wenn ich auf Probleme stoße oder nicht mehr weiterweiß.

Die Präsentation enthielt unter anderem die Punkte, wie man am besten seinen Ausbildungsnachweis erstellt oder wo man das Berichtsheft digital veröffentlichen kann. Zudem haben wir zusammengefasst wo wir in unserem internen Wiki die Antworten und Anleitungen für unsere Probleme finden. Unsere gemeinsame Präsentation ist sehr aufschlussreich geworden, ich werde bestimmt noch das ein oder andere Mal ein Blick hineinwerfen.

Ab 12.30 Uhr haben wir dann gemeinsam Mittag gegessen, dabei haben uns Jasmin, die Ausbildungsbetreuerin der BERA und die beiden Kolleginnen Saskia, Niederlassung Crailsheim und Susan, Teamleiterin Abrechnung, begleitet. Wir waren in einem Restaurant in der Haller Innenstadt. Während des gemeinsamen Mittagessens gab es viele interessante Gespräche und eine positive und sehr angenehme Stimmung.

Spannendes Escape-Spiel und neue Bekanntschaften

Zum Abschluss des Tages gab es wieder ein Spiel. Für das Escape-Spiel teilten wir uns erneut in zwei Dreiergruppen auf. Melis, Anna und Saskia waren ein Team, das andere bestand aus Alex, Sandra und mir. Das Spiel lief über das Handy, jeder musste sich in die App einloggen, um dann immer wieder neue Aufgaben zu erledigen. Man musste von Standort zu Standort laufen, um die dann jeweiligen Aufgaben dort lösen zu können. Somit haben wir durch das Spiel einmal eine Runde durch die Altstadt gemacht. Ab und zu gab es paar knifflige Fragen. Das ganze Spiel handelte sich um Cyber-Terroristen die sich in Schwäbisch Hall eingenistet hatten, welche wir finden sollten. Gewonnen hat am Ende mit etwas Abstand die Gruppe: Melis, Anna und Saskia. Wahrscheinlich weil meine Gruppe und ich, ewig mit der ersten Ausgabe beschäftigt waren und am Ende wenig Zeit übrigblieb.

Ich finde der Azubi-Tag ist eine Bereicherung gewesen! Wir haben uns auf spielerische Weise kennengelernt und uns sehr gut austauschen können. Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich dadurch viel entspannter mit den anderen Azubis reden kann.

Die Woche darauf fand dann auch noch der BERA-Willkommenstag in Schwäbisch Hall statt. Dieser wird in regelmäßigen Abständen für neue Mitarbeitende initiiert und hat das Ziel, den Neulingen einen Einblick in die BERA Welt zu geben. Wir haben die verschiedenen Abteilungen der Hauptverwaltung kennengelernt und ich konnte weitere neue Kontakte knüpfen.

Alles in allem war es ein sehr schöner und ereignisreicher Start, bei dem ich viele neue Sachen lernen konnten.

Das wäre es dann aber erst mal von mir, bis zum nächsten Mal.

Eure Ilayda


Sandra gibt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Welche Prozesse gibt es eigentlich in einem Unternehmen?

Findet es heraus und begleitet Sandra bei ihren spannenden Aufgaben im Prozessmanagement!


Neue Aufgaben, neue Ziele und wie KI mir bei der Arbeit hilft

Hallo,

mein Name ist Alex und ich mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und ich möchte euch erzählen, wie ich KI bei der BERA nutze und was mein derzeitiges Projekt bzw. was meine Aufgaben sind.

Mein Projekt

Meine derzeitige Aufgabe beinhaltet den Verkauf von Materialien, die wir während der Corona-Zeit für den Test-Service bei Unternehmen gebraucht haben. Warum haben wir uns entschieden, den Bestand zu verkaufen? Ganz einfach: Unsere Kunden testen Ihre Mitarbeiter nicht mehr systematisch und unsere Dienstleistung ist daher in diesem Bereich ist nicht mehr gefragt.

Wir haben jetzt größere Mengen an Masken, Desinfektionsmitteln, Kitteln, Messgeräten und vielem mehr, die wir nicht mehr benötigen und gerne verkaufen möchten. Mein Ziel ist es, wenn möglich die gesamte Corona-Ausstattung zu verkaufen, da sie Lagerplatz beanspruchen und wir als Personaldienstleister, außerhalb der besonderen Situation in den letzten beiden Jahren, nicht viel damit anfangen können. Daher habe ich das gesamte Sortiment, das zum Verkauf steht, auf eBay eingestellt. Ich habe dafür eine genaue Übersicht der Anzahl und Bezeichnung der Artikel angefertigt und die Preise festgelegt.

Das Projekt macht mir wirklich Spaß. Ich habe Freude und es toll ein Projekt zu haben, um das ich mich allein kümmern darf. Wenn man morgens in die Arbeit kommt und genau weiß welche To Dos man hat, dass es ein Ziel zu erreichen gibt und ich mich dabei an zeitliche Vorgaben zu halten habe.

Neue Aufgaben, neue Ziele

Die Zeit verändert die Dinge, darunter auch bei mir im Büro, es musste umstrukturiert werden und ich bekomme mehr Aufgaben, die ich für die Kollegen in meinem Team übernehme. Das heißt, ich telefoniere jetzt häufiger. Ich habe mir neue Kenntnisse aneignet, kann die Kollegen in IT Fragen betreuen und stärker unterstützen. Im Allgemeinen traut man mir mehr zu, wie zu Beginn meiner Ausbildung. Im Sinne von: Statt „Komm, ich zeige dir wie das geht“ sagt man jetzt häufiger: „Du weißt ja wie man das fixt“ zu mir.

Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig und es gibt immer neue Anfragen, um die ich mich kümmere. Häufig rufen mich Kollegen an, wenn sie ein technisches Problem haben und ich recherchiere eine Lösung oder teste ein Programm so lange, bis ich eine mögliche Erklärung gefunden habe. Mein Ziel ist es, im Support noch besser zu werden, damit ich noch besser unterstützen kann.

Wie ich KI in der Arbeit nutze

Die Welt verändert sich! Was damals Hausaufgaben waren, heißt heute ChatGPT und ähnlich ist es auch in der Arbeitswelt. Was man früher mühevoll selber retuschieren, schreiben und editieren durfte, machen heute verschiedene Tools wie Scribbr, ChatGPT und Canva für uns und das schon fast ganz automatisch.

Einer der Hauptbereiche, in denen ich eine KI nutze, ist das Schreiben von Texten. ChatGPT ist ein Tool, das mir dabei hilft, Formulierungen zu verfassen und umzuschreiben. Es ist ein KI-gesteuertes Chat-System, das auf einer großen Menge an Textdaten trainiert wurde und mich dabei unterstützt, Inhalte zu generieren, Texte zu optimieren oder mir schlicht und einfach beim Lernen hilft, da man die KI auch wundervoll dafür nutzen kann. 🙂

Ein weiterer Bereich, in dem mir KI hilft, ist die Bearbeitung von Bildern. Ihr habt sicherlich schon TikTok-Videos gesehen, in denen Leute mithilfe von KI ganze Landschaften, Berge oder Gewässer detailgetreu erstellen können. Dafür gibt man einfach den gewünschten Text und die KI erledigt den Rest. Diese Art von Künstliche Intelligenz nutze ich zwar nicht im Unternehmen, dafür verwende ich aber andere Tools, die mir dabei helfen, Bilder zu vergrößern, den Hintergrund zu entfernen oder sie schärfer darzustellen.

Die Möglichkeiten, die uns die KI heutzutage schon bieten kann, sind vielfältig und ich bin stets bemüht weitere Tools zu finden, die ich privat und im Unternehmen nutzen kann, um meinen Arbeitsprozess weiter zu optimieren.

Ich hoffe, mein Blogbeitrag hat euch einen Einblick in meine Arbeit gegeben und wie mich die künstliche Intelligenz dabei unterstützt.

Bis zum nächsten Mal!

PS: Der Text ist zum Großteil selbst geschrieben, aber ein Teil hat ChatGPT übernommen, merkt man es?


Anna zeigt euch einen Einblick in die Ausbildung bei BERA!

Begleitet Anna bei ihrer Ausbildung in der Abrechnung!


Weihnachtliche Stimmung, neue Schule und ein erfolgreicher Start bei BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

da bin ich wieder, die Auszubildende Melis Celik aus der Niederlassung Heilbronn und schreibe nun schon meinen zweiten BERA Blogeintrag.

Beim letzten Mal habe ich euch von unserem Azubi-Tag erzählt. Heute geht es um meinen Einstieg bei der BERA, wie meine ersten Erfahrungen im Team waren und wie ich mich in der Schule eingelebt habe.

Mein Einstieg bei BERA

Als ich im September hier angefangen habe, wusste ich ehrlich gesagt noch gar nicht so recht, was mich erwarten wird. Allerdings wurde ich jeden Tag aufs Neue positiv überrascht.

Mein Einstieg war sehr angenehm, an meinem ersten Arbeitstag wurde mir mein zukünftiger Arbeitsplatz toll gestaltet und ich wurde so herzlich von allen Kolleginnen und Kollegen empfangen.

Gleich zu Beginn wurde ich mit dem BERA-Wiki, unserer Unternehmensdatenbank die wie Wikipedia funktioniert, vertraut gemacht. Die Theorie zu verstehen und es in die Praxis umzusetzen, ist damit um einiges einfacher und angenehmer. Für Neueinsteiger gibt es hier einen eigenen Space, mit allen wichtigen Informationen zusammengefasst, die zu Beginn der Ausbildung relevant sind.

Nachdem ich mit den ersten Informationen vertraut war und mich eingelesen habe, durfte ich mich zu meinen Kollegen setzen, sie bei ihrer Arbeit begleiten und mir nebenher Notizen machen, um die Prozesse besser zu verstehen. Für mich war das sehr hilfreich, denn so hatte ich einen guten Überblick, wer in der Abteilung für welche Tätigkeiten zuständig ist und wie sie funktionieren.

Nachdem ich meinen Teammitgliedern über die Schulter gucken durfte, ging es auch schon los mit meiner Einarbeitung bzw. meinen eigenen Aufgaben.

Spannende Einarbeitungsphase

Als Erstes bearbeitete ich unsere Dokumentenablage mit allem, was dazu gehört. Ablage ist ein anderes Wort für Dokumentenmanagement und das kann analog in Ordnern oder digital in einem System sein. Beim Umgang mit den Unterlagen konnte ich mir die Namen all unserer Mitarbeiter besser einprägen. Dazu habe ich dann gelernt, wie man Akten für die Ablage erstellt, sortiert und organisiert und wie man diese bei Austritten der Mitarbeitenden wieder auflöst.
Als Nächstes wurde ich mit in das Bewerbermanagement aufgenommen und das bedeutet für mich jeden Morgen erst einmal die eingegangenen Bewerber zu prüfen und anzulegen.
Das macht mir viel Spaß und ich finde es jeden Tag aufs Neue toll, so meinen Arbeitstag zu starten. Außerdem betreue ich sehr gerne die eingehenden Anrufe und berate mit Vergnügen unsere Bewerber und Mitarbeitenden. Es wurde von Tag zu Tag besser und ich konnte neue Situationen kennenlernen und irgendwann auch die ersten Anrufe selbstständig und ohne Nachfrage bearbeiten. Mittlerweile bin ich gut in meine Tätigkeiten eingearbeitet und versuche mein Team tatkräftig zu unterstützen.

Jeden Tag lerne ich neue Dinge und Situationen kennen. Ich finde es total schön meine Entwicklung selbst zu reflektieren und zu erkennen, was in diesen vier Monaten passiert ist und wie mein Wissen erweitert wurde. Außerdem bietet die BERA ihren Mitarbeitenden tolle Benefits an. Wir bekommen alle als Geschäftshandy ein iPhone 13 und eine BERA givve Card, die jeden Monat aufgeladen wird. Wer hat denn schon sowas in der Ausbildung. 🙂

Mein erstes Weihnachten mit BERA

Am ersten Dezember kam ich nach der Schule zur Arbeit und auf meinem Arbeitsplatz lag ein Adventskalender und eine sehr schöne Karte mit tollen Worten von der Ausbildungsbeauftragten Jasmin.

Darüber habe ich mich sehr gefreut, weil es so unerwartet war. Außerdem finde ich, dass so etwas nicht selbstverständlich ist und deshalb war es für mich eine sehr schöne Geste.

Als kleine Weihnachtsfeier waren wir mit dem Niederlassungsteam in Heilbronn beim Italiener essen. Wir hatten einen tollen und sehr witzigen Abend und es hat sehr viel Spaß gemacht.

Ein weiteres Highlight im Dezember war das Wichteln in unserer Niederlassung. Wir Mädels im Team haben beschlossen, dass wir uns gegenseitig beschenken möchten. Wir haben Zettel mit den Namen gezogen und einen hübschen Tannenbaum aufgestellt. Anschließend haben wir uns die Geschenke übergeben und danach gab es ein gemeinsames Frühstück mit weihnachtlicher Stimmung.

Fazit von alldem ist, dass ich mich Dank meiner tollen Kollegen und Kolleginnen hier super eingelebt und eingearbeitet habe. Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben darf und freue mich auf die kommenden Jahre.

Das Ende meiner Probezeit

Ich hatte Ende Dezember mein Probezeitendgespräch mit meiner Ausbilderin Anastasia und mit der lieben Jasmin. Es wurde besprochen, wie ich mich fühle, was ich bereits gelernt habe und noch lernen möchte, was meine beruflichen und privaten Ziele sind und wie es mit der Schule klappt. Wir haben ausführlich über alles gesprochen und protokolliert. Ich habe nun meine Probezeit bestanden und war darüber sehr glücklich.

Nach dem Gespräch hatte Jasmin noch eine kleine Überraschung für mich. Ich habe von ihr ein Buch namens „Zeit- und Projektmanagement“ bekommen. Das Buch begleitet mich in meinem Alltag, hilft mir beim Organisieren und Planen. Ich bin ihr dafür wirklich dankbar, so eine Ausbildungsbeauftragte wie sie, kann sich jeder nur wünschen.

Meine neue Schule

Nun aber genug zur Arbeit, denn ich bin nicht nur die ganze Woche über am Arbeitsplatz, sondern auch 1,5 Tage in der Woche in der Schule und lerne zur Praxis auch die Theorie.

BERA kooperiert mit der Andreas-Schneider-Schule in Heilbronn, Böckingen und ich bin mittwochs (ganztags) sowie donnerstags (halbtags) in der Schule.

Ich muss gestehen, ich war etwas nervös, da ich schon eine ganze Weile nicht mehr in der Schule war. An meinem ersten Tag hat uns der Direktor in einer großen Aula freundlich empfangen, uns einige Informationen über unsere Ausbildung erzählt und jede Klasse mit den Lehrern bekannt gemacht.

Im Klassenzimmer wurden noch viele organisatorische Dinge besprochen, bevor der Unterricht begann.

Ich dachte, es wird schwer einen Anschluss zu finden, weil wir nicht so oft in der Schule sind, doch es war tatsächlich überhaupt nicht so. Wir sind ziemlich schnell zu einer tollen Gemeinschaft gewachsen und freuen uns wöchentlich auf die Schultage, um Erfahrungen auszutauschen.

Es ist ja schon super, wenn auf der Arbeit alles passt, aber wenn es auch in der Schule genauso gut läuft, dann ist das wirklich top.

Das erste Halbjahr ist schon fast rum und die meisten Klassenarbeiten wurden schon geschrieben und ich muss sagen, es war für mich überhaupt kein Problem zu lernen, obwohl ich in Vollzeit arbeite.

Ich lerne viel an den Wochenenden und die Schule hat bisher nie darunter gelitten. Ich habe eine tolle Klasse und tolle Lehrer und ich hoffe, dass sich das nicht ändert.

Ja, ich würde dann auch langsam zum Ende kommen, da ihr sowieso bald wieder etwas von mir lesen werdet, verrate ich lieber noch nicht zu viel, aber 2023 wird ein sehr spannendes Jahr.

Ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Jahr und bis bald. 🙂

Eure Melis


Vom Praktikum bei der BERA und (meinen) vielen tollen Möglichkeiten

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Henry Nowak, ich bin 21 Jahre alt und studiere aktuell im 8. Semester Betriebswirtschaft und Unternehmensführung an der Hochschule in Heilbronn und stehe somit kurz vor meinem Abschluss. 🙂  

Im Juli 2021 habe ich als Werkstudent bei der BERA GmbH angefangen. Im August begann dann mein Pflichtpraktikum, in der Niederlassung Heilbronn, das bis Januar 2022 ging. Direkt im Anschluss konnte ich bis März die Personalberatung und das Team am Standort Heilbronn in Vollzeit unterstützen. Aktuell arbeite ich wieder als Werkstudent und ab August werde ich meine Bachelorthesis gemeinsam mit der BERA GmbH schreiben. Soviel zu den unterschiedlichen Stationen, die ich gemeinsam mit der BERA durchlaufen bin. 🙂

Praktikant, Werkstudent & Bachelorand

Da ich bereits als Werkstudent gestartet bin, gestaltete sich der Übergang zum Praxissemester sehr unkompliziert. Es war keine erneute Bewerbung nötig. Durch die Erfahrung als Werkstudent hat sich die Einarbeitungszeit im Praktikum deutlich verkürzen können, da ich mich bereits mit den verschiedenen Geschäftsbereichen auskannte und allgemein über die Arbeitsweisen und Prozesse Bescheid wusste.

Mein Tätigkeitsbereich ist aktuell sehr vielfältig. Ich kümmere mich um die Stellenausschreibungen, Stellenanzeigen und Social-Media-Kanäle der Niederlassung Heilbronn.

Zu meinen Aufgaben zählt auch das Bewerbermanagement, führen von Telefoninterviews beziehungsweise das Versenden der Absagen oder Erstellen der Kandidatenprofile.

Ich stehe im Kontakt mit unseren Kunden, koordiniere Probetage und Vorstellungsgespräche, erstelle Arbeitnehmerüberlassungsverträge und habe bereits Vorort Arbeitsplatzbesichtigungen durchgeführt. Also ein sehr buntes Spektrum an ganz unterschiedlichen Tätigkeiten J

Ein weiterer Teil meiner Aufgaben beinhaltet die vollumfängliche Vertragserstellung sowie die Besprechung der Verträge mit den neuen Mitarbeitern.

Ich unterstütze unsere Teammanagerin Frau Winter bei der Mitarbeiterbetreuung. Darunter fallen Themen wie Urlaub, Krankheit, Pflegen der Personalakten, Monatsbelegungen für die Lohnabrechnungen, Führen von Mitarbeitergesprächen aber auch unangenehmere Themen wie Kündigungen. Diese bringen einen kompletten Austrittsprozess mit Auflösen der Personalakte sowie Zeugniserstellung mit sich.

Interessante Einblicke und wertvolle Erfahrungen

Besonders toll fand ich, dass mir während meines Praktikums noch viele verschiedene Einblicke gewährt wurden. Zum Beispiel durfte ich bei einem unserer Großkunden das Trainingscenter koordinieren, ein solches müssen neue Mitarbeiter dort immer durchlaufen bevor sie dort zum Einsatz kommen, hatte die Möglichkeit Einblicke in unsere interne Personalabteilung und das Controlling zu erhalten und durfte an dem Arbeitgeber Branding Meetings und Workshops zur Verbesserung der Arbeitgebermarke BERA teilnehmen. Für diese vielseitigen Einblicke bin ich sehr dankbar!

Innerhalb von kürzester Zeit wurde mir es ermöglicht verschiedene anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Ich empfinde das als Wertschätzung und Verdeutlichung unseres gemeinsamen Vertrauensverhältnisses.

Während des Praktikums und meiner Werkstudententätigkeit wurden mir viele Einblicke ermöglicht und es wurde stets auf meine persönlichen Entwicklungswünsche eingegangen. Ganz besonders möchte ich mich bei meinen wundervollen Kollegen in der Niederlassung Heilbronn aber auch Neckarsulm bedanken, ihr seid einfach spitze! J Ebenso bei der Hauptverwaltung bzw. komplett Schwäbisch Hall, insbesondere Frau Lang die meinen stetigen Bedarf an Weiterbildung stillen konnte.

Ich bin sehr froh meinen Weg zur BERA GmbH gefunden zu haben und freue mich auf die weitere gemeinsame Zukunft bzw. viele spannende neuen Herausforderungen.  

Euer Henry


Meine erste Fachkräftemesse in Neckarsulm

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich heiße Adriana Runje und mache seit dem 17.09.18 eine Ausbildung als Personaldienstleistungskauffrau bei der BERA in der Niederlassung Heilbronn.

Kaum dabei, stand schon ein aufregendes Projekt an:
Am Samstag, den 27.10.18 ging es zusammen mit Kollegen aus verschiedenen Niederlassungen auf die Fachkräftemesse in die Ballei nach Neckarsulm.

Einige Tage zuvor wurde der Schichtplan für die beiden Tage erstellt und es fand ein Briefing mit dem Marketing statt. Es wurde das Messehandbuch erläutert und weitere organisatorische Themen besprochen. Es gibt im Hintergrund so viele Dinge zu organisieren über die man sich als Bewerber keine Gedanken macht. Als Unternehmen an einer Messe teilzunehmen ist daher gar nicht so einfach, wie man sich vielleicht vorstellen mag! Da dies mein erster Messedienst war, wusste ich natürlich nicht, was mich alles erwarten würde. Auf jeden Fall war ich sehr gespannt!

Als ich um 9:30 Uhr an unseren Messestand kam war bereits Frau Berner, unsere Bereichsleiterin Recruiting, da, um mir noch einige hilfreiche Tipps zu geben.

Wir mussten gar nicht lange warten bis auch der erste Bewerber auf uns zu kam, um sich allgemein über die BERA als Personaldienstleister und unsere aktuellen Stellenangebote zu informieren. Er war so angetan, dass er direkt unseren Bewerbungsbogen ausfüllte 🙂

Die darauffolgenden Bewerber waren beide aus dem englischsprachigen Raum, was für mich besonders spannend war! Beide wollten gerne mehr über die BERA erfahren und sich direkt bei uns bewerben. Das waren motivierte und sympathische Menschen, die sehr interessante Lebensstationen aufweisen konnten.

ADRU_Fachkräftemesse

Ein Bewerber und ich mitten im Beratungsgespräch

Unser Gewinnspiel war auch sehr begehrt. Der erste Preis beinhaltete eine kostenlose Potenzialanalyse, die sich Talentview nennt. Diese Analyse wurde in Kooperation mit einer deutschen Hochschule entwickelt und ermittelt anhand von wissenschaftlich fundierten Fragen die Kompetenzen und Präferenzen des Bewerbers. Der zweite Preis bestand aus einem umfangreichen Bewerbercoaching und einer individuellen Karriereberatung. Der dritte Preis war ein BERA-Überraschungspaket. Die glücklichen Gewinner wurden am Ende der beiden Messetage schließlich ausgelost und kontaktiert.

Meine letzte Bewerberin war sehr beeindruckt von unserer Potenzialanalyse. Dieses wirklich tolle Instrument war ihr bis dato noch unbekannt. Mich hat sehr gefreut, dass man Menschen in einer schwierigen beruflichen Neuorientierung Hilfe geben und neue Wege aufzeigen kann!

Angenehm überrascht war ich auch von dem Interesse der Bewerber an unserem Zentrum für Leistungsmanagement. Als ich ihnen erklärte, dass hier außergewöhnliche Seminare und Coachings für die Personal-/Führungskräfteentwicklung angeboten werden, waren die Bewerber wirklich erstaunt und begeistert.

Als meine Schicht dem Ende zuging, konnte ich nochmals alle Eindrücke des Tages Revue passieren lassen: die Bewerber direkt persönlich kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen, war wirklich aufregend! Ein spannender Tag ging zu Ende, auf den ich nur positiv zurückblicken kann.

Ich kann jedem Bewerber empfehlen die Fachkräftemesse im kommenden Jahr zu besuchen und auf jeden Fall möchte ich wieder mit dabei sein und die BERA vertreten! 🙂

Bis zum nächsten Beitrag,

Eure Adriana Runje