Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Mein Praxissemester bei BERA

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Maren Schölkopf, bin 24 Jahre alt und studiere aktuell Management und Personalwesen an der Hochschule Heilbronn am Campus in Schwäbisch Hall.

Ich bin aktuell im 5. Semester und darf laut Studienverordnung ein Pflichtpraktikum absolvieren, welches ich seit dem 01.08.2023 bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall mache.

Aber erstmal der Reihe nach.

Als ich im Frühjahr begann, mich um Praktikumsstellen zu bewerben, erlebte ich hautnah, welch entscheidende Rolle die Reaktionsschnelligkeit und Zeiteffizienz derzeit im Wettbewerb um neue Mitarbeiter spielen. Dies erkannten auch Silvia Albrecht und Anne Christine Berner, mit denen ich innerhalb von nur zwei Wochen ein kurzes Telefoninterview und ein persönliches Gespräch führen durfte.

Besonders in Erinnerung blieb mir damals die ungezwungene und lockere Gesprächsatmosphäre mit Anne Christine, einerseits der offensichtlich gelebten Du-Kultur und andererseits konnte auch Coco (Anne Christines Hund und unser Büro-Hund) ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass ich mich letzten endlich für den Praktikumsplatz entschieden habe. 🙂

Mein Start bei BERA

Somit startete ich im August 2023 in der Niederlassung Schwäbisch Hall, im Team von Melanie Lang.

Die ersten beiden Wochen standen unter dem Motto Ankommen, alle BERA-Themen, -Systeme und -Abläufe kennenlernen. Hauptsächlich unterstütze ich im Recruiting, sammle erste berufliche Erfahrungen darin und konnte bereits viele theoretische Inhalte aus meinem Studium in meiner täglichen Arbeit umsetzen: Stellenanzeigen schreiben, Bewerberanlage- und Auswahl sowie umfangreiche Telefoninterviews führen. Und schlussendlich auch die komplette Vor-, bzw. Nachbereitung von Bewerberprofilen für den Versand an Kunden und Interessenten.

Ende September hatte ich die Gelegenheit, meine Kollegin Irina Jakobi zu einer Arbeitsplatzbesichtigung bei unserem Kunden Ziehl-Abegg im Werk Bieringen begleiten zu dürfen. Gemeinsam mit anderen Personaldienstleistern erhielten wir eine zweistündige Führung und konnten so einen Einblick in die notwendigen Fertigungsschritte zur Herstellung der Ventilatoren vor Ort gewinnen. Im Rahmen der Arbeitsplatzsicherheit und Fürsorgepflicht gegenüber unseren Projektmitarbeitern überprüfen wir in regelmäßigen Abständen die Arbeitsplätze vor Ort, bei Auffälligkeiten müssen wir entsprechende Maßnahmen mit dem Kunden ergreifen.

Meine erste Messe

Am 11.11.2023 war ich bei der Betreuung unseres Messestandes auf der Berufs- und Karrieremesse „Fachkräftetage“ in der Arena Ilshofen dabei. Zusammen mit Irina Jakobi und Barbara Zartmann-Röhr standen wir den Besuchern am Samstagvormittag für Fragen zur Verfügung, suchten aktiv den Austausch mit Jobsuchenden und potenziellen Bewerbern, nahmen die Kontaktdaten von Interessenten über das digitale Kontaktformular auf und luden sie zur Teilnahme an unserem Gewinnspiel ein. Da die BERA der Sponsor und Recruiting Partner der Unicorns Football Herren- und Damenmannschaft ist, hatten wir uns extra die Trikots der Unicorns Woman angezogen und haben damit viel positive Aufmerksamkeit bekommen.

Es war meine erste Messeerfahrung – aber eine unvergessliche. Besonders die vielen unterschiedlichen und einzigartigen Gespräche haben mich begeistert.

In der darauffolgenden Woche war es meine Aufgabe, die Kontakte zu strukturieren und zu priorisieren, vor allem aber die Unterlagen der qualifizierten Fachkräfte anzufordern, Termine für Telefoninterviews zu vereinbaren und den weiteren Bewerbungsprozess anzustoßen.

So viel sei zu verraten: Wir konnten bereits die ersten Kandidaten bei Kunden ins Gespräch bringen 🙂

Das erwartet mich in den letzten beiden Monaten meines Praktikums.

Seit Anfang November unterstütze ich Irina und Melanie im Profilvertrieb, bin im Kundenkontakt und erlebe damit den gesamten Personalvermittlungsprozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem gewerblich-technischen Bereich. Im Dezember werde ich mich mit Caroline Grammling im Rahmen des Active Sourcings, also der Direktansprache von qualifizierten Personen, austauschen und Erfahrungswerte und Tipps nutzen, um selbst Top-Kandidaten auf Xing & LinkedIn anzuschreiben.

Die restliche Zeit schreibe ich nebenbei an meinen Praktikumsbericht für das Studium, den ich schon sehr bald abgeben muss.

Das war’s jetzt erstmal von mir. Ich bin dankbar über die spannenden Erfahrungen, die ich machen konnte und froh bei der BERA gelandet zu sein!

Eure Maren


Vor der Ausbildung schon ein Teil des Teams!

Hallo, ich bin Alex!

Wie der Titel schon verrät, mache ich derzeit ein Vorpraktikum bei der BERA GmbH. Als ich die Anzeige der BERA für eine Ausbildung als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement gefunden habe, habe ich mich direkt dort beworben. Das Vorstellungsgespräch führte ich mit den Leitern der IT und dem Prozessmanagement, Herrn Schneider und Herrn Schmidt. Beide waren aufgeschlossen und stellten mir viele Fragen zu Firma, meiner Person und meinen Kenntnissen, denn bei der BERA sind Eigenständigkeit und Engagement besonders wichtig.

Daher sollte man sich im Vorfeld das Unternehmen, die Philosophie sowie Ziele genau anschauen und verinnerlichen, selbstständiges Arbeiten wird hier als normal angesehen und wird auch belohnt.

Mein Aufgabenbereich

Die BERA ist einer der besten Personaldienstleister mit verschiedenen Tätigkeitsfeldern, dazu gehören die:

  • Personalberatung
  • Personaldienstleistung
  • Human Ressource Management
  • Managed Services Provider (IT-Dienstleistung)
  • Das schöne Schloss Hopferau

Ich arbeite, wer hätte es gedacht in der IT-Abteilung. Wie oben bereits erwähnt, ist die Eigenverantwortung wichtig bei der BERA. Wir haben ein eigenes internes Wiki, das für die Kollegen ausgelegt ist, dort stehen alle wichtigen Geschäftsprozesse und wie man Sie bewältigt. Wenn ich mal nicht weiterweiß, schaue ich einfach im Wiki nach und sollte etwas fehlen oder ergänzt werden müssen, bearbeite ich es eigenständig.

Das BERA-Wiki schreibt sich nicht von selbst. Einer meiner ersten Aufgaben war es, eine Anleitung für alle Mitarbeiter zu schreiben. Mir wurden keine Limits für das Design oder den Abgabetermin gesetzt. Rasch habe ich mich an die Arbeit gemacht und es mit Freude präsentiert, als es fertig war. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gelobt und meine Anleitung auch genutzt wurde.

Eine ganz andere Aufgabe und neue Herausforderung war es, veraltete Hardware aus der Firma zu verkaufen. Natürlich unter Einhaltung der Firmen (B2B) Regelungen. Auch hier wurde mir die Möglichkeit gegeben, mich unter Beweis zu stellen.

Entspanntes, aber zielführendes Arbeiten

Es gibt unter den Kollegen keine strenge Kontrolle und ich konnte mir meine Zeit selbstständig einteilen! Hauptsache, die Arbeit ist erledigt, denn das wird von jedem Mitarbeiter in der Firma erwartet.

Schon recht früh bekam ich Aufgaben, die ich mir eigenständig aufteilen musste, die Zeit läuft und die Arbeit wird nicht weniger. Gute Planung und Aufteilung sind wichtig, die Kollegen unterstützen eine in der Ausarbeitung, sind für Fragen da oder erinnern dich auch mal, wenn du was vergessen hast.

Als Planungs- und Arbeitshilfe bekommt man das BERA-Tagebuch. Dieses Buch trägt man bei jedem Meeting mit sich und pflegt es während der Ausbildung und sogar danach. Genauso wichtig ist für uns IT-ler das OneNote, es verhält sich so ähnlich wie ein gewöhnliches Notizbuch, nur mit dem Unterschied, dass es vollkommen digital und für unsere Arbeit essenziell ist. Über die Jahre sammelten sich dort die verschiedensten Informationen sowie Tipps und Tricks und die Sammlung wurde zu einem Muss für unsere IT-Abteilung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die gezielte Arbeit an den eigenen Fähigkeiten. BERA bietet nicht nur die Möglichkeit, sich persönlich zu verbessern, neue Menschen kennenzulernen, von ihnen zu lernen und ihr Wissen weiter zu reichen, sondern auch sich durch Schulungen und Fortbildungskurse weiterzubilden. So lassen sich beispielsweise auch tolle Prämien mit guten Noten abstauben.

Außerdem gibt es die Möglichkeit neue BERA-Mitarbeitende anzuwerben: So könnt ihr die Ausbildung bei der BERA anfangen, einen eurer Freunde mitbringen und beide einmalig 500,- € dazu verdienen!

Freundliche Atmosphäre

Mit den Kollegen ist man auf Augenhöhe und es wird respektvoll miteinander umgegangen. Schnell konnte ich mich in die Aufgabenfelder, in denen ich tätig war, einarbeiten. Dazu gehört die allgemeine Bearbeitung von Mitarbeiteranfragen oder die Fernwartung von technischen Problemen. Selbst anpacken ist hier das Motto! Kreativität wird gefördert und es wurden mir neue Herausforderungen gestellt, an denen ich wachsen und mich selbst ausprobieren konnte.

Teamarbeit und Freude am Arbeitsplatz sind hier wichtig und werden auch gepflegt. Man darf nicht erschrecken, wenn der Chef morgens reingestürzt kommt, um dich herzlichst zu begrüßen!

Ich weiß das freundliche Miteinander sehr zu schätzen, besonders, weil die BERA GmbH eine der wenigen Firmen ist, welche eine Du-Kultur verfolgt. Ja, ihr hört richtig, sogar der Chef, der Bernd spricht einen persönlich mit Vornamen an und fragt auch mal nach, wie es dir geht und wie dein Tag war. Es ist einfach toll, dass man gesagt bekommt: „Schön, dass du da bist“.

Persönliche Note

Ich schätze die BERA sehr und freue mich, ab September offiziell Teil des Teams zu werden. Ich möchte eine gute Zusammenarbeit, mich selbst in der Arbeitswelt beweisen und tolle Momente erleben.

Euer Alex


Vom Praktikum bei der BERA und (meinen) vielen tollen Möglichkeiten

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Henry Nowak, ich bin 21 Jahre alt und studiere aktuell im 8. Semester Betriebswirtschaft und Unternehmensführung an der Hochschule in Heilbronn und stehe somit kurz vor meinem Abschluss. 🙂  

Im Juli 2021 habe ich als Werkstudent bei der BERA GmbH angefangen. Im August begann dann mein Pflichtpraktikum, in der Niederlassung Heilbronn, das bis Januar 2022 ging. Direkt im Anschluss konnte ich bis März die Personalberatung und das Team am Standort Heilbronn in Vollzeit unterstützen. Aktuell arbeite ich wieder als Werkstudent und ab August werde ich meine Bachelorthesis gemeinsam mit der BERA GmbH schreiben. Soviel zu den unterschiedlichen Stationen, die ich gemeinsam mit der BERA durchlaufen bin. 🙂

Praktikant, Werkstudent & Bachelorand

Da ich bereits als Werkstudent gestartet bin, gestaltete sich der Übergang zum Praxissemester sehr unkompliziert. Es war keine erneute Bewerbung nötig. Durch die Erfahrung als Werkstudent hat sich die Einarbeitungszeit im Praktikum deutlich verkürzen können, da ich mich bereits mit den verschiedenen Geschäftsbereichen auskannte und allgemein über die Arbeitsweisen und Prozesse Bescheid wusste.

Mein Tätigkeitsbereich ist aktuell sehr vielfältig. Ich kümmere mich um die Stellenausschreibungen, Stellenanzeigen und Social-Media-Kanäle der Niederlassung Heilbronn.

Zu meinen Aufgaben zählt auch das Bewerbermanagement, führen von Telefoninterviews beziehungsweise das Versenden der Absagen oder Erstellen der Kandidatenprofile.

Ich stehe im Kontakt mit unseren Kunden, koordiniere Probetage und Vorstellungsgespräche, erstelle Arbeitnehmerüberlassungsverträge und habe bereits Vorort Arbeitsplatzbesichtigungen durchgeführt. Also ein sehr buntes Spektrum an ganz unterschiedlichen Tätigkeiten J

Ein weiterer Teil meiner Aufgaben beinhaltet die vollumfängliche Vertragserstellung sowie die Besprechung der Verträge mit den neuen Mitarbeitern.

Ich unterstütze unsere Teammanagerin Frau Winter bei der Mitarbeiterbetreuung. Darunter fallen Themen wie Urlaub, Krankheit, Pflegen der Personalakten, Monatsbelegungen für die Lohnabrechnungen, Führen von Mitarbeitergesprächen aber auch unangenehmere Themen wie Kündigungen. Diese bringen einen kompletten Austrittsprozess mit Auflösen der Personalakte sowie Zeugniserstellung mit sich.

Interessante Einblicke und wertvolle Erfahrungen

Besonders toll fand ich, dass mir während meines Praktikums noch viele verschiedene Einblicke gewährt wurden. Zum Beispiel durfte ich bei einem unserer Großkunden das Trainingscenter koordinieren, ein solches müssen neue Mitarbeiter dort immer durchlaufen bevor sie dort zum Einsatz kommen, hatte die Möglichkeit Einblicke in unsere interne Personalabteilung und das Controlling zu erhalten und durfte an dem Arbeitgeber Branding Meetings und Workshops zur Verbesserung der Arbeitgebermarke BERA teilnehmen. Für diese vielseitigen Einblicke bin ich sehr dankbar!

Innerhalb von kürzester Zeit wurde mir es ermöglicht verschiedene anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Ich empfinde das als Wertschätzung und Verdeutlichung unseres gemeinsamen Vertrauensverhältnisses.

Während des Praktikums und meiner Werkstudententätigkeit wurden mir viele Einblicke ermöglicht und es wurde stets auf meine persönlichen Entwicklungswünsche eingegangen. Ganz besonders möchte ich mich bei meinen wundervollen Kollegen in der Niederlassung Heilbronn aber auch Neckarsulm bedanken, ihr seid einfach spitze! J Ebenso bei der Hauptverwaltung bzw. komplett Schwäbisch Hall, insbesondere Frau Lang die meinen stetigen Bedarf an Weiterbildung stillen konnte.

Ich bin sehr froh meinen Weg zur BERA GmbH gefunden zu haben und freue mich auf die weitere gemeinsame Zukunft bzw. viele spannende neuen Herausforderungen.  

Euer Henry


Tolles Schnupperpraktikum für einen Ausbildungsplatz bei der BERA

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Lukas und ich durfte ein Schnupperpraktikum als Kaufmann für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Personalwesen bei der BERA in Schwäbisch Hall absolvieren.

Praktikum

Der Tag begann für mich um 9:00 Uhr mit einer freundlichen Begrüßung am Empfang bei Herrn Portmann (Empfangsassistent), welcher mich dann zu Herrn Block (Niederlassungsleiter) begleitete. Daraufhin stellte dieser mich seinem Team vor.

Ich durfte neben Frau Graur (Teammanagerin) Platz nehmen und ihr über die Schulter schauen. Sie erklärte mir zu Beginn meines Schnupperpraktikums ihre Aufgaben im Team und was die aktuellen Tätigkeiten eines Arbeitstages von ihr sind.

Ich wurde sofort in die aktuellen betrieblichen Abläufe mit einbezogen, was mir die Möglichkeit gab, mich mit den Tätigkeiten zu identifizieren und sie kennen zu lernen.

Nachdem Frau Graur mir die Programme, die sie zum Arbeiten verwendet detailliert erklärt hat, haben wir zusammen Personendaten in das System eingepflegt. Dies und die Zusammenarbeit mit ihr bereiteten mir viel Spaß. Danach habe ich meinen Schnuppertag beim Kollegen Herrn Mutsch (Account Manager) fortgesetzt. Auch er stellte sich mir nochmal vor und sprach sehr offen über seine aktuellen Aufgaben und Tätigkeiten bei der BERA.

Durch die offene und freundliche Haltung aller Mitarbeiter entstand schon in den ersten Stunden meines Schnuppertages eine angenehme und gute Arbeitsatmosphäre, in der ich mich sehr wohl fühlte.

Um 11:00 Uhr fand eine Teambesprechung statt, bei der Frau Graur, Herr Block, Herr Mutsch, Herr Portmann und auch ich teilnehmen durften. Nach der Teambesprechung gab es nochmal die Möglichkeit sich mit allen auszutauschen.
Was ich vor allem wahrnehmen konnte war das nette und schon fast „familiäre“ Miteinander aller Teammitglieder, die auch mich aktiv mit in das Gespräch einbezogen.

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v.l. Herr Block & Herr Portmann

Nachdem die Themen der Besprechung abgearbeitet waren ging es für jeden zurück an seinen Arbeitsplatz, wo ich mich wieder an der Seite von Frau Graur einfinden durfte.

Daraufhin stand auch schon die Mittagspause an, welche für mich heute von 12:00 -13:00 Uhr stattfand.

Für diese habe ich den firmeninternen Aufenthaltsraum genutzt, welcher einladend mit Tischen und einem Sofa eingerichtet ist. Teller, Besteck, Mikrowelle und weitere Küchenutensilien wie z.B. eine Spülmaschine waren auch vorhanden. Kurze Zeit nachdem ich meine Pause begonnen hatte kam Frau Graur noch hinzu, wodurch wir uns in der Pause nett unterhalten konnten. Dadurch ging die Pause schneller rum als gedacht. Anschließend durfte ich selbständig einen Bewerber in das System einpflegen. Bei Fragen war stets jemand da der mir weiterhelfen konnte.

Abschließend gab es noch ein Feedbackgespräch mit Frau Graur und Herrn Block. In diesem wurde der ganze Tag noch einmal durchgegangen und über die verschiedenen Tätigkeiten gesprochen.

Mein Fazit für diesen sehr interessanten Tag ist, dass BERA eine Firma ist, in der die Teamarbeit großgeschrieben wird.

Falls etwas unklar ist oder man Fragen hat kann man sich immer an eine Kollegin
oder einen Kollegen wenden und bekommt eine gute und konstruktive Antwort.

Mir persönlich hat der Tag sehr viel Spaß gemacht, da ich ihn in einem netten Team und mit interessanten Aufgaben verbringen durfte.

Euer Lukas

Thomas Lehmann


Ein Kommentar

Einmal BERA „Bootcamp“ bitte. ;)

Hallo, mein Name ist Thomas Lehmann (kurz Tom) und ich bin frischgebackene 23 Jahre jung. Nach Dagmar, Isabelle und Sergej bin ich nun der nächste, der euch einen Gastbeitrag serviert. Zum Einstieg gibt es noch paar Kleinigkeiten zu meiner Person. Mittlerweile bin ich nun schon knappe zwei Jahre bei der BERA, gestartet bin ich als Praktikant, in der damals noch kleinen Niederlassung in Eisenach. Innerhalb dieses Praktikums, welches für ein halbes Jahr angesetzt war, fiel die Entscheidung ein duales Studium zu absolvieren. Tja, das ganze ist nun fast 4 Semester her. Wie doch die Zeit vergeht *hach*.

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrages, befinde ich mich auf einer Terrasse in Heilbronn Böckingen und habe den ersten Tag in der Personalberatung (kurz PB) in der Heilbronner Innenstadt hinter mir. Wie Kerstin schon einmal schrieb, durchläuft jeder Azubi und Student mehrere Abteilungen. Wie eben erwähnt ist bei mir gerade die PB dran. Wenn ich nicht gerade in der PB bin oder in der Hochschule mein Unwesen treibe, wohne und lebe ich zum Großteil des Jahres in Schwäbisch Hall und arbeite im Bereich Qualitätsmanagement in unserer Hauptverwaltung.

Das soll´s jetzt erst mal gewesen sein….

Naja jedenfalls zu meiner Person, versteht sich ;). Aber jetzt mal zu ein paar schönen und lustigen Themen die der/die ein oder andere Blogverfasser/in auch mit mir erlebt hat. Spontan fallen mir da gleich die Weihnachtsfeiern/Sommerfeste, Business Etikette-Seminare und ein Ausflug in die schwäbische Alb ein. Besonders meine erste Weihnachtsfeier mit den ganzen Kollegen war etwas Besonderes. Denn als einer der Thüringer ist man häufig etwas abseits vom Rest und kennt viele nur vom Foto oder „mal vom Telefonieren“… Was zur Freude noch hinzu kam war, dass die ganze Feier im Europapark statt fand. Auch im Winter machen die ganzen Achterbahnen Spaß :). Quasi im Anschluss (Anfang Februar) gab es dann auch den mehrtägigen Ausflug in die Schwäbische Alb mit den ganzen Auszubildenden.

Hier war angesagt, sich näher kennenzulernen und natürlich auch Teambuilding. Ich fand diese paar Tage richtig klasse. Vorher wurden natürlich Horrorszenarien á la „Bootcamp“ ausgemalt, aber dahingehend hat noch viel gefehlt. Wieder nicht lange hin, war auch schon das Sommerfest angesagt, im Schloss der BERA. Auch das war wieder etwas Neues, denn das Schloss hatten bis dahin nur die wenigsten gesehen. Rundgänge durch und um das Schloss, leckeres Abendessen, fast perfektes Wetter, gute Laune und Wanderungen rundeten auch diese Festlichkeit ab. Die Zeit vergeht relativ fix als DHBW Student. So war es auch an der Zeit für die Weihnachtsfeier.

Was soll man da noch groß zu schreiben? Es war wieder eine tolle Feier im Schloss mit Kollegen die man selten sieht. Was mir besonders an unseren Feiern und Ausflügen gefällt, ist, dass es sich nicht um eine Abendveranstaltung handelt sondern um richtige Tagesfeiern über zwei bis drei Tage. Natürlich geht auf der einen Seite meist ein Wochenende dafür drauf, aber das ist mir allemal lieber, als eine 08/15 Fete abends nach der Arbeit. Da hat man sich nicht mal richtig begrüßt und schon ist der Abend rum. Eine Kommilitonin meinte treffend zu mir: „Euch wird ja richtig was geboten und nicht nur so ein ödes Abendessen.“ Recht hat sie. Denn sind wir mal ehrlich, bei welcher Weihnachtsfeier hat man die Möglichkeit sich Schloss Neuschwanstein oder Schloss Hohenschwangau anzuschauen? Ich lasse hier mal ein paar Leerzeichen für euch, in denen ihr es selbst für euch eintragen könnt: ……. 😛

Also ihr seht es gibt nicht nur Studium und Praxis oder Berufsschule und Geschäft bei der BERA, sondern auch Veranstaltungen und Feste, die die Kollegen noch enger zusammenschweißen ;). In diesem Sinne, wer gerne noch die offenen Leerzeichen füllen möchte, sollte mal mit dem Gedanken spielen…. Ihr kennt den Rest 😉

Vielen Dank fürs Lesen und ich wünsche Kerstin, Verena und Sergej noch viel Erfolg bei ihren Prüfungen :).

Gruß Tom

Thomas Lehmann


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Das Praktikum und ein tierischer Geselle

Tja, und dann war es auch schon so weit. Der 1. September war gekommen und mein Vorpraktikum im Marketing in Heilbronn begann …

Um ehrlich zu sein, war ich ziemlich aufgeregt. Ich wusste weder, was mich alles erwarten würde, noch wie mein Tag dort wohl aussehen wird. Ich hatte mich im Voraus zwar über das Unternehmen informiert, aber da ich zuvor kaum Erfahrungen im Marketing gesammelt hatte und sich ein Tag in der Schule dann doch ziemlich von einem Arbeitstag unterscheidet, war ich gespannt darauf, was alles auf mich zukommen würde. Vor allem aber auch, wie ich mich dabei so anstelle. 🙂

Kurz vor acht Uhr stand ich auch schon vor dem Gebäude inmitten der Innenstadt. Die BERA in Heilbronn besteht zum einen aus der Niederlassung, die sich um unser Kerngeschäft, die Vermittlung von Mitarbeitern an Unternehmen, kümmert. Zum anderen aus dem Marketing-Team, welches ich dann auch in den nächsten Minuten kennenlernen durfte. Schon am ersten Tag gab es eine große Überraschung. Als ich dem Marketing-Team vorgestellt wurde, erwarteten mich nicht nur Zweibeiner (alias Menschen), sondern auch ein Vierbeiner. Tja, da lag doch tatsächlich in  der Ecke des Büros von Frau Kern ein Dobermann als Bürohund. Sein Name: „Life“ – wie passend, da die BERA mit „… mehr vom Leben“ wirbt. Ob damit der Hund gemeint ist? Muss mal nachfragen … 😉

Schon in meinen ersten paar Tagen lernte ich viel über die BERA und über die Aufgaben des Marketings. Ich fand heraus, dass das Marketing viel mehr macht, als Anzeigen zu schalten und eine Homepage zu gestalten. Werbegeschenke, Pressearbeit und die Teilnahme an Wettbewerben gehören zum Aufgabenspektrum – und  Veranstaltungen. Die Planung, Organisation und  Betreuung von verschiedenen Veranstaltungen nimmt großen Raum ein: Da gibt es After Work Partys für die Mitarbeiter, BusinessForen für die Kunden und sogar ein Hausbauprojekt. Über das werde ich sicher auch noch das ein oder andere Mal schreiben. Im Mai steht nämlich wieder eins an – in Äthiopien.

Ich war von Anfang voll dabei: suchte nach Werbegeschenken, plante an einer BERA After-Work-Party mit, füllte die Homepage mit neuen Informationen, suchte im Internet nach verschiedenen Adressverzeichnissen, in denen die BERA noch nicht vertreten war und noch einiges mehr. Das meiste hat echt Spaß gemacht und, ganz ehrlich, eine Party zu planen, ist echt eine coole Aufgabe! Nicht so gut gefallen hat mir die Suche nach geeigneten Kugelschreibern für unser Schloss. (Ihr könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, auf was man bei einem Kugelschreiber achten muss.)  Ja, noch so eine Überraschung, die BERA hat ein eigenes Schloss in der Nähe vom Schloss Neuschwanstein. In der Nähe! Nicht, dass es nachher heißt: Neuschwanstein gehört der BERA. Das gehört dann doch zu Bayern. 🙂 Die Sommerfeier und die Weihnachtsfeier haben wir auf dem Schloss zu Hopferau – so heißt unser Schloss – gefeiert, aber dazu ein anderes Mal.

Die Zeit in Heilbronn hat mir echt gut gefallen und ein Zimmer mit unserem Pressesprecher Herrn Rieck zu teilen, war eine echt witzige Sache. Ihr müsst euch vorstellen, dass wir uns den ganzen Tag gegenüber saßen und da die Tische nicht allzu breit sind, kann es vorkommen, dass man am Ende eines Tages mit leicht bläulichen Schienbeinen nach Hause geht. 🙂 Aber nach 2 Wochen hatten wir uns dann auf eine Strategie geeinigt, um unseren Beinen aus dem Weg zu gehen.

Mein Fazit für das Marketing in Heilbronn. Nette Kollegen, fast nur interessante Aufgaben und eine sehr große Hilfsbereitschaft. 🙂

P.S.: Jobrotation ist bei uns ganz wichtig. Es bedeutet, dass jeder Auszubildende verschiedene Geschäftsstellen und Niederlassungen kennen lernt. So besucht auch jeder das Marketing und seine Mitarbeiter (inklusive unseren Ansprechpartner für alle tierischen Angelegenheiten – Life)  in Heilbronn. 😉 Viel Spaß dabei!

Nächste Woche erzähle ich von der Kick-Off Veranstaltung der BERA und wie ich meinen Mentor Martin Reti kennengelernt habe und was er, als Social Media Manager, eigentlich so macht…