Azubis und Werkstudenten bloggen

Unsere Azubis und Werkstudenten geben Einblicke in ihren Alltag und was man sonst noch bei der BERA erlebt.


Mein Praxissemester bei BERA

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Maren Schölkopf, bin 24 Jahre alt und studiere aktuell Management und Personalwesen an der Hochschule Heilbronn am Campus in Schwäbisch Hall.

Ich bin aktuell im 5. Semester und darf laut Studienverordnung ein Pflichtpraktikum absolvieren, welches ich seit dem 01.08.2023 bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall mache.

Aber erstmal der Reihe nach.

Als ich im Frühjahr begann, mich um Praktikumsstellen zu bewerben, erlebte ich hautnah, welch entscheidende Rolle die Reaktionsschnelligkeit und Zeiteffizienz derzeit im Wettbewerb um neue Mitarbeiter spielen. Dies erkannten auch Silvia Albrecht und Anne Christine Berner, mit denen ich innerhalb von nur zwei Wochen ein kurzes Telefoninterview und ein persönliches Gespräch führen durfte.

Besonders in Erinnerung blieb mir damals die ungezwungene und lockere Gesprächsatmosphäre mit Anne Christine, einerseits der offensichtlich gelebten Du-Kultur und andererseits konnte auch Coco (Anne Christines Hund und unser Büro-Hund) ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass ich mich letzten endlich für den Praktikumsplatz entschieden habe. 🙂

Mein Start bei BERA

Somit startete ich im August 2023 in der Niederlassung Schwäbisch Hall, im Team von Melanie Lang.

Die ersten beiden Wochen standen unter dem Motto Ankommen, alle BERA-Themen, -Systeme und -Abläufe kennenlernen. Hauptsächlich unterstütze ich im Recruiting, sammle erste berufliche Erfahrungen darin und konnte bereits viele theoretische Inhalte aus meinem Studium in meiner täglichen Arbeit umsetzen: Stellenanzeigen schreiben, Bewerberanlage- und Auswahl sowie umfangreiche Telefoninterviews führen. Und schlussendlich auch die komplette Vor-, bzw. Nachbereitung von Bewerberprofilen für den Versand an Kunden und Interessenten.

Ende September hatte ich die Gelegenheit, meine Kollegin Irina Jakobi zu einer Arbeitsplatzbesichtigung bei unserem Kunden Ziehl-Abegg im Werk Bieringen begleiten zu dürfen. Gemeinsam mit anderen Personaldienstleistern erhielten wir eine zweistündige Führung und konnten so einen Einblick in die notwendigen Fertigungsschritte zur Herstellung der Ventilatoren vor Ort gewinnen. Im Rahmen der Arbeitsplatzsicherheit und Fürsorgepflicht gegenüber unseren Projektmitarbeitern überprüfen wir in regelmäßigen Abständen die Arbeitsplätze vor Ort, bei Auffälligkeiten müssen wir entsprechende Maßnahmen mit dem Kunden ergreifen.

Meine erste Messe

Am 11.11.2023 war ich bei der Betreuung unseres Messestandes auf der Berufs- und Karrieremesse „Fachkräftetage“ in der Arena Ilshofen dabei. Zusammen mit Irina Jakobi und Barbara Zartmann-Röhr standen wir den Besuchern am Samstagvormittag für Fragen zur Verfügung, suchten aktiv den Austausch mit Jobsuchenden und potenziellen Bewerbern, nahmen die Kontaktdaten von Interessenten über das digitale Kontaktformular auf und luden sie zur Teilnahme an unserem Gewinnspiel ein. Da die BERA der Sponsor und Recruiting Partner der Unicorns Football Herren- und Damenmannschaft ist, hatten wir uns extra die Trikots der Unicorns Woman angezogen und haben damit viel positive Aufmerksamkeit bekommen.

Es war meine erste Messeerfahrung – aber eine unvergessliche. Besonders die vielen unterschiedlichen und einzigartigen Gespräche haben mich begeistert.

In der darauffolgenden Woche war es meine Aufgabe, die Kontakte zu strukturieren und zu priorisieren, vor allem aber die Unterlagen der qualifizierten Fachkräfte anzufordern, Termine für Telefoninterviews zu vereinbaren und den weiteren Bewerbungsprozess anzustoßen.

So viel sei zu verraten: Wir konnten bereits die ersten Kandidaten bei Kunden ins Gespräch bringen 🙂

Das erwartet mich in den letzten beiden Monaten meines Praktikums.

Seit Anfang November unterstütze ich Irina und Melanie im Profilvertrieb, bin im Kundenkontakt und erlebe damit den gesamten Personalvermittlungsprozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem gewerblich-technischen Bereich. Im Dezember werde ich mich mit Caroline Grammling im Rahmen des Active Sourcings, also der Direktansprache von qualifizierten Personen, austauschen und Erfahrungswerte und Tipps nutzen, um selbst Top-Kandidaten auf Xing & LinkedIn anzuschreiben.

Die restliche Zeit schreibe ich nebenbei an meinen Praktikumsbericht für das Studium, den ich schon sehr bald abgeben muss.

Das war’s jetzt erstmal von mir. Ich bin dankbar über die spannenden Erfahrungen, die ich machen konnte und froh bei der BERA gelandet zu sein!

Eure Maren


Unsere neue HR-Software und das Ende meines Studiums

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Sandra und ich bin bei BERA als Werkstudentin in der Personalabteilung tätig. In meinem letzten Beitrag, der bereits einige Monate zurückliegt, habe ich euch über meinen Einstieg im Unternehmen berichtet. Mein erstes Jahr hier verging wie im Flug und vermutlich wird das nun schon mein letzter BERAStarters-Blog sein, denn das Ende meines Studiums ist zum Greifen nah.

Seit meinem letzten Beitrag ist einiges passiert. Ich unterstütze seit ein paar Monaten zusätzlich das Vertragsmanagement. Hier überprüfe ich AGBs und die unterschiedlichen Verträge mit unseren Kunden, wie beispielsweise Arbeitnehmer-Rahmenverträge oder Verträge für unsere Dienstleistung als Managed Service Provider. Zusätzlich behalte ich die Neuerungen des BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V.) im Blick und leite die To-Dos für die BERA GmbH ab.

Einführung einer neuen HR-Software

Zum 01.06.2023 hat die BERA eine neue HR-Software für alle internen Mitarbeiter eingeführt.

Meine Vorgesetzte Ramona hat mich hier von Anfang bis Ende bei der Auswahl der passenden Software bis hin zur Implementierung mit einbezogen.

Die Wahl der richtigen HR-Software war relativ schnell getroffen. Jetzt fing die „Arbeit“ an, denn die Software musste mit zahlreichen Informationen „gefüttert“ werden, um sie auf die BERA zuzuschneiden. Da wir die Umsetzung selbst übernommen haben, war der zeitliche Aufwand und auch der Schulungsaufwand etwas größer. Vorweg haben wir einige Masterclasses besucht, die uns auf die Durchführung und den späteren Arbeitsalltag mit der HR-Software vorbereitet haben.

Um in Zukunft mit der neuen Software arbeiten zu können, mussten wir Arbeitszeitmodelle hinterlegen, Abwesenheitsarten abspeichern und uns hier beispielsweise überlegen, wann ein Vertreter benannt werden muss oder wann ein Attest notwendig ist. Dabei war es wichtig, dass wir jederzeit die gesetzlichen Regeln, unter anderem zum Datenschutz oder Arbeitsrecht, im Auge behalten. Weiter ging es mit dem On- und Offboarding. Hier mussten wir uns Workflows überlegen, die sowohl zeitlich, als auch administrativ Sinn ergeben. Auch alle unsere Vorlagen mussten neu formatiert und mit neuen Platzhaltern ausgestattet werden.

Zuletzt mussten alle Personalakten der internen Mitarbeiter aus dem alten Programm in unsere neue HR-Software umgezogen werden. Mittlerweile nutzen wir fast ausschließlich die neue Software und arbeiten weiter an Verbesserungen, die uns während des Tagesgeschäfts auffallen.

Mir gefällt die neue HR-Software im Handling super gut und ich bin dankbar, dass ich diesen Prozess von Beginn an mitgestalten durfte.

Meine letzten Monate als Studentin

Ich studiere derzeit im 8. Semester Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht an der Hamburger Fernhochschule. Nachdem ich bereits Ende letzten Jahres alle meine Prüfungen abgelegt hatte, war ich im Frühjahr 2023 damit beschäftigt meine Projektarbeit zu schreiben. Hier hatte ich mich aufgrund der Aktualität durch unsere neue HR-Software dafür entschieden, die Vereinbarkeit der digitalen Personalakte mit der Datenschutzgrundverordnung genauer zu betrachten. Dabei bin ich insbesondere auch auf die Betroffenenrechte eingegangen, was uns für die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen unserer neuen Software sehr weitergeholfen hat. Wir in der Personalabteilung müssen die Personalakten datenschutzkonform führen und pflegen und die Rechte der Arbeitnehmer dabei stets im Blick behalten.

Nach erfolgreichem Abschluss meiner Projektarbeit habe ich mich direkt dem nächsten und größten „Projekt“ meines Studiums gewidmet – meiner Bachelorarbeit. Diese schreibe ich nun seit Juli zusammen mit BERA.

Die nächsten Monate werden intensiv, da ich parallel weiterhin als Werkstudentin arbeiten werde.

Sollte alles nach Plan verlaufen, endet mit Abgabe der Bachelorarbeit mein Studium in wenigen Monaten.

Ich bin sehr froh, bei der BERA gelandet zu sein und freue mich auf alles was noch kommt!

Eure Sandra


Studentin, Mama und berufstätig – wie der Spagat zwischen Familie und Beruf gelingen kann

Hallo zusammen,

mein Name ist Sandra Marinovic, ich bin 31 Jahre alt und unterstütze als Werkstudentin seit dem 30. August 2022 die Personalabteilung der BERA Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall.

Mein Studium

Ich studiere aktuell im 7. Semester Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht an der Hamburger Fernhochschule. Meine Prüfungen habe ich bereits alle abgelegt, jetzt fehlt nur noch die Bachelorarbeit. Ich befinde mich also auf der Zielgeraden. 🙂

Aufgrund der immer noch andauernden Corona-Situation fanden sowohl mein Studium als auch meine Prüfungen zu 100 % zu Hause statt. Am Anfang hatte ich etwas Bedenken, Prüfungen am eigenen Schreibtisch abzulegen, aber ich habe die Vorteile schnell erkannt und schätzen gelernt. Ich war froh, dass ich den Weg nach Würzburg zu meinem Prüfungszentrum nicht fahren musste. Insbesondere aus meinem Schwerpunkt Personalmanagement konnte ich schon einiges, was ich bisher nur aus der Theorie kannte, in der Praxis anwenden.

Mein Herz schlägt jedoch für das Arbeitsrecht – Verträge erstellen und prüfen, Gerichtstermine vorbereiten und besonders die juristischen Recherchen machen mir einfach Spaß. Ich freue mich schon sehr darauf, auch in diesem Gebiet bald mehr Theoriewissen in der Praxis anwenden zu können.

Mein Start, die ersten Wochen und meine Aufgaben bei BERA

Ich hatte einen tollen Start und wurde von meinen Teamkolleginnen herzlich aufgenommen. Da unser Team krankheitsbedingt momentan nicht ganz vollständig ist, durfte und musste ich schon von Beginn an eigenständig mitarbeiten und auch eigene Aufgaben übernehmen.

Dazu gehören unter anderem die Organisation der Geburtstage und Jubiläen unserer internen Mitarbeiter, die Pflege der Mitarbeiterakten, die Bearbeitung von Krankmeldungen und Urlaubsanträgen oder auch die Bearbeitung der Ein- und Austritte.

Ich bin mir sicher, dass in Zukunft noch weitere spannende Aufgaben hinzukommen.

Meine Arbeit verrichte ich momentan hauptsächlich aus dem Homeoffice, und trotzdem freue ich mich über jeden Tag, den ich in der Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall verbringe. Dort lernt man noch mal einen ganz anderen Arbeitsalltag kennen und vor allem der persönliche Kontakt zu den Kollegen ist toll.

Im September durfte ich am Willkommenstag teilnehmen. Dazu hat Ghadir in ihrem Blogbeitrag bereits ausführlich berichtet, deshalb halte ich mich hier kurz.

Für mich war es ein spannender Tag, an dem ich viel Neues und Wichtiges über BERA, die Philosophie des Unternehmens, die anderen neuen Kollegen und unseren Geschäftsführer Bernd kennenlernen durfte.

Vor ein paar Tagen konnte ich durch ein tolles Angebot der BERA mit einigen meiner Kollegen bei einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen. Am Anfang war ich noch unsicher, was mich wohl auf der Strecke alles erwarten würde. Doch meine Ängste waren völlig unbegründet und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. 🙂 Eine tolle Möglichkeit für den Ernstfall auf der Straße zu üben.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ein ganz besonderer Benefit der BERA ist für mich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Meine kleine Tochter ist im Oktober 1 Jahr alt geworden, trotzdem wollte ich neben dem Studium und meiner Familie in das Berufsleben einsteigen. Deshalb war ich auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der es mir ermöglicht, meine Arbeitszeiten flexibel einzuplanen und auch im Homeoffice arbeiten zu können.

Gerade als Berufseinsteiger, ist es nicht ganz einfach ein Unternehmen zu finden, das einem all das von Beginn an ermöglicht und einem das dafür notwendige Vertrauen entgegenbringt. Doch genau das hat BERA getan und ich bin sehr dankbar dafür, die Chance zu bekommen, mich neben dem Mama-Sein auch beruflich zu beweisen und in die Arbeitswelt einzutauchen.

Ich hoffe, ich konnte euch einen ersten Eindruck von mir und meiner Tätigkeit bei der der BERA geben? Auf die weitere Zukunft und all die neuen Aufgaben, die auf mich zukommen werden, freue ich mich sehr!

Eure Sandra


Berufsschule in der Pandemie

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute gibt es einen Beitrag von mir, Veronique, Auszubildende der BERA Niederlassung in Bad Mergentheim. Inzwischen befinde ich mich in meinem dritten und somit letzten Lehrjahr zu meiner Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement.

Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins neue Jahr 2021 gestartet und hattet eine schöne als auch erholsame Zeit. Apropos Zeit, sie vergeht wie im Flug. Kaum zu glauben, dass wir so ein lehrreiches Jahr wie 2020 endlich hinter uns lassen können. Wir werden mit Sicherheit einige Dinge aus diesem besonderen Jahr mitnehmen, die uns vorher unbekannt waren. Leider ist die Pandemie immer noch das zentrale Thema und beeinflusst ein Großteil unseres aktuellen Alltags.

Heute möchte ich von meiner Ausbildung erzählen und dem jetzt begonnenen dritten Lehrjahr. Was einen aus schulischer Sicht so erwartet, aber auch wie das ganze gehandhabt wird und welche neue Regelungen gibt.

Eine Woche vor den Weihnachtsferien 2020 wurden die Schulen geschlossen, daher fand seitdem kein Präsenzunterricht mehr statt. Stattdessen gibt es Fernlernunterricht oder auch Online-Unterricht genannt. Auch nach den Ferien gab es weiterhin Online-Unterricht, nach jetzigem Stand wahrscheinlich noch bis zum 31.01.2021. Tatsächlich finde ich das inzwischen sinnvoller als Präsenzunterricht. Bei unserem ersten Lock down war ich noch anderer Meinung und bevorzugte den Unterricht im Klassenzimmer. Mittlerweile finde ich aber das der digitale Unterricht doch angenehmer und sicherer für mich und meine Mitschüler ist. Aber auch für meine Kollegen wie auch die Mitarbeiter und Bewerber der BERA, da ich ja sonst täglich in der Niederlassung treffe.

Da ich mich in einer Abschlussklasse befinde, hat unsere Klasse eine sehr hohe Priorität im Vergleich zu den Berufsschulklassen des ersten oder zweiten Lehrjahrs. Das bedeutet, wir werden wohl einer der ersten Klassen sein die wieder in der Schule Unterricht haben dürfen, weil noch dieses Jahr unsere Prüfungen anstehen. Andere Klassen werden wohl weiterhin aus der Ferne unterrichtet.

Die Prüfungen umfassen die Lernfelder von 05 – 12, ausgenommen ist das Lernfeld 11, hinzukommen aber auch normale Klassenarbeiten. Für die Fächer wie Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde aus dem ersten Lehrjahr werden auch Prüfungen durchgeführt. Nun, das sind wohl einige Fächer….

Die Lernfelder bei Büromanagement Ausbildung könnt Ihr hier nachlesen: https://prozubi.de/blog/2016/11/09/die-lernfeldsortierung-fuer-angehende-kaufleute-fuer-bueromanagement

Neben diesen Prüfungen gibt es auch das Lernfeld 13. In diesem wird Euch ein Projektthema ans Herz gelegt, welches Ihr als Gruppe selbstständig ausarbeitet und präsentiert. Unser Thema hatte etwas mit COVID-19 zutun. Wir haben eine Ausgangssituation erhalten und sollen anhand dieser Lösungen ausarbeiten. Wir hatten folgende Ausgangssituation: Wir sind 3 Auszubildende der Firma XY und sollen Maßnahmen ausarbeiten, um die Motivation, Leistungsfähigkeit und das Arbeitsklima während der Pandemie zu verbessern. Nachdem man seine Lösungen entwickelt hat, wird ein Datum für die Präsentation festgelegt. Allerdings stellt sich das Ganze bei uns etwas schwieriger da, denn wir wissen noch nicht, wann wir wieder in die Schule dürfen. Es besteht daher auch die Option, dass sich unsere Fachlehrer für eine Online-Präsentation entscheiden. Jedoch hoffen wir, unsere Ergebnisse Vorort vortragen zu dürfen.

Es gibt auch weitere Aufgaben die Ihr selbstständig ausarbeiten dürft wie beispielsweise im Lernfeld 11, dieses Fach heißt Geschäftsprozesse darstellen und optimieren. Hier sollen wir einen Geschäftsprozess aus unserem Unternehmen darstellen. Das bedeutet, wir beschreiben den Ablauf einer Tätigkeit. Ebenso findet eine praktische Prüfung der IHK statt, hier gibt es zwei Auswahlmöglichkeiten einmal die Report-Variante (es werden 2 Prüfungsthemen gewählt und ein Report verfasst, zu dem du später befragt wirst) oder die klassische Variante (hier wirst du kurz vorher über deine Aufgabenthemen in Kenntnis gesetzt und dazu dann während des Gesprächs abgefragt).

Ich habe mich für die Report-Variante entschieden, da sie für mich etwas sicherer erscheint und ich mich besser darauf vorbereiten kann. Welche Variante würdet Ihr wählen?

Vielleicht kann ich Euch das nächste Mal näheres zu der IHK Prüfung erzählen.

Bis dahin wünsche ich Euch viel Gesundheit und eine schöne Zeit. 

Bis Bald 🙂

Eure Veronique


Besonderer Erfolg in der Ausbildung

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin’s wieder, Eure Dilara, die Auszubildende aus der Niederlassung Schwäbisch Hall. Ich befinde ich mich aktuell im dritten und somit letzten Ausbildungsjahr! Unglaublich wie die Zeit vergeht…

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich Euch von den Sicherheitsmaßnahmen und Handlungsempfehlungen für die Corona-Zeit berichtet und natürlich über mein letztes Aufgabengebiet: die Akquise.

Nun möchte ich Euch von meine erste Direktvermittlung erzählen – ein großer Erfolg im Bereich der Akquise. 🙂 Wisst ihr noch den Unterschied zwischen Warm- und Kaltakquise?

Nochmals zur Erinnerung: Bei der Warmakquise nehmen wir Kontakt zu Kunden auf, mit denen wir im Vorfeld schon korrespondiert haben. Im Bereich der Kaltakquise, wird das erste Mal Kontakt mit dem Ansprechpartner aufgenommen.

Und jetzt zu meinem Erfolgserlebnis 🙂

Monatlich werden für unsere Kunden Mailings erstellt. Diese beinhalten Kurzprofile ausgewählter Fach- und Führungskräfte. Im Monat November, nach dem Versand des Mailings, haben wir eine E-Mail von unserem ehemaligen Kunden erhalten, mit der Bitte um Zusendung des vollständigen Kandidatenprofils.

An diesem Punkt komme ich dann ins Spiel. Sofort habe ich mich mit dem Unternehmensansprechpartner telefonisch in Verbindung gesetzt und alle wichtigen Rahmendaten für die zu besetzende Position abgeklärt. Nach Rücksprache mit unserem Bewerber habe ich sein Kandidatenprofil vollständig aber anonym – und damit datenschutzkonform – an unseren Kunden versendet. Kurze Zeit später habe ich die Antwort erhalten, dass sich unser Bewerber bei einem persönlichen Gespräch vorstellen kann. Natürlich begleiten wir unsere Bewerber und Mitarbeiter immer als Ihr persönlicher BERA-Ansprechpartner mit zum Gespräch. Vor dem Vorstellungsgespräch erhalten unsere Bewerber/ Mitarbeiter noch ein kurzes Briefing, damit Sie bestens vorbereitet sind. In dem Gespräch bei der Firma hat sich unser Bewerber sehr gut präsentiert und konnte mit seiner Persönlichkeit wie auch mit seiner Qualifikation total überzeugen. Daraufhin wurde ein Probetag vereinbart, sodass sich Bewerber und möglicher Arbeitgeber noch einmal im Arbeitsalltag näher kennenlernen konnten. Danach war für beide Parteien klar, dass es sehr wahrscheinlich zur einer Zusammenarbeit kommen wird. Nach weiteren Verhandlungen und Gesprächen wurde der Arbeitsvertrag erstellt und von beiden Parteien unterschrieben. Der Kunde wollte unseren Kandidaten direkt selbst einstellen. Also war dies eine Direktvermittlung! Im Gegensatz zur Arbeitnehmerüberlassung ist der Mitarbeiter nicht bei der BERA angestellt, sondern wir bekommen eine (einmalige) Prämie, weil wir Unternehmen und Kandidaten zusammengeführt und unterstützt haben.

Es hört sich alles einfach an, aber hinter diesen Prozessen steckt sehr viel Arbeit, die wir im Vorfeld investieren und nicht immer kommen Kandidat und Unternehmen zusammen oder funktioniert so reibungslos wie in diesem Fall. Deswegen ist ein Abschluss immer ein schönes Erfolgserlebnis und total motivierend. Hier vor allem für mich, weil ich diesen Fall betreut habe! J

„Erfolg ist das Erreichen von Zielen, die man vorher definiert hat oder welche allgemein erstrebenswert sind.“

Unsere Kundenbesuche

Auch wenn uns die Corona-Pandemie viel einschränkt, nutzen wir aktuell die Möglichkeit, unsere Kalender und weihnachtlichen Kundenpräsente soweit Möglichkeit persönlich abzugeben. Dieses Jahr haben wir u.a. ein desinfizierendes Reinigungsspray mit einer Mikrofaserhülle und ein UV Handydesinfektionsbox mit wireless Charging.

Besonders gut und praktisch vor allem in der aktuellen Zeit. Wir möchten unseren Kunden damit eine Freue bereiten und so noch lange in Erinnerung bleiben (Warmakquise).

Damit haben Bakterien keine Chance mehr! 😉

Ich wünsche Euch jetzt schon eine schöne Weihnachtszeit!

Genießt diese schöne Zeit mit Ihren Liebsten!

Bis bald, Eure

Dilara Bakti


Zwischen Mitarbeitern und Kunden – Einblick in meinen Arbeitsalltag

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin’s Dilara, Auszubildende aus der Niederlassung Schwäbisch Hall. Zuletzt habe ich euch über mein zweites Ausbildungsjahr und über die anstehende Zwischenprüfung informiert. Diese habe ich erfolgreich bestanden – eine totale Erleichterung für mich! J Momentan steht noch ein Projekt im Fach Deutsch an, welches ich erfolgreich absolvieren werde.

Meine Ausbildung hat den Schwerpunkt Personalwesen. Dieser umfasst alles rund um das Thema Personal dazu gehört unter anderem Personalbeschaffung, Personalverwaltung- und Einsatz, Mitarbeiterbetreuung etc. Aktuell werden die genannten Inhalte in der Schule unterrichtet. Dort kann ich mein Know-how aus meinem Arbeitsalltag einbringen und punkten. Daher ist es bestimmt interessant für euch einige der Tätigkeiten bei denen ich helfe und auch selbstständig übernehme kennenzulernen, wenn ich von meinem Arbeitsalltag spreche.

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Das bin ich, während ich die Blogbeiträge von meinen Kollegen und Kolleginnen durchlese

Mitarbeiterbetreuung
Dies ist mit der wichtigste Bestandteil im Human Resources Bereich. Dazu gehört die persönliche und telefonische Betreuung im Hinblick auf das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter, Gespräche zum Ende der Probezeit oder eines Arbeitsjahres, Verwalten der Urlaubansprüche- und Urlaubswünsche, Terminieren der arbeitsmedizinischen Untersuchungen, Feedbackgespräche und natürlich auch ein offenes Ohr zu haben bei privaten Problemen. Wir stehen voll und ganz hinter unseren Mitarbeitern.

Für die, die noch nichts von einem Probezeit- und Jahresgespräche gehört haben möchte ich einmal erklären was dahintersteckt.

Probezeitendgespräch: Bei einem neuen Arbeitsverhältnis endet die Probezeit nach 6 Monaten. Das Gespräch wird fristgerecht eingeplant und ein Termin mit unserem Mitarbeiter ausgemacht. Jetzt geht es daran auch unseren Kunden zu hören, bei dem der jeweilige Mitarbeiter tätig ist. Dazu fragen wir eine Beurteilung an, das ist meist eine tabellarische Zusammenfassung der Arbeitsleistung, Pünktlichkeit etc. Auch die BERA hat für das Probezeitendgespräch eine entsprechende Vorlage im System. Ist der Termin gekommen werden positive wie negative Aspekte angesprochen, ob die Zusammenarbeit weitergeht, was sich ändert, ob der Mitarbeiter vielleicht direkt übernommen wird oder gekündigt wird. Das Gespräch wird dokumentiert und anschließend hinterlegt.

Jahresgespräch: Bei der Einstellung eines Mitarbeiters wird eine einmalige Grundunterweisung durchgeführt, hierzu gehören ebenfalls alle Sicherheitsunterweisungen. Nach einem Jahr müssen die Jahres- und Sicherheitsunterweisungen noch einmal mit dem Mitarbeiter in einem Termin durchgesprochen werden. Die genauen Daten, wer wann welche Unterweisung noch braucht, lassen sich mit einer Revisionsliste aus unserem System ablesen. Außerdem holen wir uns eine Beurteilung vom Kunden und besprechen diese mit unseren Mitarbeitern. Neben der Bürokratie geht es in dem Gespräch natürlich auch darum, ob unsere Mitarbeiter mit dem Kunden und der Kunde mit dem Mitarbeiter zufrieden ist. Das Jahresgespräch ist zudem ein guter Termin um nötige Änderungen bzw. Verbesserungen, wie Gehalt, Arbeitszeit, Bedingungen am Arbeitsplatz anzusprechen und umzusetzen.

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Neben den festen Terminen legen wir bei der BERA immer viel Wert auf eine offene Feedbackkultur und laufende Gespräche. Nur so können wir herausfinden, wie glücklich und zufrieden unsere Mitarbeiter sind.

In den nächsten Wochen findet meine Hospitation in der Buchhaltung statt und danach bin ich in unserer Abrechnungsabteilung. Ich freue mich sehr! In der Theorie liegt mir dieser Bereich, doch nun werde ich praktische Erfahrungen sammeln können.

In der Niederlassung wird sehr häufig mit der Abrechnung zusammengearbeitet. Viele Prozesse bauen auf dieser Zusammenarbeit auf. Aus diesem Grund ist mir die Hospitation sehr wichtig. Dann kann ich gewisse Prozesse/Zusammenhänge besser nachvollziehen und in der Administration von Mitarbeitern und Kunden anwenden.

Ich freue mich beim nächsten Mal über meine Eindrücke der Hospitationen zu berichten und wünsche euch allen eine gute Zeit!

Bis Bald

Eure Dilara Bakti


Wie geht eigentlich Marketing?

Hey liebe Blogleser. Über ein halbes Jahr ist mein letzter Blogeintrag her. Für die, die es noch nicht wissen: Ich bin Joshua, 20 Jahre alt und absolviere zurzeit ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Personalmanagement bei der BERA GmbH.

Im Laufe des Studiums darf ich jede Abteilung des Unternehmens durchlaufen und kann dabei Erfahrungen in unterschiedlichsten Bereichen sammeln.

Die letzten 4 Wochen war ich in der Marketing Abteilung eingesetzt und ich möchte euch nun einen Einblick geben, was ich aus dieser Zeit mitnehmen konnte.

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Meine BERA-Kollegen – wenn auch nicht vollzählig – und ich.
Marc (ganz links), Laura (rechts), Elisabeth und die Abteilungsleiterin Frau Zartmann-Röhr haben mich von Anfang an super aufgenommen!

Das Marketing – nur malen, schreiben und basteln? Weit gefehlt!

… Gut, zugegeben, in den ersten zwei Tagen war das durchaus eine der Aufgaben: Diverse Kundenpräsente vorbereiten und gestalten. Anlässlich der Weihnachtszeit, haben sich die BERA Niederlassungen nämlich wieder allerlei überlegt, um bei den Kunden und Bewerbern ein angemessenes „Dankeschön!“ zu platzieren. Das Marketing hat dabei beraten, designt und natürlich auch beim Basteln geholfen!

Warum die Marketing Abteilung einiges abverlangt

Damit wir aber mal zur Sache kommen: Marketing ist gewiss nicht nur ein Zuckerschlecken und Däumchen drehen.

Das Marketing ist der Teil des Unternehmens, der versucht, sämtliche Aktivitäten des Unternehmens kundenorientiert auszurichten. Kunden sind in diesem Sinne alle Interessensgruppen (Stakeholder), also auch Mitarbeiter oder Partner.

Abstraktionsvermögen und methodische Kompetenzen, Empathie, analytisches Denkvermögen und vor allem Kreativität sind hier besonders gefragt. Man muss sich in andere Menschen hineinversetzen, auf deren Bedürfnisse schließen können und diese analysieren. Dies dient als Orientierung und Grundlage für Marketing Maßnahmen. Meine Kollegen, mit denen ich diese tolle Zeit verbringen konnte, sind diesbezüglich richtige Profis.

Im Folgenden einige Beispiele…

Wie erstellt man eigentlich eine eigene Webseite bzw. was ist beim Relaunch wichtig?

bild_seoIch durfte mich auch bei dem Relaunch unserer neuen Webseite beteiligen. SEO (Suchmaschinenoptimierung) – diesen Begriff werde ich nie wieder vergessen: Jedes einzelne Wort, das gesamte Design und die Navigation in der Webseite, alles muss 100% auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sein. Durch verschiedene Analysetools wird geschaut, welche Wörter die Leute aus welchen Orten im Internet am wahrscheinlichsten suchen, um diese dann in den Texten auf der Webseite zu verwenden. Welches Wort verwende ich am besten? Arbeitnehmerüberlassung, Zeitarbeit, Leiharbeit, Mitarbeiterleasing oder vielleicht Personalüberlassung? Dazu muss man vergleichen, bewerten und abwägen. Und das bei jedem wichtigen Wort. Besonders schwierig ist das bei einem Personaldienstleister, da man zwei völlig verschiedene Zielgruppen ansprechen muss: Die Kunden (Unternehmen) und Bewerber (Privatpersonen).

Ich war besonders beeindruckt, von der Methodik, wie man an solch ein riesiges Projekt rangeht und was man alles beachten muss. Es werden seitenweise Pläne, Vergleiche und Schemata erstellt, um wenigstens ein paar Schritte voranzukommen.

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Die Kreativität darf natürlich auch nicht fehlen.
Gerade beim Design von Grafiken und Bildern:
Dieses kreative Titelbild hat sich mein Kollege Marc erdacht, mit Photoshop designt und gestaltet.

Die Broschüre begleitet die spannende Ausstellung „Digitale Zeitreise im Schloss“, die Kunst, Kreativität und Technik vereint und in unserem unternehmenseigenen Schloss zu Hopferau noch bis Ende Januar gezeigt wird.
By the way: Der ernst dreinblickende Herr auf dem Bild ist Konrad Zuse – der Erfinder des ersten binär-basierten Computers, um den sich die Ausstellung dreht.

Ich war total erstaunt von der Kreativität und dem Talent, das Leute mitbringen können, um so etwas auf die Beine zu stellen.

#Joshua hat dich lieb

Werbung in Facebook – die andere Seite der Medaille
Wer immer mal wissen wollte, warum gewisse Anzeigen auf Facebook erscheinen

facebookEin weiteres Thema, das ich im Marketing kennenlernen durfte: Social Media bzw. Facebook. Das Tolle an Facebook ist, dass man unglaublich zielgruppenspezifisch werben kann. Ich suche mir einen Beitrag aus, den ich werben möchte und wähle Kriterien für Personen aus, denen der Beitrag gezeigt werden soll: Geschlecht, Interessen, abonnierte Seiten und Wohnort – um nur ein paar Merkmale zu nennen. Daraufhin gibt man ein gewisses Budget an, das man ausgeben möchte. Abhängig von diversen Angaben und besuchten Seiten zeigt Facebook jenen Zielgruppen den Beitrag als Werbung an, solange bis das Budget aufgebraucht ist. Man zahlt dabei für die Klicks oder allein für das Erscheinen.

Es war wirklich interessant, auch hier mal einen Einblick zu bekommen.

Maßnahmen, wie die Promotion über Facebook, muss das Marketing auch steuern. Durch Analysetools wird regelmäßig beobachtet, wie gut welche Beiträge ankommen: Wie viele Personen wurden erreicht, was wurde geliked, geteilt, wie waren die Kommentare und Bewerbungseingänge… Daraus kann man ableiten, was die Maßnahme gebracht hat, wie man sie optimieren kann und was zukünftig beachtet werden muss.

Dies sind nur ein paar kleine Beispiele von dem Leistungsspektrum unserer Marketingabteilung. Ich kann kaum alles aufzählen, denn letztlich wird hier jeder Auftritt der BERA in der Öffentlichkeit bis aufs Detail geplant und begleitet. Vom Erscheinen eines einfachen Artikels in der Zeitung, Werbegeschenke und Broschüren bis hin zu Messeauftritten und die Betreuung unseren eigenen Foren.

Toll, was unser Team alles managed und auf die Beine stellt!

Fazit

Ich kann unglaublich viel aus den 4 Wochen mitnehmen. Mehr als ich jetzt kurz und knapp beschreiben könnte.
Da mein Studium seinen Schwerpunkt im Personalmanagement besitzt, kann ich nun aber Folgendes sagen:

Im Marketing sind besonders jene Leute gut aufgehoben, deren Stärken in Kreativität und analytischem Denkvermögen liegen und die unmittelbare Ergebnisse ihrer Arbeit brauchen, um nicht die Motivation zu verlieren.

Ich hoffe Ihr konntet was von meinen Eindrücken mitnehmen. Bis zum nächsten Mal!

Euer Joshua


Meine ersten Wochen bei der BERA

Hallo liebe BERAstarters Leser,

mein Name ist Dilara Bakti und ich habe am 02.08.2018 meine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Personalwesen bei der BERA GmbH in Schwäbisch Hall begonnen.

Dilara_Bakti

Da bin ich an meinem Arbeitsplatz bei der BERA, wie ich gerade diesen Blogbeitrag tippe.

          „Meine erste Wochen“

In den ersten Wochen konnte ich bereits viele Eindrücke von dem Tagesgeschäft in der Niederlassung erhalten. Ich wurde von dem Team herzlich aufgenommen und direkt integriert. Mittlerweile bin ich seit über einem Monat bei der BERA und folgende Tätigkeiten habe ich schon selbstständig übernommen.

  • Mit Bewerbern habe ich Termine für Vorstellungsgespräche vereinbart
  • Fragen oder Anliegen mit Bewerber, Kunden oder Mitarbeitern geklärt
  • Eingegangene Bewerbungen bearbeitet, Eingangsbestätigungen versendet sowie Lebensläufe, Zeugnisse in das System einpflegt und mit diesen Informationen kompakte Kandidatenprofile erstellt
  • Stellenanzeigen anhand von Kundenanfragen geschrieben und veröffentlicht. Hierbei ist darauf zu achten das die Stellenanzeigen, den Bewerber präzise und umfangreich darüber informieren was im Job getan werden soll und was erwartet wird. Dabei darf die Stellenanzeige aber nicht zu lang werden, sondern schnell zu lesen sein.

Für viele hört sich das vielleicht auf den ersten Blick etwas langweilig an, aber wenn ich etwas in dieser kurzen Zeit gelernt habe, dann das jeder Tag neue Situationen oder Herausforderungen mit sich bringt.

          „Die Berufsschule“

Am 10.09.2018 begann für mich auch endlich die Berufsschule. An diesem ersten Tag wurde uns die Schule und unsere Lehrer vorgestellt. Wir haben unsere Stundenpläne erhalten und es wurden die Themen des ersten Ausbildungsjahres bekanntgegeben. Da ich vor meiner Ausbildung auch schon eine Kaufmännische Schule besucht hatte, fallen mir die Themen die wir über das Jahr behandeln werden natürlich viel leichter, da ich bereits Vorkenntnisse mitbringe.

Tipp: Wer im Unterricht aufpasst und fleißig mitmacht hat es auch beim Lernen viel einfacher! 🙂

Go-Kart-Team-Schwäbisch-Hall

          „Go-Kart-Team Schwäbisch Hall“

Mit meinem Team in Schwäbisch Hall haben wir uns in Backnang zum Go-Kart fahren getroffen. Dort hatte ich die Möglichkeit mein Team einmal richtig persönlich und privat kennenzulernen. Ein sehr schönes Erlebnis. Das Rennen war wirklich Aufregend! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Team für diesen tollen Tag bedanken.
Ich freue mich ein Teil des BERA – Teams zu sein!

Bis zum nächsten Beitrag,
Dilara Bakti


Tolles Schnupperpraktikum für einen Ausbildungsplatz bei der BERA

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Lukas und ich durfte ein Schnupperpraktikum als Kaufmann für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Personalwesen bei der BERA in Schwäbisch Hall absolvieren.

Praktikum

Der Tag begann für mich um 9:00 Uhr mit einer freundlichen Begrüßung am Empfang bei Herrn Portmann (Empfangsassistent), welcher mich dann zu Herrn Block (Niederlassungsleiter) begleitete. Daraufhin stellte dieser mich seinem Team vor.

Ich durfte neben Frau Graur (Teammanagerin) Platz nehmen und ihr über die Schulter schauen. Sie erklärte mir zu Beginn meines Schnupperpraktikums ihre Aufgaben im Team und was die aktuellen Tätigkeiten eines Arbeitstages von ihr sind.

Ich wurde sofort in die aktuellen betrieblichen Abläufe mit einbezogen, was mir die Möglichkeit gab, mich mit den Tätigkeiten zu identifizieren und sie kennen zu lernen.

Nachdem Frau Graur mir die Programme, die sie zum Arbeiten verwendet detailliert erklärt hat, haben wir zusammen Personendaten in das System eingepflegt. Dies und die Zusammenarbeit mit ihr bereiteten mir viel Spaß. Danach habe ich meinen Schnuppertag beim Kollegen Herrn Mutsch (Account Manager) fortgesetzt. Auch er stellte sich mir nochmal vor und sprach sehr offen über seine aktuellen Aufgaben und Tätigkeiten bei der BERA.

Durch die offene und freundliche Haltung aller Mitarbeiter entstand schon in den ersten Stunden meines Schnuppertages eine angenehme und gute Arbeitsatmosphäre, in der ich mich sehr wohl fühlte.

Um 11:00 Uhr fand eine Teambesprechung statt, bei der Frau Graur, Herr Block, Herr Mutsch, Herr Portmann und auch ich teilnehmen durften. Nach der Teambesprechung gab es nochmal die Möglichkeit sich mit allen auszutauschen.
Was ich vor allem wahrnehmen konnte war das nette und schon fast „familiäre“ Miteinander aller Teammitglieder, die auch mich aktiv mit in das Gespräch einbezogen.

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v.l. Herr Block & Herr Portmann

Nachdem die Themen der Besprechung abgearbeitet waren ging es für jeden zurück an seinen Arbeitsplatz, wo ich mich wieder an der Seite von Frau Graur einfinden durfte.

Daraufhin stand auch schon die Mittagspause an, welche für mich heute von 12:00 -13:00 Uhr stattfand.

Für diese habe ich den firmeninternen Aufenthaltsraum genutzt, welcher einladend mit Tischen und einem Sofa eingerichtet ist. Teller, Besteck, Mikrowelle und weitere Küchenutensilien wie z.B. eine Spülmaschine waren auch vorhanden. Kurze Zeit nachdem ich meine Pause begonnen hatte kam Frau Graur noch hinzu, wodurch wir uns in der Pause nett unterhalten konnten. Dadurch ging die Pause schneller rum als gedacht. Anschließend durfte ich selbständig einen Bewerber in das System einpflegen. Bei Fragen war stets jemand da der mir weiterhelfen konnte.

Abschließend gab es noch ein Feedbackgespräch mit Frau Graur und Herrn Block. In diesem wurde der ganze Tag noch einmal durchgegangen und über die verschiedenen Tätigkeiten gesprochen.

Mein Fazit für diesen sehr interessanten Tag ist, dass BERA eine Firma ist, in der die Teamarbeit großgeschrieben wird.

Falls etwas unklar ist oder man Fragen hat kann man sich immer an eine Kollegin
oder einen Kollegen wenden und bekommt eine gute und konstruktive Antwort.

Mir persönlich hat der Tag sehr viel Spaß gemacht, da ich ihn in einem netten Team und mit interessanten Aufgaben verbringen durfte.

Euer Lukas