Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


BERA-Jahresauftaktfeier 2023 im Schloss zu Hopferau

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin es wieder, eure Jasmin, Werkstudentin aus der Personalberatung, eine Abteilung der BERA am Standort Neckarsulm. Mein letzter Blogbeitrag ist schon über ein halbes Jahr her. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.

Im Januar war es wieder so weit: Es ging erneut ins firmeneigene Schloss zu Hopferau im Allgäu. Ganz gleich ob Führungskraft oder Azubi – die Geschäftsleitung hat alle internen Mitarbeiter vom 13. bis zum 15.01.2023 zur einer gemeinsamen Jahresauftaktveranstaltung eingeladen; inklusive Übernachtung, leckerem Essen und Getränken. Für mich war es sogar schon das zweite Mal und es war wieder ein schönes Erlebnis, mit tollem Programm und interessantem Input.

Ein Teil der BERA-Belegschaft beim Jahresauftakt-Event im Schloss zu Hopferau

Rückblick & Ausblick

Los ging es am Freitagabend mit einem leckeren und typisch bayrischen Abendessen sowie der Vorstellung des Schloss-Teams und der neuen BERA-Kolleg(inn)en, denn es sind seit dem letzten Treffen im Allgäu einige neue BERAianer hinzugekommen.

Am Samstagmorgen hatten wir die Möglichkeit, mit einer von Jasmin S. angeleiteten Traumreise (Meditation) oder einem Morgenspaziergang mit Silvia in den Tag zu starten. Nach einem leckeren Frühstück ging es auch schon mit dem Hauptprogramm, Jahresrückblick und Ausblick los. Es war total schön zu sehen was die Kollegen in dem vergangenen Jahr alles geleistet haben und wie sich die BERA entwickelt hat. Um nur ein paar Punkte zu nennen: Im Schloss gab es eine weitere Zuse-Ausstellung, viele Kultur-Veranstaltungen sowie zahlreiche Trauungen. Zudem wurde Schloss zu Hopferau als „TOP-Tagungslocation 22/23“ ausgezeichnet und es gab einen neuen Fitnessraum, eine Fahrradservicestation und neue E-Biks für den Verleih. Der Fuhrpark hat eine Car Policy für alle Mitarbeiter eingeführt. Die Buchhaltung hat insgesamt 4.251 Zahlungseingänge/-ausgänge gebucht. Das Prozessmanagement hat 140 Artikel im unternehmenseigenen WIKI neu erstellt bzw. angepasst. Das Marketing hat 550 Social Media Postings erstellt und damit die Reichweiten auf Facebook und Instagram deutlich gesteigert. 2022 hat BERA außerdem auch mit Covid-Teststationen bei Kunden zur Pandemiebekämpfung beigetragen, erfolgreiche die neue Branchen-Software Zvoove eingeführt und tolle Auszeichnung erhalten, so z.B. „Deutschlands beste Arbeitgeber 2022“ von der Tageszeitung Die WELT, zum dritten Mal in Folge „TOP-Arbeitgeber des Mittelstands“ und LEADING EMPLOYER Deutschland 2023. Außerdem feierte BERA dieses Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Und wird ganz bestimmt noch viele weitere haben, mit dem Ausblick den wir erhalten haben. Unter anderem steht eine große Veränderung an, vor allem für uns in der Personalberatung. Mehr kann ich euch aber aktuell noch nicht verraten. Im April erfahrt ihr auf jeden Fall mehr dazu, also bleibt gespannt …

Visionen und Werte

Im Rahmen des Rückblicks wurde auch nochmals die 2022 neu entwickelte BERA Arbeitgebermarke vorgestellt und die Geschäftsführung hat in diesem Zuge noch mal die Werte und die Vision der BERA überprüft. Genau das ist zum Beispiel ein Thema, welches wir aktuell in der Uni behandeln. Wir hatten nämlich ein Leadership Training, worüber wir dann eine Katalytische Leadership Initiative (KLI) schreiben mussten. Dabei haben wir gelernt, dass Führen im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einer Person selbst beginnt. Deshalb sollte man zunächst einmal seine persönliche sowie unternehmerische Visionen und Ziele definieren. Dies ist genau was die BERA gemacht hat und was mir hier als Werkstudentin so sehr gefällt, zu sehen wie das in der Theorie gelernte in der Praxis angewandt wird.

Unsere neue Vision lautet nun: „Wir sind der herausragende Arbeitsmarktexperte – für Unternehmen, Arbeitnehmer bzw. Bewerber. Als deren kompetenter Partner finden wir individuelle und agile Lösungen, gestalten den Perfect Match, schaffen eine Unternehmenskultur, die Sinn gibt und für Workbefinden sorgt.“

Das Workbefinden ist unsere Mission. Wir arbeiten an der Arbeit: entwickeln, bilden weiter, tragen zur Flexibilisierung in Unternehmen bei und bringen Arbeitgeber mit Fachkräften erfolgreich zusammen.

Die Grundwerte, an denen wir uns bei BERA messen lassen, sind partnerschaftlich, herausragend und agil.

  • partnerschaftlichWir sind Partner mit Respekt, Offenheit und Verantwortung.
  • herausragendWir sind Experten mit Qualität und Kompetenz.
  • agilWir sind flexible, leidenschaftliche und zukunftsgerichtete Gestalter.

Das ist unser Fundament. Es soll uns Orientierung geben und festlegen, wie wir bei BERA an das Thema zwischenmenschliche Zusammenarbeit herangehen. Es soll in der täglichen Arbeit jedes einzelnen sichtbar werden und ich bin davon überzeugt, dass es das bereits tun.

Outdoor-Programm

Nach all dem Input war es Zeit für etwas Action. Hierzu sind wir in den Schlosspark, dort haben uns einige coole Team-Challenges erwartet, wie zum Beispiel Dosenwerfen, XXL Jenga und weitere Geschicklichkeitsspiele.

BERA Führungskräfteentwicklungsprogramm

Am Spätnachmittag wurde uns dann noch das neue BERA Führungskräfteentwicklungsprogramm vorgestellt. Mit dem Ziel die Führungskompetenz bei den Nachwuchskräften zu fördern. Was wirklich einzigartig ist, dass ein mittelständisches Unternehmen so etwas hat, es zeigt uns, wie wichtig der BERA Ihre Mitarbeiter und deren Weiterentwicklung ist. Es wird an die Zukunft gearbeitet und auch in diese investiert.

Abendprogramm

Zum Abschluss hatten wir noch einen schönen gemeinsamen Abend mit leckerem Dinner, die Geschäftsleitung hat sich beim „heißen Stuhl“ noch all unseren Fragen gestellt und endet mit einer lässigen Dance-Party. Und am nächsten Morgen ging es dann voller Tatendran und neuer Energie wieder für alle nach Hause.

Ein abwechslungsreiches Wochenende, eine tolle Zeit mit dem BERA-Team und Workbefinden pur!

Vielen Dank an die BERA-Geschäftsleitung 🙂

Eure Jasmin


Auf der Zielgeraden!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

es ist schon gefühlt eine Ewigkeit her, seitdem ihr von mir gehört habt. Mein Aufgabenfeld stetig erweitert und die BERA ist gewachsen, auch deswegen bin ich wieder mit einem Blogbeitrag für euch da und ich hoffe, ihr seid gespannt!

Kurz zu mir nochmal, ich bin der Nuri und jetzt im letzten Jahr meiner Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement. Die letzten zwei Jahre vergingen wie im Flug und jetzt kommt es darauf an, den Abschluss erfolgreich zu packen. Bald stehen meine Abschlussprüfungen an und ich hoffe, ihr wünscht mir viel Erfolg und drückt die Daumen! 🙂

Prüfungsphase und Vorbereitung

Wie ihr wisst, steht nun die Zeit der Panik an, denn die Prüfungen kommen näher und der Stresspegel steigt. Ich habe aber alles im Griff, keine Sorge. 😛

Um das zu vermeiden, habe ich mich rechtzeitig vorbereitet und bestens organisiert. Das gute hierbei ist, dass BERA ihre Azubis, die im letzten Jahr sind, bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. Es werden an bestimmten Tagen Lerngruppen gebildet und man bekommt während der Arbeitszeit Hilfe beim Lernen der prüfungsrelevanten Themen. Das ist nicht selbstverständlich, deshalb bin ich darüber sehr froh und dankbar.

Zu den schriftlichen Prüfungen im Mai habe ich auch noch eine Projektarbeit vorzubereiten und diese will ich euch etwas detaillierter erklären. Zuerst muss man einen Antrag abgeben, bei dem die Einhaltung der Frist natürlich unumgänglich ist. Nach der Einreichung läuft ein Genehmigungsverfahren und es erfolgt eine Bewertung des Antrags beim Prüfungsausschuss. Das Projekt muss wesentliche Inhalte des Berufes widerspiegeln und ein angemessenes Niveau haben. Nachdem der Antrag genehmigt wurde, geht es an die Dokumentation und Projektumsetzung.

Das Ganze wird im Betrieb verwirklicht und Schritt für Schritt notiert. Wichtige Inhalte zur Dokumentation des Projekts sind die Planung, Konzeption, Durchführung und die Kontrolle zum Abschluss. Zuletzt muss man die gesamte Projektarbeit, die man geleistet hat und das Projekt selbst präsentieren. Final muss man in einem Fachgespräch mit den Prüfern fragen zum Projekt beantworten. Die Präsentation steht für mich noch aus, also wünscht mir bitte viel Glück!

Spannende Hospitationen

Nun etwas weg vom Stress und zum spaßigen Teil meiner Ausbildung. Jeder Azubi kann während seiner Ausbildung Hospitationen in den anderen Abteilungen absolvieren. Dazu gehört bei uns das Marketing, die Abrechnung, die Buchhaltung und unser Kerngeschäft, das in den Niederlassungen der BERA stattfindet. Warum ist das wichtig für einen Azubi? Durch diese Hospitationen lernt man die Arbeit der Kollegen kennen und versteht mit der Zeit die miteinander verknüpften Prozesse in den verschiedenen Abteilungen. Man bekommt ein Gesamtbild der Arbeitsweise und kann dadurch schneller und präziser abteilungsübergreifend arbeiten, da man sich bei den Hospitationen ein Grundwissen angeeignet hat.

Meine letzte Hospitation zum Beispiel war beim lieben Patrick in der Buchhaltung, hier habe ich einiges gelernt. Wir haben Themen wie die Offene-Posten-Liste, Rechnungsprüfung, Rechnungsbuchung und vieles mehr behandelt. Nach der Hospitation gibt es auch noch ein Feedbackgespräch, hier wird die Hospitation benotet und man redet darüber, was gut oder auch schlecht war. Bald steht auch schon meine Hospitation in der Marketingabteilung an und ich freue mich schon sehr darauf. Bin gespannt was ich dabei alles lernen kann! 🙂

Meine Wahl zum Jugend- und Auszubildendenvertreter

Ebenfalls möchte ich euch gerne mitteilen, dass wir JAV-Wahlen hatten und sich hier alle Azubis und Werkstudenten daran beteiligen konnten. Sei es sich zur Wahl aufzustellen oder nur einen Vertreter zu wählen.

Ich freue mich sehr, dass ich dieses Amt jetzt 2 Jahre lang übernehmen darf, um mich für die Jugendlichen und Auszubildenden einsetzten zu können. Was macht die JAV in einem Betrieb? Zu meinen Aufgaben gehört es, bei Problemen, die während der Ausbildung aufkommen, zu beraten und Lösungen zu schaffen. Dazu gehört, dass die Gleichstellung im Betrieb sichergestellt ist, sodass niemand benachteiligt wird. Außerdem auch das Sammeln von Feedback, um Vorschläge beim Betriebsrat einzureichen umso die Ausbildung und die Situation im Betrieb positiv voranzutreiben. Dies möchte ich natürlich mit bestem Gewissen ausführen und erwarte deshalb von allen jetzigen und zukünftigen Azubis, also vielleicht auch von dir, Feedback, damit ich eure Meinung vertreten kann.

Rückblick und Zukunft

Wenn ich die letzten zweieinhalb Jahre meiner Ausbildung Revue passieren lasse, dann bin ich echt froh, dass ich meine Ausbildung bei BERA mache. Es gibt Höhen und Tiefen wie überall auch, aber der Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre hält einen motiviert, um seine Ziele zu erreichen. Alle sind zuvorkommend und hilfsbereit, das weiß ich denn die IT telefoniert täglich mit vielen Kollegen. Denn eine unserer wichtigsten Aufgaben ist, wenn Probleme entstehen zu Supporten, damit der Workflow für alle Mitarbeiter problemlos funktioniert.

Zum Jahresanfang 2023 hatten wir ein riesiges Event in unserem firmeneigenen Schlosshotel. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, dann kann ich euch die Website vom Schlosses zu Hopferau sehr empfehlen: http://www.schloss-hopferau.com

Ganz BERA hat sich hier versammelt, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken, die Zukunft zu planen, sich weiterzuentwickeln und natürlich Spaß zu haben. Es wurden neue Mitarbeiter, Visionen und Werte für die BERA vorgestellt und was sich dahinter verbirgt.

Es war ein sehr tolles und interessantes Event, mit gutem Essen, spannenden Gesprächen und vielen Lachern. Aber mehr will ich jetzt nicht verraten, denn meine Kollegin Jasmin Leypoldt wird euch im nächsten Blogbeitrag mehr darüber berichten. Also seid gespannt! Ich freue mich sehr auf die Zukunft und alles Neue was mich hier erwarten wird, bis bald!

Euer Nuri


Weihnachtliche Stimmung, neue Schule und ein erfolgreicher Start bei BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

da bin ich wieder, die Auszubildende Melis Celik aus der Niederlassung Heilbronn und schreibe nun schon meinen zweiten BERA Blogeintrag.

Beim letzten Mal habe ich euch von unserem Azubi-Tag erzählt. Heute geht es um meinen Einstieg bei der BERA, wie meine ersten Erfahrungen im Team waren und wie ich mich in der Schule eingelebt habe.

Mein Einstieg bei BERA

Als ich im September hier angefangen habe, wusste ich ehrlich gesagt noch gar nicht so recht, was mich erwarten wird. Allerdings wurde ich jeden Tag aufs Neue positiv überrascht.

Mein Einstieg war sehr angenehm, an meinem ersten Arbeitstag wurde mir mein zukünftiger Arbeitsplatz toll gestaltet und ich wurde so herzlich von allen Kolleginnen und Kollegen empfangen.

Gleich zu Beginn wurde ich mit dem BERA-Wiki, unserer Unternehmensdatenbank die wie Wikipedia funktioniert, vertraut gemacht. Die Theorie zu verstehen und es in die Praxis umzusetzen, ist damit um einiges einfacher und angenehmer. Für Neueinsteiger gibt es hier einen eigenen Space, mit allen wichtigen Informationen zusammengefasst, die zu Beginn der Ausbildung relevant sind.

Nachdem ich mit den ersten Informationen vertraut war und mich eingelesen habe, durfte ich mich zu meinen Kollegen setzen, sie bei ihrer Arbeit begleiten und mir nebenher Notizen machen, um die Prozesse besser zu verstehen. Für mich war das sehr hilfreich, denn so hatte ich einen guten Überblick, wer in der Abteilung für welche Tätigkeiten zuständig ist und wie sie funktionieren.

Nachdem ich meinen Teammitgliedern über die Schulter gucken durfte, ging es auch schon los mit meiner Einarbeitung bzw. meinen eigenen Aufgaben.

Spannende Einarbeitungsphase

Als Erstes bearbeitete ich unsere Dokumentenablage mit allem, was dazu gehört. Ablage ist ein anderes Wort für Dokumentenmanagement und das kann analog in Ordnern oder digital in einem System sein. Beim Umgang mit den Unterlagen konnte ich mir die Namen all unserer Mitarbeiter besser einprägen. Dazu habe ich dann gelernt, wie man Akten für die Ablage erstellt, sortiert und organisiert und wie man diese bei Austritten der Mitarbeitenden wieder auflöst.
Als Nächstes wurde ich mit in das Bewerbermanagement aufgenommen und das bedeutet für mich jeden Morgen erst einmal die eingegangenen Bewerber zu prüfen und anzulegen.
Das macht mir viel Spaß und ich finde es jeden Tag aufs Neue toll, so meinen Arbeitstag zu starten. Außerdem betreue ich sehr gerne die eingehenden Anrufe und berate mit Vergnügen unsere Bewerber und Mitarbeitenden. Es wurde von Tag zu Tag besser und ich konnte neue Situationen kennenlernen und irgendwann auch die ersten Anrufe selbstständig und ohne Nachfrage bearbeiten. Mittlerweile bin ich gut in meine Tätigkeiten eingearbeitet und versuche mein Team tatkräftig zu unterstützen.

Jeden Tag lerne ich neue Dinge und Situationen kennen. Ich finde es total schön meine Entwicklung selbst zu reflektieren und zu erkennen, was in diesen vier Monaten passiert ist und wie mein Wissen erweitert wurde. Außerdem bietet die BERA ihren Mitarbeitenden tolle Benefits an. Wir bekommen alle als Geschäftshandy ein iPhone 13 und eine BERA givve Card, die jeden Monat aufgeladen wird. Wer hat denn schon sowas in der Ausbildung. 🙂

Mein erstes Weihnachten mit BERA

Am ersten Dezember kam ich nach der Schule zur Arbeit und auf meinem Arbeitsplatz lag ein Adventskalender und eine sehr schöne Karte mit tollen Worten von der Ausbildungsbeauftragten Jasmin.

Darüber habe ich mich sehr gefreut, weil es so unerwartet war. Außerdem finde ich, dass so etwas nicht selbstverständlich ist und deshalb war es für mich eine sehr schöne Geste.

Als kleine Weihnachtsfeier waren wir mit dem Niederlassungsteam in Heilbronn beim Italiener essen. Wir hatten einen tollen und sehr witzigen Abend und es hat sehr viel Spaß gemacht.

Ein weiteres Highlight im Dezember war das Wichteln in unserer Niederlassung. Wir Mädels im Team haben beschlossen, dass wir uns gegenseitig beschenken möchten. Wir haben Zettel mit den Namen gezogen und einen hübschen Tannenbaum aufgestellt. Anschließend haben wir uns die Geschenke übergeben und danach gab es ein gemeinsames Frühstück mit weihnachtlicher Stimmung.

Fazit von alldem ist, dass ich mich Dank meiner tollen Kollegen und Kolleginnen hier super eingelebt und eingearbeitet habe. Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben darf und freue mich auf die kommenden Jahre.

Das Ende meiner Probezeit

Ich hatte Ende Dezember mein Probezeitendgespräch mit meiner Ausbilderin Anastasia und mit der lieben Jasmin. Es wurde besprochen, wie ich mich fühle, was ich bereits gelernt habe und noch lernen möchte, was meine beruflichen und privaten Ziele sind und wie es mit der Schule klappt. Wir haben ausführlich über alles gesprochen und protokolliert. Ich habe nun meine Probezeit bestanden und war darüber sehr glücklich.

Nach dem Gespräch hatte Jasmin noch eine kleine Überraschung für mich. Ich habe von ihr ein Buch namens „Zeit- und Projektmanagement“ bekommen. Das Buch begleitet mich in meinem Alltag, hilft mir beim Organisieren und Planen. Ich bin ihr dafür wirklich dankbar, so eine Ausbildungsbeauftragte wie sie, kann sich jeder nur wünschen.

Meine neue Schule

Nun aber genug zur Arbeit, denn ich bin nicht nur die ganze Woche über am Arbeitsplatz, sondern auch 1,5 Tage in der Woche in der Schule und lerne zur Praxis auch die Theorie.

BERA kooperiert mit der Andreas-Schneider-Schule in Heilbronn, Böckingen und ich bin mittwochs (ganztags) sowie donnerstags (halbtags) in der Schule.

Ich muss gestehen, ich war etwas nervös, da ich schon eine ganze Weile nicht mehr in der Schule war. An meinem ersten Tag hat uns der Direktor in einer großen Aula freundlich empfangen, uns einige Informationen über unsere Ausbildung erzählt und jede Klasse mit den Lehrern bekannt gemacht.

Im Klassenzimmer wurden noch viele organisatorische Dinge besprochen, bevor der Unterricht begann.

Ich dachte, es wird schwer einen Anschluss zu finden, weil wir nicht so oft in der Schule sind, doch es war tatsächlich überhaupt nicht so. Wir sind ziemlich schnell zu einer tollen Gemeinschaft gewachsen und freuen uns wöchentlich auf die Schultage, um Erfahrungen auszutauschen.

Es ist ja schon super, wenn auf der Arbeit alles passt, aber wenn es auch in der Schule genauso gut läuft, dann ist das wirklich top.

Das erste Halbjahr ist schon fast rum und die meisten Klassenarbeiten wurden schon geschrieben und ich muss sagen, es war für mich überhaupt kein Problem zu lernen, obwohl ich in Vollzeit arbeite.

Ich lerne viel an den Wochenenden und die Schule hat bisher nie darunter gelitten. Ich habe eine tolle Klasse und tolle Lehrer und ich hoffe, dass sich das nicht ändert.

Ja, ich würde dann auch langsam zum Ende kommen, da ihr sowieso bald wieder etwas von mir lesen werdet, verrate ich lieber noch nicht zu viel, aber 2023 wird ein sehr spannendes Jahr.

Ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Jahr und bis bald. 🙂

Eure Melis


Eine neue Schule, ein neues Lernsystem und das erste eigene Projekt!

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Alex Burgardt und ich habe im September 2022 meine Ausbildung als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall begonnen. Gerne möchte ich euch von meinen Erfahrungen berichten, wie ich mich in der neuen Schule eingelebt habe und wie es ist, als Auszubildender bei der BERA tätig zu sein.

Der Start in einer neuen Schule

Im Rahmen meiner Ausbildung besuche ich die Andreas-Schneider-Schule in Heilbronn. Diese Schule ist spezialisiert auf den neuen Ausbildungsberuf im Bereich Digitalisierungsmanagement und vereint IT, Digitalisierung und Betriebswirtschaftslehre. Obwohl ich in Schwäbisch Hall tätig bin, erreiche ich die Schule gut mit der Bahn, auch wenn ich dafür sehr früh aufstehen muss. Ebenfalls ist der Bahnhof nur wenigen Minuten von meinem Arbeitsplatz entfernt. Auch erhalten wir Auszubildende eine finanzielle Unterstützung für die Fahrt zur Berufsschule.

Der erste Schultag war ein großes Kennenlernen, in einer riesigen Aula, dort waren alle Lehrer/-innen und Neuankömmlinge der Schule vertreten und haben sich persönlich vorgestellt. Herr Arweiler, der Direktor der Schule, hat sich uns gegenüber offen und freundlich präsentiert, was mir sehr gefallen hat. Die ersten Tage verliefen wie gewohnt, wir bekamen Bücher, mussten uns vorstellen und haben einen ersten Überblick über das Schulsystem erhalten. Direkt ist mir der Unterschied zu üblichen Schulen aufgefallen. Wir bekamen Zugänge für einen elektronischen Stundenplan und Lizenzen für die neusten Office-Produkte. Die Office-Produkte dürfen wir im Rahmen der Ausbildung nutzen, um beispielsweise Textdokumente, Kalkulationen und Präsentationen zu erstellen.

Der Unterricht bezieht sich zum großen Teil auf die Vermittlung von Fachwissen im Bereich der IT. Wir haben nicht wie bei einer gewöhnlichen Schule einfache Stundenpläne, sondern Lernfelder. Die Lernfelder kann man sich wie einzelne Blöcke vorstellen und jeder Block hat ein eigenes neues Kernproblem, mit dem wir uns befassen und Lösungen ausarbeiten. Ich finde es gut, dass ich die gelernten Inhalte aus der Schule direkt im Betrieb nutzen und erproben kann. Auch wenn es zu Beginn nur Kleinigkeiten sind, wie beispielsweise der richtige Umgang mit Word und Excel, konnte ich schon einige wichtige Tipps im Alltag anwenden. Aber ich denke, jeder steht mal am Anfang, daher bin ich sehr gespannt, mit welchen neuen Themen wir uns zukünftig befassen werden. 

Mein erstes Projekt

Schon zu Beginn meiner Ausbildung durfte ich sehr praxisnah an einem Projekt zum Thema Onboarding mitarbeiten. Darunter versteht man die Einstellung und zielgerichtete Integration neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen. Auch bei der BERA stellt das Onboarding neuer Mitarbeiter eine besondere Herausforderung dar, das aber natürlich auch viele Chancen mit sich bringt.

Obwohl ich erst am Anfang meiner Ausbildung stehe, hat man mich mit diesem Thema vertraut gemacht. Wir haben gemeinsam im IT-Team überlegt, wie wir Zeit sparen und dennoch den neuen Kollegen/-innen eine faire und gute Einarbeitung ermöglichen können. So kamen wir auf die Idee, in unserem Wiki einen Newcomer-Guide zu erstellen. Dieser soll den neuen Kollegen/-innen eine selbstständige Einarbeitung ermöglichen und ihnen in den ersten Tagen Unterstützung, Aufgaben und einen Ansprechpartner bieten. Mit meinen neuen Kollegen/-innen haben wir die Grundstruktur des Guides besprochen, welcher sich derzeit noch in der Ausarbeitung befindet. Ich finde es gut, gleich am Anfang in Projekte mit eingebunden zu werden, das heißt aber auch Verantwortung zu haben, die Terminverteilung einzuhalten und die verschiedenen Absprachen der Kollegen/-innen zu beachten. Sehr viel Spaß hat mir die Recherche zu diesem Thema gemacht, ebenfalls konnte ich meine Kreativität unter Beweis stellen. Erste Fotos und Texte konnte ich bereits im Wiki bereitstellen. Auch konnte ich meine persönlichen Erfahrungen reflektieren und in das Projekt einfließen lassen.

Fazit

Die Schule macht einen spannenden Eindruck auf mich. Der Unterricht ist abwechslungsreich und passt thematisch zur Ausbildung. Die Ausbildung macht Spaß und es werden mich noch viele interessante Themen erwarten. Die ersten Punkte auf meinem Ausbildungsrahmenplan konnte ich bereits abhaken. Ich freue mich auf die Zukunft und darauf mir mein Workbefinden zu gestalten.

Euer Alex


Mission – BusinessForum

Hallo zusammen,

ich bin es wieder, eure Aleyna, die Auszubildende aus der zentralen Abrechnung.

Mein letzter Blog Beitrag war im Februar und seitdem ist so viel Aufregendes passiert. 🙂  Ich fange mal von ganz von vorne an:

Seit März bin ich nun offiziell Azubi der zentralen Abrechnung in Schwäbisch Hall. Ich unterstütze meine Ausbilderin und Teamleiterin Susan sowie die stellvertretende Teamleitern Tatjana bei ihrer täglichen Arbeit.

Durch meine etwas längere Hospitation bin ich, was die einzelnen Aufgaben angeht, schon sehr gut geübt und lerne von Tag zu Tag immer mehr.

Mittlerweile bin ich seit August auch im 3. Lehrjahr angekommen, was für mich bedeutet, dass langsam Endspurt ist. Ich freue mich sehr auf das Ende meiner Ausbildung und auch darauf, dann meinen Weg bei der BERA weiterzugehen.

Mein Einsatz beim Kundenevent

Am Donnerstag, den 20.10.2022, durfte ich ein Team der BERA beim BusinessForum unterstützen – eine Abendveranstaltung der BERA, der Sparkasse Tauberfranken und der RegioBusiness, die dazu ihre Kunden einladen.

Manche von euch fragen sich bestimmt, was genau dabei passiert. Das ist ganz einfach zu erklären: Beim Business Forum sprechen ausgewählte Speaker über aktuelle und auch zukunftsrelevante Themen. Ziel des Abends ist der Wissens- bzw. Erfahrungsaustausch zwischen dem Redner und den Unternehmensentscheidern. Bei diesem BusinessForum lautete das Thema „Mission Zukunft“.

Besonders an der Veranstaltung ist außerdem, dass wir an dem Abend jeweils bei einem unserer Kunden zu Gast sind. So waren wir diesmal bei einem Weltmarktführer im Bereich innovativer Temperiergeräte, der Firma LAUDA in Lauda-Königshofen war gut eine Stunde Anfahrtszeit für mich bedeutete. 

Meine Hauptaufgabe beim BusinessForum sollte die Unterstützung des Caterings sein. Da ich in der Vergangenheit schon mal im Service gearbeitet habe, hat unsere Marketingleiterin Barbara mich gefragt, ob ich denn nicht Lust darauf hätte, das Team an diesem Abend zu verstärken, was ich natürlich nicht verneinte.

Als gegen 17:30 Uhr die ersten Gäste eintrafen und ich noch bei den BERA Kolleginnen am Empfang stand, habe ich Rainer Grill, den berühmten TikTok-Star von ZIEHL-ABEGG kennengelernt. Ich habe ihn direkt angesprochen und im weiteren Verlauf des Abends konnten wir dann auch nochmals über TikTok sprechen und ich habe erfahren, dass das Unternehmen sogar den Deutschen Preis für Onlinekommunikation gewonnen hat. Für mich war das super lockere Gespräch mein persönliches Highlight des Tages.

Da meine Hauptaufgabe aber eine andere war, lernte ich danach die anderen fleißigen Geister im Hintergrund der Veranstaltung kennen. So z. B. Mada, eine Mitarbeiterin aus dem Betriebsrestaurant Lauda. Mit ihr war ich den ganzen Abend zusammen und habe sie tatkräftig unterstützt.

Solange die Gäste im Vortragsraum saßen, haben wir das Get-together in der Fabrik-Galerie von Lauda vorbereitet. Wir haben das Catering entgegengenommen und waren dabei flinker als gedacht. So hatten wir auch genug Zeit, uns kennenzulernen.

Mada hat mir von ihrer Arbeit bei Lauda erzählt und was genau heute Organisatorisches ansteht. Es war eine super Erfahrung, mal hinter den Kulissen einer Veranstaltung zu sein.

Nachdem der offizielle Teil beendet war, kam nun ich zum Einsatz und half Mada mit dem Catering. Wir haben Essen und zu trinken angeboten, so hatte ich auch die Gelegenheit, mit den unterschiedlichsten Gästen zu sprechen.

Meine Kolleginnen Jasmin aus Neckarsulm, Michele aus Bad Mergentheim und Susan aus Wertheim waren ebenfalls mit dabei. Auch sie konnten während der Veranstaltung neue Kontakte knüpfen.

Der Einsatz beim BusinessForum hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe interessante Menschen kennengelernt und eine andere Art von Arbeit erlebt.

Ich hoffe, ich konnte euch einen Eindruck von meiner Special-Mission beim BusinessForum geben? Bis zum nächsten Mal!

Eure Aleyna


Ein ereignisreicher erster Monat bei BERA

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Ghadir Chehade, ich bin 20 Jahre alt, und habe vor einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei BERA in Crailsheim begonnen. Gerne erzähle ich euch, was in diesem Monat schon alles passiert ist. Aber fangen wir erst einmal von vorne an. 🙂

Warum habe ich mich für die BERA entschieden?

Ich war auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der mich so akzeptiert wie ich bin und bei dem ich das Gefühl habe gut aufgehoben zu sein.

Schon beim Bewerbungsgespräch wurde mir klar: Hier werde ich als eigenständige Person gesehen!

Noch vor meinem Ausbildungsbeginn wurde ich bereits als Mitglied des Teams angesehen und erhielt eine Einladung zum Sommerfest in der Hohenloher Scheune in Öhringen. Bei diesem Fest haben wir alle den Geburtstag unseres Geschäftsführers Bernd Rath gefeiert. Ich hatte so die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Essen in lockerer Atmosphäre, die Kollegen schon vor meinem Start kennenzulernen. Nur ein paar Schritte von der Hohenloher Scheune entfernt, befindet sich der BERA Spielplatz. Gesponsert von der BERA GmbH – was eine wirklich tolle Aktion ist!

Start meiner Ausbildung

Ich hatte mich schon sehr auf den Ausbildungsbeginn gefreut und darauf viel Neues zu lernen. Am ersten Tag wurde ich sehr herzlich empfangen. Nach der netten Begrüßung habe ich einen Einstieg in verschiedene Programme bekommen. Zudem wurde mir das BERA WIKI gezeigt, indem man alles finden kann, was ich für die tägliche Arbeit brauche. Eine E-Mail-Adresse erstellen oder bei verschiedenen Programmen registrieren war nicht notwendig, da die IT schon alles für mich vorbereitet hatte. Danke dafür. 🙂

Außerdem erhält jeder BERA Mitarbeiter; auch die Azubis, ein iPhone13 welches wir geschäftlich und privat nutzen dürfen. Toller Benefit gleich zu Beginn meiner Ausbildung.

In diesem Monat habe ich schon eine ganze Menge gelernt:

  • Bewerber anlegen
  • Erstellen eines Profils
  • Telefonate führen
  • Aufbau und Erstellung eines Vertrags
  • Stellenanzeigen schreiben

und noch vieles mehr!

Gleich in der zweiten Woche meiner Ausbildung erhielt ich die Möglichkeit an einem Recruiter Meeting teilzunehmen. Bei diesem Meeting wurde uns gezeigt, wie man Stellen richtig schaltet und auf was man genau achten muss.

Natürlich war ich auch beim Azubi Frühstück dabei. Dazu hat meine Kollegin Melis einen tollen Blogbeitrag geschrieben, weshalb ich nicht auf diesen Tag eingehen werde.

Ich war aber auch bei dem Willkommenstag dabei. Dazu erzähle ich später natürlich noch etwas. 🙂

Wie waren die ersten Schultage?

Nachdem ich das letzte Mal 2018 auf der Schule war, hatte ich etwas Sorge. Ich habe mich gefragt wie es sein wird und ob ich mich wieder an das „Schulleben“ gewöhnen werde. Gleichzeitig hatte ich die Schule vermisst und war sehr motiviert. Am ersten Tag habe ich gemerkt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt, da ich mich sofort wohlgefühlt und mit meinen Lehrern sowie meinen Klassenkameraden gut verstanden habe. Ich hatte sogar so einen guten Eindruck bei meinen Klassenkameraden hinterlassen, dass sie mich zur Klassensprecherin wählten. Das hat mir natürlich noch viel mehr Motivation für die Schule gegeben. Ich freue mich auf die nächsten drei Jahre und bin gespannt, welche Themen wir behandeln werden.

Spannender Willkommenstag bei BERA

Als ich ankam, waren schon einige meiner neuen Kollegen da. Es gab wieder ein leckeres Frühstück und bis wir vollständig waren, konnten wir uns mit unserem Geschäftsführer Bernd Rath unterhalten. Danach begann Bernd mit dem ersten Teil des Willkommenstags, den er höchstpersönlich übernahm. Er hat uns gefragt, ob es bestimmte Themen gibt, auf die er eingehen soll. Die meisten haben sich dafür interessiert, zu erfahren, wie die BERA GmbH entstanden ist. Also hat er auf einer sehr interessanten und auch witzigen Art und Weise erzählt, wie alles angefangen hat. Er hat sehr viele Geschichten aus seinem Leben berichtet, bei denen man nur staunen konnte. Ein Mensch, der so viel erlebt hat und trotzdem so authentisch und menschlich geblieben ist, ist bemerkenswert. Chapeau!

Natürlich hat er uns auch erklärt, für was die BERA steht:

• Qualität

• Nachhaltigkeit

• Fairness

• Weiterentwicklung

• Ehrlichkeit

Und noch vieles mehr!

Ich bin übrigens rechts die Zweite von vorne 🙂

Bei einer kurzen Vorstellungsrunde haben wir uns untereinander noch besser kennengelernt. Zudem hatten wir eine Führung durch die Hauptverwaltung der BERA. Natürlich haben wir auch die vielen Auszeichnungen gesehen, unter anderem die im Büro von Bernd. Nach dem ersten Teil des Willkommenstags, lud uns Bernd alle zum Essen ein.

Anschließend ging es wieder zurück zur Hauptverwaltung. Jochen Schmid übernahm nun den zweiten Teil des Willkommenstags. Er erzählte vom Datenschutz, brachte uns das BERA WIKI näher und gab uns Tipps und Tricks für unseren Arbeitsalltag. Auch er erzählte uns ein paar Geschichten, die mit Arbeitsunfällen zu tun haben und zeigte uns, wie Spam E-Mails aussehen könnten und wie wir in solchen Situationen handeln sollen. Denn nur ein Klick auf die falsche E-Mail kann große Gefahr für Unternehmen und viel Arbeit für unsere IT bedeuten.

Es war ein sehr schöner Tag. Nein es war ein wirklich sehr schöner Monat. Eine Zeit, in dem ich viel Neues dazu gelernt habe. In dem ich Sachen gemacht habe, bei denen ich Sorge hatte es nicht zu schaffen. In dem ich jeden Tag glücklich zur Arbeit kam und in dem ich sehr stolz auf mich selbst war.

Eure Ghadir


Die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz!

Hallo, mein Name ist Anna Hoffmann, ich bin 21 Jahre alt und habe am 01. September 2022 meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen.

Bevor ich mich für die BERA GmbH entschieden habe, hatte ich bereits im letzten Jahr eine Ausbildung in einem anderen Betrieb begonnen und mich nach zwei Monaten dazu entschlossen, mir für das kommende Jahr eine neue Ausbildungsstelle zu suchen. Da ich mir bei einem zweiten Versuch zu 100 % sicher sein und den richtigen Ausbildungsbetrieb nach meinen Vorstellungen finden wollte, war ich bei meiner Suche sehr wählerisch. Ich hatte einige Vorstellungsgespräche und auch das ein oder andere Probearbeiten, welche mich aber nie komplett überzeugen konnten. Als ich aber merkte, dass die Zeit rennt und ich meinen damaligen Arbeitsplatz unbedingt verlassen wollte, habe ich bei einem Arbeitgeber zugesagt, der mir am ehesten zugesprochen hatte. Der neue Ausbildungsplatz war also gefunden und ich habe aufgehört zu suchen.

Ein paar Tage später wurde mir plötzlich eine Stellenanzeige der BERA GmbH im Internet vorgeschlagen und obwohl ich schon eine Stelle hatte, war ich so überzeugt und fühlte mich angesprochen, dass ich mich trotzdem beworben habe und schon bald ein tolles Telefongespräch hatte. Kurz darauf wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und war ziemlich aufgeregt.

Ich hatte mein Vorstellungsgespräch bei Frau Binder und dachte erst mal. WOW! Frau Binder ist eine selbstbewusste, organisierte Frau mit Power. Eigentlich hätte mich so jemand sicher eingeschüchtert, aber sie gab mir direkt ein gutes Gefühl und ich habe mich Willkommen gefühlt. Nach dem Gespräch wusste ich sofort, das ist es! Dort will ich unbedingt arbeiten. Als dann wenige Tage später meine Zusage kam, habe ich alles andere abgesagt und auf meinen ersten Arbeitstag hin gefiebert.

Zu Beginn meines ersten Arbeitstags war ich, wie ich es anfangs immer bin, eher schüchtern. Das Gefühl ging aber sehr schnell vorbei, was mich selbst von mir überraschte. Ich wurde sehr herzlich von allen Kollegen und Kolleginnen empfangen und haben mich vom ersten Tag an wie ein Teil des Teams gefühlt. An meinem dritten Arbeitstag hatten wir einen Azubi-Tag, der von Jasmin geplant und organisiert wurde. Durch ihre herzliche Art war die Stimmung von Anfang an toll und man hat sich sehr wohlgefühlt. Es war ein superschöner Tag und da ich einen direkten Vergleich zu meiner ersten Ausbildung habe und weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, wie gut sich die Mitarbeiter um die Azubis kümmern und sie mit allem unterstützen. Wenn ihr mehr über den tollen Azubi-Tag wissen wollt, dann könnt ihr alles im vorherigen Blogbeitrag von meiner Mitauszubildenden Melis Celik nachlesen.

Meine aktuelle Arbeit bei der BERA

Ich absolviere meine Ausbildung in der zentralen Abrechnung und ich habe mich für diese Stelle beworben, weil ich die Arbeit dahinter total interessant finde und mich die Aufgaben angesprochen haben. Aktuell bin ich das erste halbe Jahr in der Niederlassung Schwäbisch Hall und darf von Frau Bakti lernen, um das Tagesgeschäft zu verstehen und mir Hintergrundwissen anzueignen. Auch sie und die anderen Kollegen und Kolleginnen in der Niederlassung haben mich sehr herzlich aufgenommen und mit mir ihr Wissen geteilt. Alle sind total hilfsbereit! Man hat mir schnell zugetraut, selbstständig zu arbeiten. Ich helfe in der Niederlassung im Tagesgeschäft und erledige Aufgaben wie z. B. Anrufe entgegennehmen, Bewerber anlegen, Kandidatenprofile erstellen und vieles mehr. Jeder im Team lehrt mich in dem, was er am besten kann und es herrscht ein toller Zusammenhalt. Ich bin glücklich, dass ich die Möglichkeit habe, ein halbes Jahr in der Niederlassung zu verbringen und alles lernen zu können. Ich freue mich aber auch schon auf die Arbeit in der Abrechnung.

Von meinen zukünftigen Kolleginnen aus der Abrechnung Frau Binder, Frau Reichenborn und Frau Dogangüzel habe ich vor meinem ersten Schultag eine Schultüte bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Mein persönliches Fazit

Ich bin unglaublich froh und dankbar, einen Beruf gefunden zu haben, für den ich am Morgen gerne aufstehe. Ich habe hier ein tolles Team, indem die Zusammenarbeit und das menschliche eine große Rolle spielt. Und nicht zu vergessen einen Chef, dem es wichtig ist, dass es seinen Mitarbeitern gut geht und sie sich wohlfühlen.

Ich bin gespannt, was mich noch alles erwartet!

Bis zum nächsten Mal, eure Anna


Ein spannender Ausbildungsstart bei BERA

Hallo, liebe Leserinnen und Leser,

ich bin Melis 21 Jahre alt und habe am 01. September meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der BERA begonnen.

Mit mir zusammen haben drei weitere nette Auszubildende angefangen. Wir sind jeweils an unterschiedlichen Standorten der BERA aktiv. Ich werde in der Niederlassung Heilbronn bei der lieben Anastasia Winter ausgebildet und ich freue mich bereits auf die gemeinsamen Ausbildungsjahre.

Da wir Auszubildenden uns in den nächsten drei Jahren gegenseitig unterstützen, motivieren und austauschen können, bin ich natürlich ziemlich neugierig, wie und wer die anderen Mitauszubildenden so sind. Dank der tollen Vorbereitung von unserer Auszubildendenbetreuerin, die gleichzeitig um das Prozessmanagement und Fuhrparkmanagement kümmert, konnten wir uns gleich zu Beginn der Ausbildung beim Azubi-Event untereinander kennenlernen. Dazu werde ich euch gleich mehr von der ersten tollen Erinnerung und Erfahrung, die ich mit BERA zusammen machen durfte, erzählen.

Gemeinsames Azubi-Frühstück

Am Morgen haben wir uns in der HV (Hauptverwaltung) Schwäbisch Hall getroffen. Vor Ort hat uns unsere Auszubildendenbetreuerin super freundlich empfangen. Sie hat für uns ein vielfältiges und tolles gemeinsames Frühstück vorbereitet. Während wir gefrühstückt haben, hat sie uns einige Präsentationen über die BERA GmbH und den zukünftigen Ausbildungsverlauf vorgestellt. Somit konnten wir uns sehr gut in den Alltag, der uns erwarten wird, hineinversetzen.

Je mehr Gesichter man zuordnen kann, desto wohler fühlt man sich am Ende des Tages. Die liebe Franziska Horn hat uns während des Frühstücks das Marketing und sich selbst vorgestellt und nun wissen wir, wer unsere Beiträge zukünftig auf Social Media veröffentlichen wird.

Dann konnten wir noch die nette Dilara Bakti kennenlernen und es war echt spannend, ihr dabei zuzuhören, wie sie über ihre drei Ausbildungsjahre bei der BERA erzählt hat. Sie ist seit letztem Jahr ausgelernte Personalmanagerin, hat uns motiviert und uns für die Zukunft ein offenes Ohr angeboten.

Zu guter Letzt hat sich Geschäftsführer Bernd Rath in Begleitung von Anne Christine Berner höchstpersönlich bei uns vorgestellt und willkommen geheißen. Auch von ihnen haben wir Wissenswertes über die Ausbildung und den Alltag bei BERA erfahren. Wir waren alle sehr begeistert darüber, dass wir einen so humorvollen und sympathischen Geschäftsführer haben. 🙂

Mein persönliches Highlight des Vormittags war die Ressourcenhand. Am Morgen haben wir alle zusammen auf einem Blattpapier unseren Handumriss gezeichnet und anschließend ausgeschnitten. Im Laufe des Vormittags sollten wir dann nach positiven Merkmalen und Eigenschaften der anderen Ausschau halten.

Wenn dem ein oder anderen etwas Schönes aufgefallen ist, sollten wir es auf die Hand schreiben, z. B. „Du bist offen und selbstbewusst“. Es hat sich toll angefühlt, sofort etwas aufzuschreiben und Komplimente zu verteilen, als mir zu den einzelnen Kollegen etwas eingefallen ist.

Und um ehrlich zu sein, ist es ebenfalls ein wunderbares Gefühl, am Ende des Tages diese ausgefüllte Hand anzusehen und so viele nette und liebevolle Worte darauf zu lesen. So wird man gleich ein Stück weit offener, wenn man all die tollen Feedbacks liest.

Ich denke, dass es wichtig für das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl ist, indem einem aufgezeigt wird, wie man von außen auf andere wirkt und was ihnen auffällt, was einem selbst vielleicht vorher nie bewusst war.

Die Ressourcenhand kann ich jedem ans Herz legen, der die Möglichkeit dazu hat. Damit hat man immer einen kleinen Reminder bei sich, der einem zeigt, dass DU so wie DU BIST, einfach TOLL BIST.

Doch so möchte ich an alle appellieren: Vergesst nie, dass ihr gut seid, so wie ihr seid!

Als Team im Hochseilgarten Waldenburg

Am Nachmittag haben uns unsere Ausbilder und die Azubis, die schon im 2ten oder 3ten Lehrjahr sind, begleitet. Der Hochseilgarten bietet verschiedene Angebote und Pakete und wir haben das Modul Wagnis gewählt. (Niedrigelemente/Erlebnispädagogik + ein Hochelement)

Wagnis bedeutet Mut, Kreativität, Planung und Zusammenarbeit. Während unserer Aufgaben inszenierten und trainierten wir Themen wie: Kommunikation, Sozialverhalten, Selbstvertrauen, Teambildung, Managementtraining und Problemlösungskompetenz.

Wir haben direkt vor Ort mit unserem Teamleiter Bernd begonnen. Er gab uns eine kleine Aufgabe zum Reinkommen, die wir im Team hätten lösen sollen. Anfangs hatten wir ein wenig Schwierigkeiten, doch nach jedem Versuch wurden wir im Team besser. Schließlich konnten wir gemeinsam die erste Herausforderungen lösen und das war der erste Erfolg, den ich mit BERA machen konnte.

Weiter ging es in die Outdoor-Anlage, dort haben wir mit dem Mohawk-Walk gestartet. Sieht erst mal ziemlich locker aus, doch ich muss sagen, zusammen sind wir an unsere Grenzen gekommen, aber (auch ganz wichtig): Bei uns hat es an keinem Zeitpunkt an Ehrgeiz, Motivation, Spaß und Teamgeist gefehlt und wir haben es letztendlich zusammen geschafft! Das war ein weiterer Erfolgsmoment für uns.

Jetzt heißt es Gurte anziehen, Helm auf den Kopf, einmal alles besprechen und los geht das Klettern.

Erst hatte ich meine Bedenken, doch unser Leiter und das Team waren so motiviert, dass ich am Ende des Tages stolz sagen kann, dass ich für mich persönlich über meine Grenzen gegangen bin. Ich bin weitergegangen, als ich gehen wollte, denn zukünftig wird es sowohl im Leben als auch in der Ausbildung unterschiedliche Situationen geben, in denen ich meine Bedenken besiegen und über meinen Schatten springen sollte.

Was ich besonders aus diesem Tag gelernt habe

  • Du hast tolle Eigenschaften und andere sehen das auch!
  • Sage ruhig auch anderen, was du an Ihnen magst!
  • Im Team bist du schneller am Ziel!
  • Lerne dazu, um zu wachsen!
  • Springe über deinen Schatten, um besser zu werden!
  • Kommuniziere mit anderen und bringe deine Ideen mit ein!
  • Ganz wichtig: Glaube an dich!

Alles in allem fühle ich mich in meiner Niederlassung und natürlich generell bei der BERA sehr wohl. Ich bin dankbar, von allen so herzlich empfangen worden zu sein und hoffe in Zukunft auf tolle und gemeinsame Zusammenarbeit.

Ihr werdet mit Sicherheit schon bald wieder etwas von mir lesen.

Bleibt gespannt! 🙂 Eure Melis


Wie die Werkstudententätigkeit neben dem Studium funktioniert

Mein Name ist Lina Chen, bin 26 Jahre alt und studiere aktuell im 6. Semester Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Aschaffenburg und bin somit kurz davor, meinen Bachelor zu absolvieren. Am 25. April 2022 habe ich als Werkstudentin bei der BERA GmbH angefangen und pendle derzeit zwischen Aschaffenburg und Wertheim. Mein Auto ist inzwischen wie mein zweites Zuhause geworden. Vor meiner Werkstudententätigkeit war ich als Aushilfe im Wertheim Village Outlet bei der Firma The Rituals Cosmetics angestellt.

Mein Eintritt bei BERA

Melanie Lang, Leiterin Niederlassungsorganisation, hat mit mir das Bewerbungsgespräch geführt und schon in diesem Moment war ich hellauf begeistert von meiner zukünftigen Arbeit. Da ich mein Schwerpunkt auf Human Resource Management legen werde, ist dieser Job ideal für mich, um Praxis und Theorie miteinander zu verbinden. Meine Einlernphase mit Susann Rharrabti, Niederlassungsleiterin in Wertheim, und Melanie Lang war sehr lustig und neben dem Lernen im Studium eine willkommene Abwechslung. Aktuell unterstütze ich Susann und Karolin Korus in der Niederlassung Wertheim mit all den täglich anfallenden Aufgaben. Ich lerne jeden Tag etwas Neues und habe auch immer viel Freude mit meinen Kollegen. Ich sag nur eins – ich freue mich, jedes Mal auf die Arbeit zu kommen, Personalarbeit hautnah zu erleben und mitwirken zu können.

Direkt zum Start bei der BERA wurde ich auch zur Betriebsfeier in das Schloss zu Hopferau eingeladen und habe dort, die schöne Umgebung im Allgäu und fast alle der BERA-Mitarbeiter kennenlernen können.

Meine Aufgabenbereiche und das neue Zvoove Recruit

Meine Aufgaben beinhaltet: Bewerber anlegen, Telefonzentrale übernehmen, Sekretariatsaufgaben für Susann übernehmen, Stellenanzeigen pflegen und erstellen, Versenden von Absagen, Telefoninterviews mit potentiellen Bewerber vereinbaren und die Pflege der Mitarbeiterakten. Seit kurzem nutzen wir ein neues Programm: Zvoove Recruit! Das Tool ist eine Arbeitserleichterung beim Schalten von Stellenangeboten im Internet, so muss ich nicht alle Plattformen wie bspw. Stepstone und Indeed einzeln überwachen und kann ein Großteil mit Zvoove Recruit abdecken. Gleichzeitig pflege und übertrage ich Bewerber und Stellenangebote aus dem alten System in das neue Bewerbermanagementtool. Am Anfang war ich leicht überfordert mit dem neuen Programm, aber nach einer intensiven Beschäftigung mit dem System, ging die Arbeit schon viel leichter. Manchmal ist es schwierig den Überblick über die Stellen zu behalten, aber wenn es mal Probleme gibt habe ich meine Kollegen und das Internet, die mir weiterhelfen.

Ebenfalls kümmere ich mich um die Social-Media-Kanäle der Niederlassung Wertheim. Jede Woche kommen neue Aufgaben dazu und es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Wie Ihr merkt, ist meine Tätigkeit sehr umfangreich und man lernt ständig dazu – keine Spur von Langeweile!

Genauso unterstütze ich Susann und Karolin bei der Mitarbeiterbetreuung bezüglich den Themen Urlaub, Krankheit, Personalaktenpflege und Monatsbelegungen für die Lohnabrechnungen. Zusätzlich werde ich im Führen von Mitarbeitergesprächen und Kündigungen angelernt, dass bedeutet Personalakten auflösen und das Erstellen von Zeugnissen. Ich finde es interessant, auch mal auf der anderen Seite des Bewerberprozesses stehen zu dürfen, anstatt ausgefragt zu werden. 😉

Werkstudententätigkeit neben dem Studium

Da ich zwischen Arbeit und Studium viel pendle, bin ich auf mein Auto angewiesen. Aschaffenburg ist doch ein Stück weiter weg von Wertheim.

Ich bin während des Studiums drei Tage die Woche in Aschaffenburg und komme auch manchmal direkt von der Hochschule zur Arbeit nach Wertheim. Das hin- und herfahren ist zeitweilig mit Stress verbunden, aber ich kann auf der Arbeit auch mal vom Lernen abschalten. Während meiner Prüfungsphase, bin ich einmal in der Woche da, kümmere mich um alles was sich an Aufgaben angesammelt hat und lasse mich auf den neusten Stand bringen. Man braucht definitiv ein gutes Zeitmanagement, aber man hat im Vergleich, zu meinem alten Job, als Aushilfe im Einzelhandel auch das Wochenende zum Entspannen.

Eure Lina.


Vor der Ausbildung schon ein Teil des Teams!

Hallo, ich bin Alex!

Wie der Titel schon verrät, mache ich derzeit ein Vorpraktikum bei der BERA GmbH. Als ich die Anzeige der BERA für eine Ausbildung als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement gefunden habe, habe ich mich direkt dort beworben. Das Vorstellungsgespräch führte ich mit den Leitern der IT und dem Prozessmanagement, Herrn Schneider und Herrn Schmidt. Beide waren aufgeschlossen und stellten mir viele Fragen zu Firma, meiner Person und meinen Kenntnissen, denn bei der BERA sind Eigenständigkeit und Engagement besonders wichtig.

Daher sollte man sich im Vorfeld das Unternehmen, die Philosophie sowie Ziele genau anschauen und verinnerlichen, selbstständiges Arbeiten wird hier als normal angesehen und wird auch belohnt.

Mein Aufgabenbereich

Die BERA ist einer der besten Personaldienstleister mit verschiedenen Tätigkeitsfeldern, dazu gehören die:

  • Personalberatung
  • Personaldienstleistung
  • Human Ressource Management
  • Managed Services Provider (IT-Dienstleistung)
  • Das schöne Schloss Hopferau

Ich arbeite, wer hätte es gedacht in der IT-Abteilung. Wie oben bereits erwähnt, ist die Eigenverantwortung wichtig bei der BERA. Wir haben ein eigenes internes Wiki, das für die Kollegen ausgelegt ist, dort stehen alle wichtigen Geschäftsprozesse und wie man Sie bewältigt. Wenn ich mal nicht weiterweiß, schaue ich einfach im Wiki nach und sollte etwas fehlen oder ergänzt werden müssen, bearbeite ich es eigenständig.

Das BERA-Wiki schreibt sich nicht von selbst. Einer meiner ersten Aufgaben war es, eine Anleitung für alle Mitarbeiter zu schreiben. Mir wurden keine Limits für das Design oder den Abgabetermin gesetzt. Rasch habe ich mich an die Arbeit gemacht und es mit Freude präsentiert, als es fertig war. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gelobt und meine Anleitung auch genutzt wurde.

Eine ganz andere Aufgabe und neue Herausforderung war es, veraltete Hardware aus der Firma zu verkaufen. Natürlich unter Einhaltung der Firmen (B2B) Regelungen. Auch hier wurde mir die Möglichkeit gegeben, mich unter Beweis zu stellen.

Entspanntes, aber zielführendes Arbeiten

Es gibt unter den Kollegen keine strenge Kontrolle und ich konnte mir meine Zeit selbstständig einteilen! Hauptsache, die Arbeit ist erledigt, denn das wird von jedem Mitarbeiter in der Firma erwartet.

Schon recht früh bekam ich Aufgaben, die ich mir eigenständig aufteilen musste, die Zeit läuft und die Arbeit wird nicht weniger. Gute Planung und Aufteilung sind wichtig, die Kollegen unterstützen eine in der Ausarbeitung, sind für Fragen da oder erinnern dich auch mal, wenn du was vergessen hast.

Als Planungs- und Arbeitshilfe bekommt man das BERA-Tagebuch. Dieses Buch trägt man bei jedem Meeting mit sich und pflegt es während der Ausbildung und sogar danach. Genauso wichtig ist für uns IT-ler das OneNote, es verhält sich so ähnlich wie ein gewöhnliches Notizbuch, nur mit dem Unterschied, dass es vollkommen digital und für unsere Arbeit essenziell ist. Über die Jahre sammelten sich dort die verschiedensten Informationen sowie Tipps und Tricks und die Sammlung wurde zu einem Muss für unsere IT-Abteilung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die gezielte Arbeit an den eigenen Fähigkeiten. BERA bietet nicht nur die Möglichkeit, sich persönlich zu verbessern, neue Menschen kennenzulernen, von ihnen zu lernen und ihr Wissen weiter zu reichen, sondern auch sich durch Schulungen und Fortbildungskurse weiterzubilden. So lassen sich beispielsweise auch tolle Prämien mit guten Noten abstauben.

Außerdem gibt es die Möglichkeit neue BERA-Mitarbeitende anzuwerben: So könnt ihr die Ausbildung bei der BERA anfangen, einen eurer Freunde mitbringen und beide einmalig 500,- € dazu verdienen!

Freundliche Atmosphäre

Mit den Kollegen ist man auf Augenhöhe und es wird respektvoll miteinander umgegangen. Schnell konnte ich mich in die Aufgabenfelder, in denen ich tätig war, einarbeiten. Dazu gehört die allgemeine Bearbeitung von Mitarbeiteranfragen oder die Fernwartung von technischen Problemen. Selbst anpacken ist hier das Motto! Kreativität wird gefördert und es wurden mir neue Herausforderungen gestellt, an denen ich wachsen und mich selbst ausprobieren konnte.

Teamarbeit und Freude am Arbeitsplatz sind hier wichtig und werden auch gepflegt. Man darf nicht erschrecken, wenn der Chef morgens reingestürzt kommt, um dich herzlichst zu begrüßen!

Ich weiß das freundliche Miteinander sehr zu schätzen, besonders, weil die BERA GmbH eine der wenigen Firmen ist, welche eine Du-Kultur verfolgt. Ja, ihr hört richtig, sogar der Chef, der Bernd spricht einen persönlich mit Vornamen an und fragt auch mal nach, wie es dir geht und wie dein Tag war. Es ist einfach toll, dass man gesagt bekommt: „Schön, dass du da bist“.

Persönliche Note

Ich schätze die BERA sehr und freue mich, ab September offiziell Teil des Teams zu werden. Ich möchte eine gute Zusammenarbeit, mich selbst in der Arbeitswelt beweisen und tolle Momente erleben.

Euer Alex